Endlich muss er gehen

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Nach der großen Pause warteten wir in der Klasse auf einen Lehrer. Nach 20 Minuten gingen zwei Mitschüler Richtung Sekretariat, aber kamen schnell wieder zurück, da in den anderen Klassen ebenfalls keine Lehrer waren. Nach weiteren 10 Minuten erschien ein Lehrer und schickte uns nach Hause da die Lehrer in einer wichtigen Konferenz seien.

Vor der Schule warteten Alica, Sophia, und einige andere Mitschüler auf unsere Klassensprecher. Erst als es wieder zur großen Pause klingelte (klingelt trotzdem, obwohl keine Schüler in der Schule sind) kamen sie aus dem Schulgebäude und berichteten sofort:

„ Es ist ein Problem aller Abiturklassen, welche bei Herrn Brenner Unterricht haben. In keiner Klasse lässt er Schüler auf die Toilette gehen und schließt das Klassenzimmer ab. Außerdem ignoriert er die Pausen zwischen seinen Unterrichtsblöcken, was nicht nur die kleinen Pausen betrifft. Windelpakete hat er auch in den anderen beiden Abiturklassen bringen lassen. Da sich bisher keiner von der Schulleitung verantwortlich fühlte ist eine Sitzung der Schulkonferenz beantragt worden. Ebenso tagt immer noch die Gesamtkonferenz der Lehrer, da einige Eltern beim Schulamt angerufen hatten. Morgen soll eine Entscheidung der Schulleitung bekannt gegeben werden. Die Schülervertretung hat beschlossen bis auf weiteres den Unterricht von Herrn Brenner zu verweigern. Weitere Informationen gibt es morgen ab sieben Uhr in der Kantine", erzählte Michaela und Martin, unsere beiden Klassensprecher.

Jetzt verließen alle das Schulgelände und gingen nach Hause. Alica wollte noch nicht nach Hause, sondern nach Friedrichshagen zu Adrian. Ich hatte ebenfalls noch keine Lust nach Hause zu gehen und ging mit Sophia mit. Da unsere Busse noch nicht fuhren gingen wir zu Fuß. Es war schon ein langer Weg bis zu Sophia. Beide unterhielten wir uns und auf einmal grummelte es in meinem Bauch. Ich dachte mir nichts dabei und ging einfach weiter. Noch einmal grummelte es und ich bekam Bauchkneifen. Was ist den jetzt mit mir los? Muss ich ausgerechnet jetzt mein großes Geschäft erledigen? Bitte nicht, denn ich hatte keine Ersatzkleidung dabei.

„Ich denke du musst dringend auf die Toilette gehen, aber hier ist weit und breit keine Möglichkeit. Hast du wenigstens eine Windel um", fragte mich Sophia.

„Ja, die habe ich um, aber ich muss etwas Größeres und habe keine Ersatzkleidung dabei. Außerdem möchte ich das nicht in die Windel machen. Das ist so ekelig"; erklärte ich Sophia.

„Lass es einfach raus und wehre dich nicht dagegen. Das bereitet nur zusätzliche Schmerzen und es wird dir besser gehen, wenn es heraus ist. Gehe einfach in die Hocke und lass es heraus", erklärte meine Freundin mir. Wieder krampfte mein Darm und ich ging hinter ein Gebüsch. Kaum war ich in der Hocke entleerte sich mein Darm. Ich dachte das es nicht mehr aufhört, soviel ging in die Windel. Als nichts mehr kam, erhob ich mich und merkte das eine ganze Menge in meiner Windel gelandet war. Es war aber nicht hart, wie am Sonntag, sondern es schien ziemlich weich zu sein.

Sophia hatte recht gehabt, es ging mir sofort besser. Dafür lief es sich jetzt nicht mehr so gut mit dem dicken Paket am Hintern. Eine halbe Stunde mussten wir noch laufen, bevor wir bei Sophia ankamen. Sophias Eltern waren nicht da und so konnte ich gleich ins Bad. Ich zog mich vorsichtig aus. Meine Jeans und mein T-Shirt hatten nichts abbekommen. Die Windel war ziemlich dick und nachdem ich alles bis auf die Windel ausgezogen hatte, löste ich die Windel. Sofort stank es mächtig im Bad und die Windel fiel auf den Fliesenboden. Sophia hatte mir einen Windelbeutel hingelegt, in dem ich die schmutzige Windel tat und diesen verschloss. Nun stieg ich unter die Dusche, um mich gründlich zu reinigen.

Kaum war ich in der Dusche und hatte das Wasser eingestellt, da kam Sophia ebenfalls nackt unter die Dusche. Sie tat, als sei es selbstverständlich und begann mich zu waschen. Zuerst war ich etwas erstaunt, aber es fühlte sich so gut und zärtlich an. Ich begann auch sie einzuseifen, was ihr ebenfalls gefiel. Sehr gründlich wuschen wir uns und ließen nicht eine Stelle aus. Dabei alberten wir herum und auf einmal lagen unsere Lippen aufeinander. Keine von uns wollte den Kuss unterbrechen und so genossen wir das Spiel unserer Zungen, was immer erregender wurde. Atemlos trennten wir uns voneinander, stiegen aus der Dusche, Sophia gab mir ein großes Badetuch und zog mich in ihr Zimmer. Kaum lagen wir nackt auf ihrem Bett fielen wir wieder übereinander her wie zwei ertrinkende. Gegenseitig erkundeten wir intensiv jede Stelle an unseren Körper, bis wir beide unsere Erfüllung fanden. Erschöpft lagen wir nebeneinander und keine sagte eine Wort. Als wir wieder zur Ruhe gekommen sind, erhob sich Sophia und deutete mir an, das ich liegenbleiben sollte. Sie verließ ihr Zimmer und ich hörte das sie im Bad war.

Die Lust auf WindelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt