Lust & Leidenschaft der Mafia

6. Hope

~TW sexuelle Inhalte!
Es verging ein paar Tage, in denen ich versuchte, alle meine Hausaufgaben und zusätzliche Arbeiten zu erledigen. Außerdem ging ich jeden Tag zu den Stellen und Enrique dort zu sehen, war nicht gerade hilfreich.

Er sah sexy aus in seinem Anzug. Ich fuhr Vlada immer nach der Arbeit hin. Ich sprach nicht viel mit ihm, aber ich wollte ihn immer mehr, was meine Laune in den Keller trieb.

Ich hasse mich dafür, dass ich ihn begehrte.

Die Worte, die er vor nicht all zu langer Zeit zu mir gesagt hatte, kam mir immer wieder in den Sinn.
„ Du wirst mich bald an flehen, dich zu berühren." die Worte überwältigt mich, denn ich wollte unbedingt seine Haut an meiner spüren.

Ich war gerade dabei, Willow für ein Ausritt vorzubereiten aber ich fühlte mich nach der Schule zu müde, also war ich hier einfach ein Seil um den Hals und führte sie in die Reithalle. Reiten ohne Sattel, weil immer eine schöne Art, mit ihr zu verschmelzen.

Also ich mit Rühlow fertig war, bemerkte ich, dass Enrique mich beobachtete. Ich fragte mich, wo Vlada war. Normalerweise kam sie so spät nicht mehr vorbei.

„ Wo ist vlada?" frag ich ihn also näher an mich heran, trat. Ich hielt Willow immer noch an dem Seil fest, und zum Glück sah sie ruhig aus.

„ sie ist nicht hier" sagt Enrique, seine Stimme, so verführerisch wie immer. Er verringerte den Abstand und brach seine Lippen auf meine.

Das Gefühl vermisst und ein kleines Stöhnen mehr, entwich mir aber seine Lippen dämpfen es.
Nach einer Weile wurde er zärtlicher und ließ seine Hände von meinem Hals zu meiner Teilnehmerin. Ich fühlte sich gut an und als ich stöhnte, ließ er seine Zunge in mein Inneres gleiten, um mit meiner zu spielen.

Diesmal versuchte ich ihn nicht weg zu stoßen. Es war sinnlos, gegen dieses Gefühl zu anzukämpfen. Ich würde nicht gewinnen.

„ Scheiße!" Er stieß mich zurück und hielt sich in Arm. Ich sei ein besorgt an und bemerkte, dass ein wenig Blut an seinem Arm herunter lief.

Mein Kopf drehte sich zur Wille, die unschuldig rein blickte. Ich war mir sicher, dass sie einige Probleme mit dem Teilen hatte. Ja, wir waren uns definitiv ähnlich.

„ geht es dir gut?" sagte ich und holte mich in die Realität zurück.

Sein Blick sagte: „ was glaubst du wohl?"

Seltsamerweise fand ich das ziemlich lustig.

„ ich bin froh, dass du das amüsant findest. Es tut höllisch weh." stieß er hervor.

Ich wusste, dass es das tat, aber ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

„ das wusste ich nicht" sag ich leise von mir hin. Ich wusste es wirklich nicht, da Willow nie wirklich versucht hatte, mich zu beißen. Aber als ich mir Enriques Wunder ansah, konnte ich erkennen, dass sie sehr scharfe Zähne hatte.
Nachdem ich Urlaub zurückgebracht und ihr Heuhaufen aufgefüllt hatte, sowie ein paar Leckereien gegeben hatte, ging ich zurück zu Enrique.

Er hatte seinen Arm immer noch fest umklammert. Die Blutung hat er auch nicht aufgehört. Sie hatte ihn wirklich fest gebissen.

„ Komm mit mir ich werde deinen Arm bei mir zu Hause behandeln." sage ich, ohne mir Gedanken über mein Vater zu machen denn sagte er, er würde heute Abend nicht zurückkommen. Enrique nickte nur und folgte mir.
„ setz dich auf mein Bett. Achte nur dadrauf, dass es nicht blutig wird." sagte ich, während ich in mein Badezimmer ging und ein paar Schubladen öffnete, um alles herauszunehmen, was ich für die Behandlung von enriques Arm brauchte.
„ Danke." Sag ihr ja, als ich endlich fertig war. Ich vergewissere mich, dass der Verband fest, um seinen Arm gewickelt war. Die Blutung schien erst mal gestillt zu sein, aber Vorsicht ist ja besser als Nachsicht.