Lust & Leidenschaft der Mafia

11.Hope

~ Tw!

Ich seufze leise, als ich bete, für jemand mein Hals küsste. Langsam öffnete ich meine Augen, und ich sah die Tätowierung eines Tigers. ich schloss die Augen erneut. Ich entspannte mich unter der Berührung und wusste, dass es Enrique war.

Er setzte seine Angriffe auf mein Hals fort, während ich bete, wie meine Haut knabberte und saugt. Das Gefühl war zu viel, und die schräge vor Vergnügen auf. Ich spürte, wie in meinem Nacken grinste.

Er ist so von sich eingenommen.

Er küsst meinen Hals hinunter, bis er mein Schlüsselbein erreichte. Er klappte und sagte daran bevor meine Schulter Küste. Er hat schließlich auf, als er meine Brüste erreichte.

Er nahm eine meiner erregten Brustwarzen im Mund und ein lautes stöhnen entwischt, meinen Lippen.

Verdammt, er ist so gut.

Während er meine Brust Küste und daran knabbert, spürte ich wie seine Hand mein Körper hinunter wanderte, aber er hörte nicht auf, also er meine empfindliche Stelle erreicht. Er blieb genau unter der Stelle stehen, an der ich ihn haben wollte.

Er zeichnete Kreise auf meinem Oberschenkel während er seine Folteran meinen Brüsten fortsetzte.

Warum kann er das nicht auch an meiner Muschi tun?

„Hör auf mich zu necken" schrie ich. Ich wollte ihn einfach nur.

Plötzlich stieß er seine ganze Länge in mich hinein und ich schrie wieder auf. Diesmal vor Vergnügen.

„Ist es das was du willst?" fragte er, als er mir in die Augen sah. Seine Pupillen weiteten sich und ich wusste, das er sich kaum noch zurückhalten konnte. Ich nickte mit dem Kopf. Ich konnte meinen Mund nicht öffnen um zu antworten.

„Sag es" stöhnte er und bewegte sich keinen Zentimeter.

Ich wollte nur das er sich bewegt. Ich konnte diese tortur nicht mehr ertragen und bewegte meine Hüfte. Ich stöhnte vor Vergnügen, doch dann spürte ich seine Hand an meiner Hüfte die mich festhielt.

„Sag es"

Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch es kam nichts heraus. Er machte mich verdammt noch mal sprachlos.

„J-Ja" flüsterte ich. Ich wusste, dass er mich gehört hatte, als er sich zu bewegen, begangen und mich zum Stöhnen brachte.

Ich versuchte, leise zu sein, aber das Gefühl, wer sich in mir bewegte und mich ganz ausfüllte, machte es noch viel schwerer.

Er stürzte sich auf seine Ellenbogen, während er mich langsam weiter fickte. Es juckte mich in den Händen, ihn zu berühren, also tat ich es. Ich führte meine Hände zu seiner Brust und fuhr mit den Fingern über seine gebräunte Haut.

Er zitterte ein wenig aber sein Tempo beschleunigte sich. Ich fuhr fort ihn zu berühren. Ich richtete mich ein wenig auf und küsste ihn. Der Kuss war schnell aber er ließ mich trotzdem atemlos zurück.

„Schneller" verlangte ich und er folgte.

Ich stöhnte lauter und spürte wie ich mich aufbaute. Ich spüre auch wie sein Schwanz größer wurde. Ich wusste das er kurz davor war aber er würde mich vorher kommen lassen.

Er ließ seinen Kopf nach hinten fallen und küsste mich dann. Ich stöhnte noch lauter als er die richtige stelle traf. Jeder Stoß traf die gleiche Stelle und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam hart.

Mein ganzer Körper zitterte und ich spürte wie er erstarrte. Sein heißes Sperma bedeckte meine Wände, während ich vor Lust stöhnte.

Meine Augen schossen auf, als ich mich in eine sitzende Situation brachte. Ich blickte an mir herunter und sah, das ich immer noch Kleidung trug.