Schon mal gewickelt worden

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Ich war aufgeregt, als ich mich auf Sophias Bett legte. Sie hatte neben der Windel auch Creme und Puder auf das Bett gelegt. Vorsichtig zog sie mir den Rock aus und schob die Bluse hoch. Sie schaute mir noch einmal in die Augen, als ob sie mich fragen wollte, ob sie weitermachen darf. Sie durfte weitermachen. Mein Höschen, was ich trotz der Windel immer noch trug, zog sie als nächstes aus, bevor sie meine Tena öffnete. Die war wieder gut mit Pipi voll und hätte nicht mehr sehr lange ausgehalten. Mit einem feuchten Waschlappen reinigte sie meine Intimzone gründlich und trocknete diese ab.

„Weißt du das du eine schöne Vulva hast", sagte meine Schulfreundin und küsste meine Pussy. Das kitzelte, war aber trotzdem ein schönes Gefühl. Sie sah sich mein Intimzentrum ganz genau an und immer wieder küsste sie mich dort, dass ich wieder richtig heiß wurde. Sie bemerkte das und machte weiter in dem sie mit ihren Finger meine Klitoris reizte. Ich wurde unruhig und sie machte einfach weiter.

„Wenn du so weitermachst, komme ich gleich gewaltig zum Höhepunkt und kann für nichts mehr garantieren", sagte ich zu ihr.

„Beruhige dich, du bekommst auch gleich deine Chance mich zu wickeln", antwortete sie mir und machte unbeirrt weiter. Es dauerte nicht lange und dann explodierte ich förmlich unter ihren Berührungen.

Sie lächelte mich an und wartete bis ich wieder ruhiger wurde. Noch einmal wischte sie mich mit dem Waschlappen ab und dann legte sie eine frische Windel unter meinen Hintern. Sie cremte mich sorgfältig ein und puderte mich. Als sie damit fertig war, verschloss sie die Windel und prüfte, ob diese richtig saß. Gerade als ich aufstehen wollte, drückte sie mich erneut auf ihr Bett und ging zu ihrem Schrank. Sie kam mit zwei Teilen zurück und zog mir die Bluse und den BH aus. Anschließend zog sie mir einen rosafarbigen Body an und verschloss ihn in meinem Schritt. Das kannte ich von Babys, aber bei Erwachsenen hatte ich das noch nicht gesehen.

„Wo hast du diese Teile her? Die sind bequem und halten die Windel an ihrem Platz. Ich wusste nicht, dass es so etwas in unserer Größe gibt", sagte ich zu Sophia

„Ich liebe es Windeln zu tragen und das nicht erst seit dem Brenner. Diese Bodys habe ich im Internet gefunden und da meine Eltern nicht nachfragen, was ich mit der Kreditkarte bezahle, habe ich die einfach bestellt. Ich habe mehrere Farben zur Auswahl und auch verschiedene Größen. So den anderen Body kannst du mir nach dem Wickeln anziehen.", sagte mir Sophia.

Ich ließ mich nicht lange bitten und zog ihr das weiße Kleid aus. Danach zog ich ihr Höschen herunter und konnte die Windel sehen. Warum sah die so dunkel aus. Hatte Sophia etwa? ............. Nein das würde sie nicht machen. Vorsichtig wollte ich die Windel öffnen, aber sie hielt meine Hand fest und deutete auf eine große Unterlage, welche neben ihr lag. Warum sollte ich die Unterlage benutzen. Bei mir war das nicht notwendig gewesen. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in meiner Bauchgegend. Jetzt lag sie auf der Unterlage und ich konnte die Windel öffnen. Nein, igitt! Sie hatte einen großen Stinker in ihrer Windel und lachte frech. Zuerst wischte ich einiges mit den sauberen Teil der Windel ab. Anschließend gab mir Sophia Feuchttücher, womit ich den Rest entfernen konnte. Nun kam der Waschlappen sowie das warme Wasser zum Einsatz und damit bekam ich alles, was die Feuchttüchern nicht entfernt hatten, weg. Ihre Vulva sah richtig heiß aus, zumal sie rasiert war. Ich begann sie genauso zu verwöhnen, wie sie es bei mir getan hatte. Aufhören konnte ich nicht, so sehr machte mich ihr Lustzentrum an. Ich steckte ihr erst einen und kurze Zeit danach einen zweiten Finger in ihre Scheide und bewegte diese hin und her. Das zeige eine schnelle Wirkung, denn Sophia war schon erheblich erregt. Immer weiter trieb ich sie ihren Höhepunkt entgegen, bis sie aufschrie und einen Moment weggetreten war. Sie muss einen riesigen Orgasmus gehabt haben, denn nur langsam kam sie wieder zu sich und ihr Atem wurde ruhiger. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich herunter und sagte: „Das war eben unglaublich gewesen. So bin ich noch nie gekommen. Dich lasse ich nicht mehr los. Du sollst mich mein ganzes Leben lang verwöhnen und in die höchsten Himmel schicken! Ich liebe dich, Lia Hartmann".

Oh, das schien hier wirklich was Ernstes zu werden. Bisher hatte ich nicht an Verena gedacht, weil sie ja keine Zeit für mich hatte. Was mache ich aber nun? Ich mochte Sophia sehr und wir verstanden uns auch körperlich sehr gut. Sie gab mir alles und ich ihr genauso. Ich möchte keine Minuten vermissen, wo ich mit ihr zusammen bin, aber da ist eben noch Verena und ihre Kinder. Ich wollte das richtige tun, aber was war das richtige? Erst einmal ist jetzt Sophia real und mal sehen, wo das mit Verena hinläuft.

Nachdem ich Sophia ebenfalls noch einmal sauber gemacht hatte, cremte und puderte ich sie ein , wie sie es bei mir gemacht hatte. Ich schloss ihre Windel und kontrollierte ebenfalls den richtigen Sitz der Windel, bevor ich ihr dem Body anzog.

Sophia wollte heute das ich noch einmal bei ihr schlief, was mir ganz recht war. Ich rief zu Hause an und bekam die Erlaubnis bis zum Montag bei Sophia bleiben zu können, da wir das sowieso über das Wochenende geplant hatten. Ich musste mich aber einmal am Tag melden und spätestens am Montag um 18:00 Uhr zu Hause sein. Falls ich etwas an Kleidung brauchte, sollte ich vorbeikommen.

Diese Mitteilung ließ Sophia fast ausrasten. Sie freute sich die ganze Woche mit mir zu verbringen.

Gemeinsam kochten wir wieder und backten auch einen Gugelhupf. Gerade als wir essen wollten, kamen ihre Eltern nach Hause. Da Sophia in der Woche immer so kochte, dass auch ihre Eltern mitessen konnten, reichte es für alle. Natürlich fragten ihre Eltern, wer ich bin. Ich beantwortete gern ihre Fragen und sie waren mit meinen Antworten zufrieden. Sie hatten heute früher Feierabend gemacht, weil sie schon heute Abend abreisen müssten. Sie waren froh, dass ihre Tochter Gesellschaft hatte und auch das Alica eventuell am Freitag kommen würde, erlaubten sie, da ihnen meine Familie nicht unbekannt ist.

Nach dem Essen packten ihre Eltern die Koffer und gaben Sophia Geld, damit sie einkaufen konnte. Sollte das nicht reichen hätte sie die Kreditkarte. Noch einmal verabschiedeten sie sich von uns und dann wurden sie bereits von einem Taxi abgeholt. Nun hatten wir eine sturmfreie Bude. Sophia sagte nur dass wir es nicht übertreiben sollten, da die Nachbarn immer ein Auge auf sie hätten, wenn ihre Eltern unterwegs sind.

Am Abend kam Alica vorbei. Sie war verärgert, dass ich schon seit zwei Tagen bei Sophia war. Unsere Eltern hatten ihr erlaubt, trotz des Ausgehverbotes, das Wochenende zu Sophia zu gehen. Sie hatte aber andere Pläne. Offiziell sollte sie bei Sophia und mir sein, aber das war nur vorgeschoben, damit sie sich mit Adrian treffen und auf die Party gehen konnte. Alica wollte das Sophia und ich sie deckten, damit unsere Eltern es nicht erfahren. Sophia hatte damit kein Problem, aber ich schon. Ich wollte das gute Verhältnis zu unseren Eltern nicht durch Lügen zerstören. Sollten unsere Eltern erfahren, was Alica wirklich am Wochenende macht, würde ich ebenfalls Ärger bekommen. Es musste eine andere Lösung gefunden werden, was Alica nicht gefiel.

Da ihr Vorschlag sich nicht umsetzen ließ, wollte sie noch einmal mit Adrian reden, um eine Lösung zu finden. Ich schlug ihr vor Adrian unseren Eltern vorzustellen und er sollte offiziell fragen, ob er mit ihr zur Party gehen darf. Vielleicht ließen unsere Eltern sich erweichen, wenn sie Adrian kennen würden. Ihr war das nicht ganz recht, aber sie wollte sich das überlegen. Es käme auch darauf an was Adrian dazu sagte. Sie wollte uns noch informieren, wie sie sich entschieden hatte.

Um 22 Uhr wickelten wir uns noch einmal gegenseitig und legten uns in Sophias großes Bett. Auf Fernsehen hatten wir keine Lust und zum lesen waren wir heute zu müde. Wir mussten noch etwas Schlaf der letzten Nacht nachholen. Bevor Sophia das Licht ausmachte, holte sie noch etwas aus ihrem Nachtschrank und steckte es mir mit den Worten: „Mund auf" in den Mund.

Sie hatte mit tatsächlich einen etwas größeren Nuckel in den Mund gesteckt. Als ich ihn wieder herausnehmen wollte, hielt sie meine Hand fest und flüsterte: „Lass ihn in deinen Mund. Du wirst sehen das er unheimlich beruhigt, besonders wenn der Tag etwas stressig war. Ich habe fast jede Nacht einen Nuckel im Mund. Probiere es einfach aus, Schatz!"

Zögernd saugte ich an dem Nuckel und sie hatte recht. Nach einiger Zeit beruhigte er mich und ich dämmerte langsam in einen erholsamen Schlaf.

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Die Lust auf WindelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt