Strafe muss sein !

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Kaum waren wir bei Sophia angekommen, lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Unser Kuss wurde immer fordernder und die ersten Kleidungsstücke fielen auf den Boden. Wir waren so erregt das wir es nicht bis zu Sophias Bett schafften und uns auf dem Teppichboden des Wohnzimmers liebten. Erst als wir beide unsere erste Entspannung hatten, konnten wir wieder klar denken und gingen auf Sophias Zimmer. In ihrem Bett ließen wir es etwas ruhiger angehen bis wir erschöpft einschliefen.

Am nächsten Morgen zogen wir uns Morgenmäntel über und gingen in die Küche, wo wir frühstücken wollten. An der Flurgarderobe waren unsere Kleider jeweils auf einen Bügel aufgehangen und der Rest unserer Kleidung lag sorgfältig auf einem Stuhl. In der Küche saßen ihre Eltern und hatten ein breites Grinsen im Gesicht.

„Bis ins Bett habt ihr beiden Verliebten es wohl nicht mehr geschafft. War die Geburtstagsparty so anregend gewesen", fragte uns Sophias Mutter.

Beide wurden wir rot im Gesicht und hätten für eine Rotlichtlampe Werbung machen können, sagten aber kein Wort.

„Das braucht euch jetzt nicht peinlich sein, denn wir wissen das du mit Lia ein Paar bist. Meinst du wir hören es nicht, wenn ihr euch in deinem Zimmer liebt? Ihr seid nicht gerade leise dabei. Wir haben nichts dagegen. Wir wollen das du glücklich bist Sophia und Lia scheint dich sehr glücklich zu machen". sagte Sophias Vater.

„Die Aktion im Wohnzimmer fanden wir zwar nicht so gut, aber sie war sehr anregend für deinen Vater und für mich, als wir euch so sahen. Wir haben nur kurz geschaut, warum es so laut hier war und als wir euch kurz gesehen hatten, sind wir wieder in unser Zimmer gegangen. Dein Vater hat mich auch sehr glücklich gemacht. So, und nun genug davon! Jetzt frühstücken wir erst einmal, denn wir sind auch noch nicht sehr lange auf", ergänzte Sophias Mutter.

Gemeinsam frühstückten wir und danach räumten wir gemeinsam die Küche auf. Sophias Mutter hatte noch gefragt, wie lange ich bei Sophia bleiben wollte und war damit einverstanden.

Mit unserer Kleidung gingen wir wieder in Sophias Zimmer, um die Kleidung dort abzulegen und danach erst einmal gemeinsam zu duschen.

Wieder im Zimmer legten wir nur unsere Windeln gegenseitig an und zogen ein T-Shirt über, bevor wir es uns erneut auf ihrem Bett bequem machten.

„Wie fandest du die Party gestern und vor allen die plötzlicher Verlobung von Alicia und Adrian. Ist da vielleicht Nachwuchs unterwegs, weil der Antrag so überraschend kam", fragte mich Sophia.

„Ich wüsste nicht das Alicia schwanger ist. Für mich kam der Antrag auch sehr überraschend, aber einen schönen Ring hat sie bekommen. Der hat mit gut gefallen. Ich denke das Adrian vorher mit unseren Eltern gesprochen hatte und auch seine Eltern schienen es zu wissen, da seine ganze Verwandtschaft bei der Party anwesend war", antwortete ich meiner Freundin.

Und jetzt sprach Sophia noch einmal ihre Frage von der Party an:

Rückblick Anfang

„Willst du das auch zu deinem 18. Geburtstag machen", fragte mich Sophia und schaute mir in die Augen."

„Das kommt darauf an, ob du mich auch heiraten möchtest", antwortete ich ihr.

„Vielleicht, würdest du mich denn auch heiraten wollen", fragte nun Sophia zurück.

„Du weißt, dass ich dich liebe und mir nichts Schöneres wünschen würde, als das wir für immer zusammen bleiben. Ich brauche aber nicht so ein großes Ereignis dazu. Den Antrag in einer vertrauten Umgebung mit dir allein, reicht mir vollkommen aus. Eine Verlobungsfeier ist dann wieder eine andere Sache", beantwortete ich ihr die Frage.

Die Lust auf WindelnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt