2. Hope

1.1K 11 1
                                    

~TW extrem !!!!
Scheiße, Scheiße, Scheiße!
Ich bin sowas von  tot.
Mein Vater hatte mich vor diesem typen gewarnt. Er arbeitete mit Enrique zusammen, aber sagte immer, man könnte den Leuten in diesem Geschäft nicht trauen.

Ich beschloss im Gegensatz zu den meisten, keine Furcht zu haben. Ich schüttelte ein wenig den kopf und schaute direkt in seine dunkelbraunen Augen. Er war wirklich ein Geschöpf gottes!

Er war MINDESTENS 1,95 Meter gross und überragte mich. Sein enges Hemd ließ die umrisse seiner Muskeln und breiter schultern erkennen. Er hatte Stil und aussehen. Er war definitiv gefährlich.

„Ich sehe du weißt wer ich bin tigre" grinste er, als er näher an mich trat. Er war nicht mehr als einen Meter von mir entfernt. Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den rücken.

Die Art und weise, wie er mich auf spanisch „tiger" nannte, brachte mich dazu, zu wollen, das er mich berührte.
Was rede ich eigentlich? Reiss dich zusammen Hope.

„Hope, Hope Anderson." ich verringerte den kleinen abstand zwischen uns und reichte ihm die Hand zum Gruß. Ich wollte nicht zu den Menschen gehören, die  Angst hatten ihm zu antworten.

„Hope."

Die Art und weise, wie er meinen Namen von seiner Zunge rollte, ließ mich ih noch mehr begehen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen verhärteten und fluchte, weil ich kein Höschen trug.

„Du bist die jüngste Tochter von Daniel Anderson."

Ich war sicher dass es wie eine frage klingen sollte, aber ich glaubte nicht, das er sehr viele fragen stellte. Er war es gewohnt, den Leuten zu sagen, was sie tun sollten.

„Wir sind Zwillinge", murmelte ich  und ärgerte mich darüber, dass er mich die jüngste nannte. Es waren nur drei Minuten. Das zähle nicht.

„Geht alle raus, ich möchte einen Moment mit Hope sprechen", befahl er mit einer stimme, die macht ausstrahlte.
Alle wachen eilten davon, und ich wusste, as ich mir anhören musste, was er zu sagen hatte. Es gab für mich keine Gelegenheit zu entkommen. Gegen die wachen zu kämpfen wäre unklug und würde nur mein Tod bedeuten.

„Was wollen sie von mir?" ich achtete darauf, dass meine stimme stark klang, dass ich mich von seinem Titel nicht beeinflussen ließ.

„Das einzige, was ich will bist du" er zog mich noch näher an sich heran.
Ich starrte ihm in die Augen, nicht sicher, was als nächstes passieren würde. Ich hatte noch nie ein Liebesleben gehabt. Ich hatte schon ein - oder zwei mal geküsst, aber sonst nichts.

„Sieh nur, was dein Körper mit mir gemacht hat." sagte er, während er seine grosse beule gegen mein Bauch drückte.
Ein kleines Stöhnen kam aus meinem Mund und ich hatte den starken drang, meine Schenkel auseinander zu rieben, um etwas Reibung zu erzeugen. Was ist nur los mit mir? Habe ich so viel getrunken?

„Fick dich!" Schnauzte ich ihn an, als ich mich zurückzog. Das war der Grund warum ich mich sonst nicht so anzog. Die Kerle wollte mich nur wegen meines Körpers.
„Du weißt das du mich auch willst tigre"

Jetzt, da ich merkte, wie sehr ich eine Heuchlerin war, zog es mich wieder zu ihm. Die Vorstellung wie er mich ausfüllt, ließ mic stöhnen. Eindeutig ein Cocktail zu viel. Man sollte mir keinen Alkohol anvertrauen, wenn Männer in der nähe sind.
Er stöhnte vor mir auf und ich starrte ihn nur an.

Ist er das wert?

Ich vergaß meine würde uns sprang hoch, schlang meine beine um seinen Oberkörper und meine arme um seinen Hals. Er reagierte sofort auf, indem er seine Hände auf meinem arsch und seine  Lippen auf meine legte.

Lust & Leidenschaft der MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt