Random OS

Milos Kerkez x András Schäfer

Hallöle!!
Nach dem Sieg der Ungarn (Ria-ria-Hungária!!!!) musste ich unbedingt eine OS schreiben, aber es folgen noch 2 weitere über ungarische Spieler... hehehe
Naja Varga Barnabás geht's auch wieder gut und die Ungarn sind mit großer Wahrscheinlichkeit weiter!!!
Viel Spaß beim Lesen! (;
LG
NemFillo

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Titel: Wir haben gewonnen, aber ich bin müde
Genre: cute

Milos pov:

Ermüdet lehnte ich mich gegen András und schloss die Augen. Wir hatten gewonnen gegen die Schotten, aber mir war einfach nicht nach feiern zu Mute. Ich wollte einfach ins Bett und mit meinem Freund kuscheln. >>Ist da wer müde?<<, kicherte András und strich mir die Haare bevor er einen Kuss auf sie drückte. >>Mhm<<, murmelte ich nur und schmiegt mich in seine Arme, >>Wann kommt dieser beschissene Teambus?!<< >>Ist da wer ungeduldig?<<, neckte mich mein Freund. >>Ja!<<, zischte ich und gab ihm einen Klaps auf die Schulter, >>Ich bin 100 Minuten durchgerannt! Ich will einfach nur ins Bett!<< >>Nichts da, du kommst mit feiern!<<, meinte András und ich stöhnte genervt auf. >>Die Party ist nicht verpflichtend<<, widersprach ich und löste mich von András, als endlich unser Bus kam. >>Komm gib mir deine Tasche, ich leg sie für dich rein<<, streckte mein Freund seine Hand nach meiner Sporttasche aus. Erleichtert drückte ich ihm die schwere Last in die Hand. >>Aber reservier mir einen Platz neben dir!<<, zwinkerte mir András zu, bevor er wie der anderen zum Gepäckraum ging. Ich stieg in den Bus ein und suchte mir einen Platz in der Mitte aus. Sofort lehnte ich meinen Kopf an die kühle Glasscheibe, ich war viel zu erschöpft meinen Kopf aufrecht zu halten. Mittlerweile wat es draußen dunkel geworden und ich freute mich schon auf die Dusche und danach das weiche Hotelbett. Ich schloss die Augen und grummelte genervt, als meine Teamkollegen einsteigen und laut jubelten. Klar, ich freute mich auch für den Sieg und dass wir jetzt mit großer Wahrscheinlichkeit weiterkamen, aber ich war einfach nur müde und wollte nichts Lautes mehr hören. Jemand ließ sich neben mir nieder und ich öffnete sofort die Augen. >>Ich hab dir gar nicht gesagt, wie gut du gespielt hast, Baby<<, nuschelte András und umfasste mit beiden Händen mein Gesicht,>>Ich bin so stolz auf dich!<< >>Ich auch auf dich<<, antwortete ich und lehnte mich in die Berührung, als András' Daumen meine Wangen streichelten. >>Ich liebe dich, Milos<<, flüsterte mein Freund, küsste zuerst meine Stirn, dann meine beiden Wangen und schließlich legten sich seine perfekten Lippen auf meine. >>Ich dich doch auch<<, flüsterte ich und lehnte meinen Kopf auf seine Schulter ab während er unsere Hände miteinander verwob. >>Schlaf ruhig, Baby<<, sagte András und küsste meine Hand, die seine hielt. Ich entspannte mich als sei Daumen sanft über meinen Handrücken fuhr und mein Freund seinen Kopf ebenfalls an meine lehnte. Ich liebte ihn wirklich sehr. Ich schloss die Augen und war in wenigen Minuten schon im Land der Träume verschwunden.
>>Wir sind da, Schatz<<, hörte ich eine mir sehr bekannte Stimme flüstern, als ich das nächste Mal zu mir kam. Ich schlug schwer die Augen auf und blickte in die strahlend blauen von András. Dieser Junge war ein Traum. >>Wir gehen in einer halben Stunde noch im Club nebenan feiern. Ihr seid alle herzlich eingeladen<<,verkündete Dominik.
Ich merkte, dass Roland nirgendwo war, wahrscheinlich war er bei Barnabás im Krankenhaus. Die zwei standen sich sehr nahe. Ich hoffte auch, dass es Barnabás besser ging, das würden wir erst später erfahren.
Das Team schrie nach der Ankündung von Dominik freudig auf. András stand auf und reichte mir seine Hand. >>Na komm, du kannst dich jetzt eine halbe Stunde ausruhen<<, sagte er. >>Du hast es noch immer nicht gecheckt oder?<<, schüttelte ich nur den Kopf, >>Ich komme nicht mit auf die Party!<< >>Jaja<<, lachte mein Freund und zog mich hoch. Ich schaffte es kaum mich zu dem Fahrstuhl im Hotel zu schleppen. Und als wir drinnen waren, erinnerte ich mich, dass András' und mein Zimmer im 13 Stockwerk war und stöhnte genervt auf als ziemlich alle aus dem Team in den Lift einstiegen. Das würde jetzt lange dauern. Ich legte mein Kopf an die Schulter meines Freundes und begann vor mich hin zu dösen.
>>Hey, schläfst du etwa im Stehen<<, wurde ich von András geweckt. >>Ja<<, murmelte ich und löste mich von meinem Freund, um aus dem Lift auszusteigen, da wir bei unserem Stockwerk angekommen waren. Ich wartete gar nicht, dass András mir nachkam, sondern joggte zum Zimmer, sperrte die Tür auf und warf mich sofort auf das Bett. Ich schloss die Augen und umarmte den Kissen fest. >>Ich dusche rasch und dann kannst du auch. Dann gehen wir zur Party<<, hörte ich András sagen, aber ich gab mir keine Mühe zu antworten. Ich hörte wie die Dusche anging und musste daran denken, wie gut es sich immer a fühlte, wenn das warme Wasser meine Muskeln entspannte. Schon beim Gedanken daran endlich loszulassen, sank mein Körper tiefer in die Matratze und ich spürte wie die Müdigkeit mich übermannte. Ich roch András' Geruch an dem Kissen und driftete schon bald von der Realenwelt ab.
>>Ich gehe jetzt zur Party, schlaf ruhig, Baby<<, weckte mich heute zum dritten Mal in kurzer Zeit mein Lieblingsmensch. >>Ich liebe dich, Andris<<, nannte ich ihn aus Reflex bei seinem Spitznamen. >>Ich dich auch, Mio<<, bekam ich meinen Spitznamen auch und einen Kuss auf die Wange. Dann hörte ich sich entfernende Schritte und danach wie sich die Zimmertür leise schloss. Ich gähnte und setzte mich auf. Müde suchte ich meine Duschsachen zusammen und ging ins Bad.
Als das heiße Wasser meine Haut traf, seufzte ich erleichtert auf und schloss die Augen. Ich verbrachte sicher eine dreiviertel Stunde im Bad, es fühlte sich aber einfach zu gut an.
Als ich mich angezogen hatte und auch die Haare geföhnt hatte, warf ich mich wieder ins Bett. Jetzt konnte ich wirklich schlafen.
Ich hoffte András war nicht all zu wütend, dass ich nicht mit auf die Party gegangen war. Wobei er war ja ein viel zu netter Mensch, dass er mir das unter die Nase rieb. Mein Körper war so taub und müde, dass ich in wenigen Minuten einschlief.
>>Hmmmm,Baby<<,riss mich diesmal nach langer Zeit eine Stimme aus dem Schlaf. Ich spürte wie sich zwei Arme um meine Hüfte schlangen und mein Rücken an einen warmen Körper gepresst wurde. >>Weißt du, dass du mich heute schon das viertel Mal weckst?<<, murmelte ich mit geschlossenen Augen. >>Ich will nur immer sicher gehen, dass du noch lebst<<, erwiderte András und begann federleichte Küsse in meine Nacken zu drücken. Verzweifelt bemerkte ich, wie mein Glied begann sich schmerzhaft gegen meine Short zu drücken. >>András, nicht jetzt<<, zischte ich. >>Wieso, ich könnte dich doch ein bisschen verwöhnen, nach dem du ja so erschöpft bist, könnte ich dir vielleicht einen blasen und du entspannst dich dabei<<, flüsterte mein Freund und wollte seine Hände schon an meinen Schritt legen, da packte ich ihn bei den Handgelenken. >>Ich hab gesagt, nicht jetzt!<<, ermahnte ich ihn, >>Heute nur mehr kuscheln! Ich bin so müde, dass ich wahrscheinlich nicht kommen könnte und du enttäuscht wärst!<< >>Na gut<<, murmelte András und legte seine Hände auf meine Brust. >>Du kannst es dafür morgen nachholen<<, meinte ich und erntete damit sofort ein Kichern. >>Glaub mir, ich werde mich nicht zurück halten<<, lachte András und knipst das letzte Licht im Zimmer aus. Ich schloss erleichtert die Augen. Jetzt hieß es dann wohl wirklich schlafen! >>Gute Nacht, Baby<<, nuschelte mein Freund und ich schmiegte mich in seine Arme. >>Gute Nacht<<, antwortete ich und war danach sofort eingeschlafen.