Pablo Gavi x Pedri González x Ferran Torres (Teil 2)

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Menschen!
Bin wieder da frisch gebacken mit dem 2. teil vom OS... kommen noch weiter dann also jap open ending again
i am sorry
Ich hoffe dieses Lied passt iwie dazu, hab kein bild und dieses lied hat mein herz
Viel Spaß beim lesen!
LG
NemFillo

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Titel: Was ist mit ihm passiert?
Genre(s): ?


Pedri lachte auf als Nilo aus einem Berg Schnee auftauchte und den Fußballer umstieß. Pedri zog den schwarzen Welpen an sich und kuschelte sich an ihn. Er schoss ein Foto von ihnen zwei. Er öffnete seine Konatkte und schickte es Ferran. Mit dem er seit vier Monaten glücklich zusammen war. Pedri hatte Pablo seit ihrem auseinandergehen völlig vergessen, hatte ihn bei den Trainings ignoriert. Den Jüngeren hatte es anscheinend auch nicht wirklich interessiert, er hatte überall hingepostet, dass er mit dieser Ana zusammen war. Pablo war die letzten Wochen nicht beim Training gewesen, immer krank gemeldet. Aber Pedri merkte es kaum, er war im vollem Planen von seinem und Ferrans Weihnachtsferien in Österreich. Pedri wollte mit seinem Freund Schifahren gehen, daweil würden Pedris Eltern auf die Hunde aufpassen. Pedri würde zwar Nilo vermissen,aber er brauchte wieder Zeit zuzweit mit Ferran.
Plötzlich begann Nilo laut zu bellen und Pedri hob den Kopf hoch von seinem Handy. Ein fremder Hund kam angelaufen und begann Nilo aufgeregt anzuschnüffeln. >>Na du?<<, kniete sich Pedri in den Schnee zu den zwei Hunden nieder. Er streichelte den fremden Hund und schoss ein Foto von den zwei Hunden. Es war ein kleiner schwarzer Dackel. >>Pepi!!! Pepi! Wo bist du?! Komm zurück!<<,ertönte auf einmal eine Pedri zu bekannte Stimme. Aber er gefrorr nicht nur wegen der Stimme sondern auch wegen dem Namen des Hundes. 'Pepi' so hatte Pedris Exfreund ihn sogenannt wenn sie intim wurden. Und tatsächlich tauchte aus dem Nichts ein paar Meter von Pedri entfernt Pablo auf. >>Ach da bist du!<<, piepte der Jüngere, der Pedri noch nicht bemerkt hatte. Pablo hockte sich nieder zu dem kleinen Dackel und küsste ihn, bevor er Nilo bemerkte. >>Wie ich sehe, hast du einen Freund gefunden. Wie heißt er denn?<<, der Jüngere griff nach dem Halsband des Hundes. Doch als er den daraufstehenden Namen las schluckte er und hob ganz langsam von Pedris Schuhen seinen Blick. Ihre Augen trafen sich und beide fühlten eine Wärme in ihrem Herz. Pedri ließ vor Schreck seine Handschuhe fallen. Nilo und Pepi waren schnell und hatten in Sekunden je ein Handschuh in ihrem Maul. >>Hier nimm meine<<, sagte Pablo schnell und zog seine aus, reichte sie Pedri. Der Ältere zögerte und musterte stattdessen den Jüngeren. Pablo hatte sich kein bisschen verändert außer der kleine Stoppelbart an seinem Kinn, den er wahrscheinlich seit Wochen nicht rasiert hatte. Er stand mit einer süßen Barcelona Haube und einer dicken Winter Jacke. Pedri hätte schwören können, dass das seine Hose war, aber eigentlich hatte Ferran alle seine Sachen von Pablo schon vor Monaten abgeholt. Pablo auf der anderen Seite tat dasselbe. Während seine Hand mit den Handschuhen in der Luft hing, sah er den Älteren an. Pedri hatte sich sehr verändert. Seine Haare reichten ihm fast bis zum Kinn. Pablo erwischte sich, wie er die kurzen Haare des Älteren vermisste. Pedri hatte sich auch den Bart, den der Jüngere geliebt hatte, rasiert, außerdem war Pedri viel viel dünner als vor einem Monat. >>Seit wann sind deine Haare so lang?<<, brach es aus Pablo heraus, während er die Handschuhe zu seiner Seite sinken ließ. >>Ich mag sie so mehr. Man kann sie flechten und Ferran hat gesagt, so lange sie mir gefallen, gefallen sie ihm auch<<, antwortete Pedri, der noch immer auf Abstand ging. >>Mir haben sie ganz kurz viel mehr gefallen<<, hauchte Pablo, man sah seinen Atem in der kalten Luft, während seine rechte Hand unbewusst zu Pedris langen Haaren wanderte. Er strich durch die Strähnen, dann trafen seine Augen wieder auf Pedris, dessen Wangen rot wurden. >>Tja, aber deine Meinung zählt bei mir nicht viel<<, whisperte Pedri und Pablo ließ enttäuscht seine Hand sinken. >>Wo warst du den letzten Monat?<<, fragte der Ältere. >>Krank<<, meinte der Jüngere, aber blickte weg, weswegen Pedri schlussfolgerte, dass er log. >>Magst du vielleicht für einen heißen Kakao zu mir kommen?<<, murmelte Pablo und kratzte sich unsicher am Hinterkopf,>>Deine Hände sind sicher durchgefrohren und unsere zwei Hunde scheinen sich ja super zu verstehen.<< Der Jüngere blickte zu den zwei Tieren, die sich spielerisch gemeinsam im Schnee wälzten. Pedri merkte wie sein Atem schneller wurde, wie an dem Tag als er Pablo das erste Mal geküsst hatte. Er versuchte sich zu beruhigen, sich innerlich zu Ohrfeigen und zu sagen, dass er doch Ferran hatte und Pablo ihn außerdem damals betrogen hatte. >>Aber nur kurz<<, schluckte Pedri und band Nilo an die Leine. Pablo jubelte innerlich. >>Super<<, lächelte er und band Pepi ebenfalls an die Leine. >>Aber wohnst du nicht ur weit weg von hier?!<<, zog Pedri verwirrt die Augenbrauen zusammen. >>Ich bin umgezogen<<,zuckte Pablo mit den Schultern. Pedri nickte und ahnte das Schlimmste. Wahrscheinlich hatten Pablo und Ana jetzt eine Wohnung gemeinsam. Der Ältere folgte dem Jüngeren stumm.
Als sie Pablos Wohnung erreichten, merkte Pedri, dass die beiden Hunde seine Handschuhe ganz zerrissen hatten. >>Och nö<<, murmelte Pedri. >>Wenn du nach Hause gehst, geb ich dir meine<<, winkte Pablo lächelnd ab. Sie traten in die Wohnung ein und Pablos Duft traf sofort Pedris Nase. Er spürte sogar, wie er innerlich diesen vermisst hatte. Aber wieder ermahnte er sich, um Ferrans Willen.
Minuten später saß Pedri in Pablos kleinem Wohnzimmer und sah sich um, während Pablo in seiner Küche Kakao für sich beide machte. Pedris Blick schweifte über die vielen Fotos an Pablos Wand. Es waren hauptsächlich Bilder von Pablo selber oder mit seiner Familie. Kein einzige war mit Ana. Pedri fand das komisch, aber er schloss daraus, dass Pablo die Bilder mit Ana wahrscheinlich in seinem Schlafzimmer aufbewarte. Pedri fragte sich, ob Ana jetzt auch hier wohnte. Aber bevor er weiter sein Gehirn anstrengen konnte, kam Pablo mit einem Tablett ins Wohnzimmer. Er stellte es auf den kleinen Tisch vor dem Sofa ab und setzte sich neben seinem Exfreund. Pepi und Nilo bellen fröhlich aus dem Vorzimmer. >>Seit wann hast du keine Angst vor Hunden?<<, brach es aus Pedri die Frage heraus, die er sich schon seit Pablos Auftauchen fragte. >>Ich habe die irgendwie hinter mich gebracht<<, meinte Pablo während er Pedri eine Tasse reichte. Pedri nickte. >>Und was planst du in den Winterferien?<<, fragte Pablo, um das Thema von sich wegzubringen. Er wollte nicht gestehen, dass er seine Angst wegen Pedri überwunden hatte. >>Ferran und ich fahren nach Österreich Schifahren<<, antwortete Pedri stolz, >>Und du?<< >>Nichts Besonderes <<, sagte Pablo, >>Bisschen bei meiner Familie sonst nichts.<< Pedri nickt verständlich. >>Kommst du eigentlich auf den Ball übermorgen?<<, fragte er. >>Welchen Ball?<<, fragte Pablo überrascht. >>Naja, der vom Verein. Barca-Ball. Darüber freuen sich alle schon im Training<<, meinte Pedri, >>Hast du das nicht mitbekommen? Achso..... Du warst ja den letzten Monat krank.<< Pablo nickte. >>Warte ich schick dir die Einladung<<, meinte der Ältere schnell und griff nach seinem Handy. Er musste echt lange suchen bis er den Chat mit Pablo fand. Er wählte das Foto von der Einladung aus und schickte es ab. Er stockte kurz als der vorherigen Verlauf des Chats kurz las,wo er noch mit Pablo zusammen gewesen war. Bevor er weiter lesen konnte, begann sein Handy klingeln und Ferrans Name blinkt auf mit einem roten Herz. >>Würdest du mich kurz entschuldigen?<<, meinte Pedri und verließ das Zimmer. Er ging den Flur entlang und blieb erst ganz hinten stehen. >>Hey Schatz<<, ging er ran. >>Hi Pedrito<<, erklang Ferrans fröhliche Stimme, >>Du sag wann kommst du heim, erfrieren Nilo und du nicht?<< >>Naja stell dir vor, ich bin einem alten Freund begegnet und er hat mich kurz zu ihm eingeladen<<,meinte Pedri, és schmerzte ihm, dass er seinen Freund a log, aber irgendetwas in ihm sagte, dass er Pablo nciht verraten sollte. >>Achso<<, klang Ferran jetzt enttäuschter, >>Kannst du vielleicht heimkommen? Ich habe uns Lebkuchen gebacken und vermisse deine Nähe!<< >>Moi bist du süß<<, quiekte Pedri, >>Nilo und ich gehen sofort los, my Love!!<< >>Bis bald, Pedrito, hab dich lieb<<, schmunzelte Ferran. >>Ich dich auch, Ferri<<, verabschiedete sich auch Pedri und legte auf. Er wollte schon zurück zu Pablo ins Wohnzimmer gehen, als er eine schwarze Tür entdeckte. Er wollte nicht unhöflich werden, doch die Neugier in ihm gewann die Oberhand. Pedri öffnete die Tür leise und trat ins Zimmer. Er blickte sich um und war sich ziemlich sicher, dass dies Pablos Schlafzimmer war, da ein Ein-Person-Bett neben dem Fenster stand. Pedris Augen suchten sofort nach Bildern mit Ana und Pablo. Er fand sie nicht, doch viel schlimmere Sachen. Als er näher zu Pablos Schreibtisch trat, sah er blutige Taschentücher. Auch Pablos Bett war wie ein Sauhaufen und die weiße Bettdecke befleckt ebenfalls mit Blut. Pedri wurde ein bisschen panisch. Was hatte Pablo gemacht? Schließlich fand Pedri Bücher über wie man Ängste bekämpft und musste sofort and Pablos Hundeangst denken, die er angeblich einfach so überwunden hatte. Dann fand Pedri ein altes Bild, wo Pedri und Pablo neben einander standen und jeweils einen Arm um die Schulter des anderen geschlungen hatten. Sie lächelten beide in die Kamera. Das Bild war zerknittert und recht alt Pablo war da höchstens 17 Jahre alt. Außerdem fand Pedri einen Satz auf der Rückseite des Fotos. "How do I get him back?". Pedri spürte etwas in seinem Herzen, was er zuvor noch nie gespürt hatte. Liebe, Trauer, Erkenntnis, aber am meisten: Mitleid! Er wusste nicht was er bemitleidete, aber er spürte es sehr stark. Pedri wollte aus dem Zimmer gehen, er hatte schon genug geschnüffelt, da sah er eine kleine Dose auf Pablos Nachttisch. Er schritt dorthin und nahm es in die Hand. Seine Augen wurden groß, als er die rote Aufschrift las. Seit wann nahm Pablo Schlaftabletten und wieso war die Packung halbleer?!! Pedri wurde die Sache komischer und er wollt schon flüchten als er im Papierkorb neben der Tür zersplittertes Glas entdeckte. Pedri griff hinein und fischte einen zerhauenen Bilderrahmen heraus. Auf dem Bild waren Pablo und Ana zu sehen, wobei Anas Gesicht mit Feuer ausgebrannt worden war, aber Pedri erkannte sie auch so an ihrem Körper. Das Glas des Bildes war blutig und spitz. Was war hier passiert? Pedri legte das Foto zurück in den Mülleimer und verließ das Zimmer. Er war traumatisiert. Was war mit Pablo passiert?
>>Du Pablo?<<,ging er wieder ins Wohnzimmer zu seinem Exfreund zurück. Der Jüngere hob den Kopf und sah ihn fragend an. >>Ich muss leider jetzt nach Hause gehen, es ähm<<, Pedri schluckte, versuchte die schrecklichen Bilder aus Pablos Zimmer zu vergessen, >>es war toll dich wieder zu sehen.<< Damit band Pedri in Windeseile Nilo an die Leine, warf sich seine Wintersachen an und wollte schon hinaus stürmen, als Pablo plötzlich vor ihm stand. >>Die hast du vergessen<<, meinte der Jüngere und drückte ihm die versprochenen Handschuhe in die Hand. >>Pablo, das ist sehr nett, aber ich brauche die nicht, ich habe zuhause noch welche<<, sagte Pedri und wollte sie zurück geben. >>Und deine Hände erfrieren bis zu Ferran, sicher doch<<, verschränkte Pablo die Arme, >>Mein Hund hat deine Handschuhe zerrissen, dann nimm meine! Wenn du mich noch immer so sehr hasst, dann bringst du sie mir am Ball wieder!<< Am Ende wurde der Jüngere wütender und schob danach Pedri und Nilo samt Handschuhe vor seine Haustür. Pedri war verwirrt, was war los mit Pablo?! Pedri musste sofort mit jemandem sprechen. Ferran? Nein, auf gar keinen Fall, der würde sofort Schluss machen, wenn er erfuhr, dass Pedri bei Pablo gewesen war. Wen dann?! Pedri brauchte jemanden, der Pablo gut kannte und vielleicht wusste, was dieses viele Blut und das verbrannte Bild mit Ana zu bedeuten hatte. Aber wieso interessierte sich Pedri so sehr für den Jüngeren?! Vielleicht hätte er doch noch etwas übrig für ihn in einem Eck in seinem Herzen. Aber wen könnte er anrufen?! Pedri ging langsam den Weg nach Hause zurück zu Ferran, obwohl Nilo schon laufen wollte. Da! Pedri hatte genau fünf Minuten vor Ferrans Haus, Auroras Nummer gefunden, Pablos Schwester. Die wusste sicher, was mit ihrem Bruder vorging. Pedri wählte ohne zu zögern die Nummer und wartete gespannt, dass Aurora abhob.


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