Vergewaltigung und die Folgen

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Alica erzählt:

Meine Stiefschwester hat sich endlich verlobt. Ich hatte damit schon länger gerechnet und diskutierte immer wieder mit meinen Eltern und Adrian, wann es endlich so weit war. Heute kam sie mit Sophia aus Kiel zurück und die Vorzeichen standen gut, wie es meine Eltern erfahren hatten. Als meine Eltern bei der Begrüßung von Sophia und Lia ihre neuen Ringe an den Händen sahen, wussten sie das es passiert war und riefen sofort bei mir an.

Um 20 Uhr standen wir zusammen mit Sophias Eltern vor der Tür und klingelten. Sie hatten sich wirklich verlobt und sich gegenseitig einen Antrag gemacht. Das war ein Grund zum Feiern. Leider konnten wir das heute nicht machen, weil Adrian, Sophias Eltern, meine Eltern und ich morgen wieder arbeiten mussten. Nach unseren Glückwünschen und ein gemeinsames Anstoßen sind wir gegen 22 Uhr alle wieder gegangen. Sophia und Lia waren froh, dass sie nun endlich ins Bett gehen konnten.

Am Montag begann meine Berufsschule. Für vier Wochen hieß es Unterricht von acht Uhr bis um 17 Uhr bzw. am Freitag bis 15 Uhr. Ich war zwar gut in der Berufsschule, aber viel lieber arbeitete ich im Geschäft oder im Büro.

Diesen Freitag hatte ein Kunde um einen Fototermin gebeten. Normalerweise nehme ich nur an den Wochenenden und in den Ferien solche Termine an, aber es war ein Stammkunde, mit dem ich schon öfters Fotos gemacht hatte. Ich sollte gegen 17 Uhr in seinem Studio in Berlin Karlshorst sein.

Nach der Berufsschule fuhr ich in unsere Wohnung und duschte mich. Anschließend rasierte ich mich sorgfältig und zog mich an. Ein wenig Make-Up und dann fuhr ich mit einem Taxi los.

Wie immer wusste Adrian zu wem ich fuhr und wie lange der Termin geplant war. Pünktlich meldete ich mich in dem Fotostudio und bekam sofort meine Garderobe zugewiesen. Nachdem ich meine Sachen dort abgelegt hatte, ging ich ins Studio und meldete mich beim Fotografen.

Heute stand aber ein anderer Fotograf hinter der Kamera und das Modell stand hüllenlos davor. Der Kerl machte eindeutig pornografische Aufnahmen, denn das Modell benutzte Spielzeug, welche sie immer wieder in die verschiedensten Körperöffnungen einführte.

„Baby, geh schon mal in deine Garderobe und zieh die Wäsche an, welche dort für dich bereit gelegt wurde. In 30 Minuten bin ich mit der Kleinen fertig und wir können beginnen.", sagte dieser Fotograf zu mir.

„Ist Ibrahim heute nicht hier? Er hatte mich für zwei Stunden gebucht für Dessous-Aufnahmen. Wenn du mich hier eine halbe Stunde warten lässt, geht das von der gebuchten Zeit ab", sagte ich zu dem Fotografen.

„Baby, wir werden uns schon einig. Mache dir keine Sorgen. Ibrahim hat heute einen anderen Termin in Hannover und schaffte es nicht rechtzeitig hierher. Ich bin Björn und schon sehr lange im Geschäft. Vertraue mir", sagte mir dieser Typ.

Ich traute ihm nicht und schickte Adrian aus der Kabine eine WhatsApp, welche er mit den Worten „Sei vorsichtig, ich bin um 19 Uhr am Studio, dich abholen" beantwortete.

Um 17:30 Uhr betrat ich das Studio, wo Björn gerade von dem sehr jungen Modell mit dem Mund verwöhnt wurde und laut stöhnte. Das junge Mädchen lächelte, wischte sich die Reste von den Lippen und verließ das Studio. Björn machte grinsend seine Hose zu und schickte mich vor die Kamera.

Zehn Minuten posierte ich vor der Kamera und reagierte auf seine Anweisungen, dann sollte ich Fotos ohne BH machen. Ich lehnte das ab, da solche Fotos nicht im Vertrag vereinbart waren und diese Art Fotos nicht in meinem Angebot standen.

„Mädchen ziere dich nicht so, runter mit den Milchtütenhalter. Mir ist das egal was in dem Vertrag steht. Ich mache hier die Regeln und wenn ich sagte das du den Stoff ablegen sollst, machst du das gefälligst. Du bekommst die doppelte Gage dafür. Also runter mit dem Stoff", sagte er sehr energisch.

Die Lust auf WindelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt