Leuteee!
Ich bin wieder daaaa mit dem 3.teil
schule hat fett gekickt und ich hatte kaum Zeit zum Atmen.
aber hier ist der (glaube ich) vorletzte Teil von dieser OS...
wenn gedanken fehler drinn sind, i am sorry habs während einem Formel1 Rennen geschrieben (:
Viel spass
LG
NemFillo
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Titel: He needs you!
Genre(s): drama!>>Pedri!!! Was für eine Überraschung, wieso rufst du mich an?<< hob Aurora ab. >>Ich mache mir unglaublich Sorgen um Pablo<<, brach es aus Pedri heraus, >>Was sind diese Blutflecken in seinem Zimmer, dieses zersplitterte Bild von Ana?! Diese Schlaftabletten? Aurora was ist mit Pablo passiert in diesen vier Monaten?! Was?! Was? Was ist mit dem süßen Pablo passiert, den ich dachte zu kennen?!<< Pedri merkte gar nicht, wie Tränen aus ihm heraus brachen und er hektisch nach Luft schnappte. >>Pedri<<, Aurora schluckte, >>Pablo hatte einen Zusammenbruch, der noch teilweise dauert.<< >>Was für Zusammenbruch?<<, schniefte Pedri und wischte sich eine Träne von der Wange. >>Nach dem er dich verlassen hat, ist er ja mit Ana zusammen gekommen, aber er war nie so richtig glücklich. Und an deinem Geburtstag sind seine Emotionen eskaliert<<,erzählte Aurora. >>Wie meinst du das?<<, fragte Pedri, seine Unterlippe beebte. >>An deinem Geburtstag waren mein Freund und ich bei Pablo und Ana zu Besuch. Er hat Ana geschlagen und mit ihr Schluss gemacht vor meinen Augen<<, meinte Aurora, >>Danach als Ana weinend weggerannt ist, hat Pablo sein damals Lieblingsbild, wo er Ana küsst, zerbrochen und das Glas sich in seine Oberschenkel gerahmt. Mein Freund und ich konnten ihn zum Glück nach ein paar Splittern stoppen. Aber Pablo hat danach geschworen, dass er das Blut von seiner Bettwäsche nicht abwäscht bis er dich zurück bekommt und wie ich sehe hatte er seinen Schwur gehalten. Und die Schlaftabletten, tja, die... Pablo kann nicht schlafen seit dem du und er Schluss gemacht habt.<< Pedri blieb die Luft weg. >>Was?<<, hauchte er tonlos. >>Pablo ist ein Sturm innerlich<<, meinte Aurora, >>Auch wenn du mit ihm nicht wieder zusammen kommen möchtest, bitte Pedri, dann halt als normale Freunde. Pedri, er braucht dich!<< >>Ich werde es versuchen<<, schluckte Pedri. >>Danke Pedri wirklich! <<, beendete Aurora das Telefonat. Pedri war vor Ferrans Haus angekommen, nun mit vielen Sorgen im Kopf. Er kramte sein Schlüssel aus der Tasche und ließ Nilo ins Haus. Pablo hat einen Zusammenbruch? Wie? Wieso hatte Pedri nie nach dem Jüngeren gesehen?! Pedri legte Pablos Handschuhe versteckt neben seine Schuhe und machte sich auf den Weg in das Wohnzimmer. >>Bin da<<, murmelte er zu Ferran, der auf der Couch saß. >>Pedrito<<, sprang sein Freund auf, doch als er Pedris geknickten Gesichtsausdruck sah, hielt er inne, >>Was ist los, Schatz?<< Er legte seine Hände auf Pedris Schultern und sah ihm in die glasigen Augen und da konnte Pedri sich nicht mehr halten. Die Tränen der Sorge brachen aus ihm heraus. Sei n Körper zitterte und er klammerte sich an Ferran fest. >>Gott, Pedri, was ist passiert?<<, fragte Pedris Freund besorgt und kraulte ihm den Kopf. Pedri schüttelte den Kopf und vergrub sein verweintes Gesicht an Ferrans Brust. >>Komm setzt dich hin, ich hole dir ne Decke und Kakao<<, meinte Ferran und half seinem Freund auf das Sofa. Danach ging er hinaus zu den Schuhen und wollte eine Decke aus dem Schrank holen, als sein Blick auf ein paar fremde Handschuhe neben Pedris Schuhe fiel. Verwunderte hob Ferran sie hoch und sein Blut gefrorr als er auf einem der Markerl "Pablo Gavi" las. Ferran nahm eine Decke und ging dann mit dem Handschuh zurück zu Pedri, der jetzt zusammen gekrümmt auf dem Sofa lag. >>Von wem sind die?!<<, fragte Ferran scharf. Pedris Augen wurden wieder wässrig als er die Handschuhe sah,aber er schüttelte einfach den Kopf. >>Ich hab gefragt, vom wem die sind!!!<<, wiederholte Ferran und baute sich vor Pedri auf. Pedri fühlte sich ertappt und schlecht, er hatte so gesagt seinen Freund betrogen in dem er bei seinem Ex gewesen war und sich auch noch Sorgen um ihn gemacht hatte. >>Wieso?<<, hauchte Ferran und spürte die Tränen aufkommen, >>Ich dachte er hat dich verletzt!<< >>Hat er auch<<, piepte Pedri, >>Aber er braucht mich jetzt!<< >>Und was war als du ihn gebraucht hast?!<<, schrie Ferran wütend, >>Wo war er?! Huh?! Er hat mit seiner Ana gechillt und dich leiden lassen!<< Pedri schüttelte den Kopf und blickte auf den Boden. >>Er tut mir leid, okey? <<, flüsterte Pedri, >>Und alles nur wegen mir.<< >>Du hast ihn nie richtig losgelassen oder?<<, fragte Ferran, der es hasste seinen Freund anzuschreien. Langsam hockte er sich vor Pedri hin. >>Sie mich an<<, sagte er ruhig und hob den Kinn des anderen an, >>Denkst du Pablo verdient noch eine Chance?<< >>Ferran bitte nicht<<, hauchte Pedri mit Tränen in den Augen. >>Jetzt im Ernst<<, blieb Ferran hartnäckig, obwohl er die Antwort schon wusste und sein Herz vor Schmerz schrie,>>Will dein Herz, Pablo vergeben?<< Pedri blickte tief in die Augen seines Freundes. >>Ja<<, hauchte er, >>Ich will wieder den kleinen, lieben Pablo finden, weil jetzt ist er ein verlorener erwachsener Mann, dem ich helfen muss.<< Ferran schluckte hart und atmete tief aus. >>Dann tu es<<, sagte er stimmlos. >>Ferran Nein! <<, brach es aus Pedri heraus, >>Zwing mich nicht zu wählen!<< >>Du musst gar nicht wählen, du hast dich schon entschieden<<, schüttelte Ferran verbittert den Kopf, >>Du hast gerade gesagt, du willst Pablo noch eine Chance geben.<< >>So habe ich das nicht ge-<< >>Doch hast du<<, unterbrach Ferran den verzweifelten Pedri, >>Und es ist in Ordnung.<< >>Nein ist es nicht Ferran, ich liebe dich!<<, sprang Pedri auf. >>Vielleicht magst du mich, aber lieben tust du sicher Pablo. Das nennt man halt wahre Liebe<<, meinte Ferran sanft, obwohl er innerlich zerbrach. >>Ferran<<, begann Pedri, doch seine Stimme brach, >>Es tut mir so leid!<< Er umfasste Ferrans Gesicht und wischte eine einzelne Träne von seiner Wange, die von Ferrans harter Maske geflohen war. >>Ist schon gut<<, murmelte Ferran und senkte den Blick. >>Ich liebe dich, Ferran<<, flüsterte Pedri und legte sanft seine Lippen ein letztes Mal an die des Älteren. Ferran schmolz in den Kuss und seine Fassade brach. Leise Tränen bahnten sich einen Weg über seine Wangen.
Aufgrund Luftmagels lösten sie sich nach einer Weile. >>Ich werde das vermissen<<, hauchte Ferran und lächelte schwach. Pedri nickte bedrückt und kämpfte innerlich mit seinem Gewissen. >>Und jetzt!<<, fasste sich Ferran wieder, >>Denken wir uns einen Plan aus, wie du Pablo auf dem Ball zurück bekommst!<<
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Random OS
FanfictionDas hier sind unterschiedliche OS, die mir in den Kopf gekommen sind und ich sie unbedingt niederschreiben wollte... Ich werde nicht regelmäßig etwas hochladen, nur wenn ich Zeit habe. Natürlich schreibe ich die anderen Geschichten weiter!!!! Viel S...