Pablo Gavi x Pedri González x Ferran Torres (Teil 1)

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Hey Leuteee!
Wer hat die Gerüchte noch gehört???
Gavi hat ne Freundin?!!! Please don't da kann ich all meine Fanfics wegschmeißen...
Naja Spaß bei Seite, ich hoffe das ist alles Fake und diese Ana und Gavi sind nur Freunde...
Aber dieser Song beschreibt vieles...
Ich glaube ein zweiter Part wäre berechtigt...
LG
NemFillo
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Titel: That should be me holding your hand
Genre(s): Heartbreak and -heal

Pedris Finger schwebten über den Bildschirm seines Handys. Er zitterte. Aber aus welchem Grund? Wut? Trauer? Eifersucht? Wahrscheinlich war es bloß Enttäuschung. Er strich wieder über den Kommentar von Pablo. Der Jüngere hatte auf einen Post einer Freundin seiner Schwester mit Herz Emojis reagiert. Pedri fühlte wie sein Herz in tausende Teile zerbrach und ein paar Tränen sich aus seinen Augenwinkeln bahnten. Vielleicht lag er falsch, versuchte er sein Gehirn und sein Herz zu überreden. Doch es war zu offensichtlich, dass Pablo jetzt jemand anderen liebte. Auch als der Jüngere letztens gesagt hatte er würde zu Fermin feiern gehen, hatte Pedri danach seine Storys gesehen. Storys mit dieser komischen Ana. Zuerst hatte Pedri nur gedacht, dass sie zufällig auch bei Fermins Feier gewesen war, aber als sie immer wieder in Pablos Storys aufgetaucht war, wurde es Pedri ein bisschen mysteriös. Aber jetzt hatte Pedri genug. Dieser Kommentar von Pablo bei dem Post von dieser Ana, die vielen Storys und jedesmal wo Pablo ohne Pedri ausgegangen war. Der Ältere konnte sich noch zu gut erinnern, wie Pablo sich mit Händen und Füßen gewehrt hatte, dass Pedri sein Handy ansah. Pedri konnte es kaum fassen. Wie konnte Pablo bloß ihre drei jährige Beziehung dahinwerfen?! Sie waren so gut geworden im Geheimhalten von ihrer Beziehung. War es für Pablo zu viel gewesen? Die Verheimlichung? Wollte Pablo endlich der Öffentlichkeit sagen, dass er vergeben war? Aber dann hätte er doch einfach mit Pedri reden können. Seine Outing Angst, der am Anfang ihrer Beziehung dagewesen war, war unter den Jahren wie weggeblasen. Hätte nur der Jüngere ihn darauf angesprochen, hätte Pedri sofort der ganzen Welt gesagt, dass er nur Pablo liebte. Aber stattdessen hatte sich der Jüngere eine Tusse gesucht. Die Tür ging knatternd auf. >>Pedrooo!<<, rief Pablo fröhlich, >>Ich bin zuhause!!<< Pedri blieb stumm auf der Couch sitzten. Seine Hand umfasste das Handy fester, Pablos Kommentare noch immer sichtbar. >>Du wirst gar nicht glauben, wie ekelhaft Fermin essen kann, wie ein-<<, kam der Jüngere fröhlich trillernd in das Wohnzimmer, doch er verstummte augenblicklich als er Pedri sah. Pablo spürte sofort, dass sein Freund frustriert war, die Körpersprache des Älteren gab alles Preis. >>Was ist denn los Pedro?<<, kam Pablo auf ihn zu, >>Ist etwas-<< >>Seit wann läuft das?! <<, schnitt ihm Pedri das Wort ab und drückte sein Handy Pablo vor die Nase. Die Augen des Jüngeren weiteten sich, als er seinen eigenen Kommentar an Anas Bild sah. Das Mädchen war eine Freundin von Pablos Schwester. Anfangs wollte der Jüngere nichts mit Ana anfangen und überhaupt die Idee Pedri zu betrügen hatte ihm schlechtes Gewissen verschaffen, doch nach und nach musste er sich selbst gestehen, dass sie ihm gefiel. Schließlich hatte sich so viel darauß entwickelt, dass Pablo und Ana in eine Kennenlernphase gelangt waren. >>Ich habe dich was gefragt<<, riss ihn die wütende Stimme von Pedri aus den Gedanken. >>Nicht lange<<, verteidigte sich der Jüngere sofort, doch sein Freund verdrehte die Augen, >>Aber nach dem du dich nie outen wolltest, dachte ich mir, ich kann mir doch eine Fake-Freundin besuchen, damit mich die Fangirls in Ruhe lassen!<< >>Fake-Freundin also?!<<, zischte Pedri verletzt, >>War ich dir also nicht genug?! Und außerdem könntest du einmal die Mund aufmachen und vielleicht mit mir über unser Outing sprechen!! Denn stell dir vor seit wir das letzte Mal darüber geredet haben sind drei Jahre vergangen!! Glaubst du wirklich ich habe keinen Mut in diesen drei Jahren gesammelt?!<< >>Du hast immer auf ängstlich getan<<, wurde jetzt auch Pablo lauter, >>Immer versteckt und bei jedem Date nicht einmal meine Hand gehalten! Kein Wunder, dass ich zugestimmt habe, als Ana meine Handy Nummer an Auroras Geburtstagsfeier wollte!<< >>Du hast was?!<<, entfuhr es Pedri und eine Träne rann ihm aus dem Augenwinkel. Erst jetzt realisierte Pablos, was er gesagt hatte und schlug sich sofort die Hände vor den Mund. >>Weißt du wann Auroras Geburtstagsfeier war?!<<, stand der Ältere jetzt auf und ging funkelnd auf den Jüngeren zu,>>Vor vier Monaten! Pablo, vor vier Monaten!!<< >>Vielleicht ist es Zeit, dass wir Schluss machen und wen Neuen suchen<<, hauchte der Jüngere ängstlich und drückte sich an die Wand. Pedri hatte es verstand und sein Herz brach. >>Was hast du gesagt?<<, flüsterte er. Er wollte es nicht wahr haben. Wollte den Schmerz nicht spüren. Wollte nicht, dass Pablo die Worte so meinte. >>Vielleicht ist es Zeit, dass wir Schluss machen und wen Neuen suchen<<, wiederholte Pablo jetzt lauter. Pedris Schultern sackten in sich zusammen und er drehte sich von seinem ehemaligen Freund weg. Er hielt seine Tränen zurück und stampfte zu der Haustür. Er schlüpfte in seine Sportschuhe und öffnete die Tür. >>Pedro warte!<<, lief ihm Pablo hinter her. >>Worauf denn?!<<, drehte sich der Ältere verletzt um, >>Auf ein Wunder, wodurch du zu mir zurück kommst?!<< Der Jüngere schluckte hart. >>Geh doch zu deiner Ana<<, winkte Pedri ab und ging in den Flur hinaus, zog die Wohnungstür hinter sich zu. Er sprang die Stufen hinunter und lief aus dem Haus. Hinaus in den Regen. Es blitzte und stürmte. Pedri interessierte és nicht einmal, dass er nur ein T-Shirt anhatte. Seine kurzgeschnittenen Haare würden eh schnell trocknen. Er konnte sich noch erinnern, wie alle seine kurzen Haare gehasst hatte außer Pablo, der sie geliebt hatte und sie öfters gekrualt hatte. Pedri jaulte leise vor Herzschmerz auf und lief die kleine Gasse weiter entlang. Als er auf der Hauptstraße ankam, verlangsamte er seine hektischen Schritte. Stattdessen kamen jetzt die lang zurück gehaltenen Schluchzer aus seiner Kehle raus. Seine Vision verschwamm, aber er wusste auch blind, wohin er wollte. Er interessierte sich nicht für die Menschen die aus den Bushaltestellen ihm zu winkten oder Fotos schossen. Das waren alles nur Fans und für die hatte Pedri jetzt echt keinen Kopf. Sein Gehirn war nur gefüllt mir einer Person. Pablo. Wie konnte der Jüngere ihm das antun?! Ihn betrügen und dann auch noch deutlich meinen, er wolle Pedri nicht.
Endlich kam Pedri bei dem gewollten Haus an und klingelte unbewusst Sturm. >>Welcher Idiot-<<, öffnete Ferran seine Haustür, doch sein Gesicht wurde weicher als er den zerbrochenen Pedri vor sich stehen sah, >>Pedrito du bist ja ganz nass.<< Er zog den durchnässten Pedri an sich, ignorierte, dass sein Trainingsgewand völlig hinig wurde. Pedri klammerte sich wie ein ertrinkender an sienen besten Freund. >>Ferran, e-er... er... er hat.. Schluss... gemacht<<, heulte Pedri auf und versteckte sein Gesicht in dem Nacken des anderen, während er anfing noch stärker zu weinen. >>Pedrito atmen<<, flüsterte Ferran und begann kleine Kreise mit seinen Daumen auf Pedris Rücken zu malen, >>Atmen Pedri. Beruhig dich. Atme tief ein und tief aus. Langsam. Ganz ruhig. Ich hab dich.<< Pedris Schluchzer wurden langsam leiser und schließlich stand er einfach nur still an seinen besten Freund gelehnt. Der Schmerz tobte in ihm noch immer, doch äußerlich hatte er sich beruhigt. >>Komm geh erst mal duschen und ich gib dir neue, trockenen Sachen zum Anziehen<<, meinte Ferran und hob seinen besten Freund auf. Er trug ihn zu seinem riesigen Badezimmer, setzte ihn ab und wollte schon gehen, da Pedri eigentlich fast regelmäßig nach den Trainings bei ihm duschte, als Pedri ihn bei der Hand packte. >>Bitte bleib<<, wimmerte Pedri, >>Ich kann das nicht alleine!<< Dabei sah er auf seine zitternden Hände, wissend, dass er sich so niemals ausziehen konnte. Ferran seufzte und zog dann Pedri langsam das nasse T-Shirt aus, danach folgte die Jogginghose und die Socken. Bei der Boxer stoppte Ferran und sah unsicher zu seinem besten Freund hinauf. >>Bitte<<, flehte Pedri und versuchte immer noch seine beebenden Hände unter Kontrolle zu bringen. Ferran gehorchte und schluckte hart als er kurz Pedris Glied betrachtete. Pedri merkte es nicht einmal, da er so in seiner zerbrochenen Welt versunken war. Doch Ferran wandte seinen Blick ab und half seinen besten Freund in die Wanne. Er ließ warmes Wasser fließen und drückte ein bisschen Duschgel hier und da in die Badewanne. >>Ich hole dir neue Sachen, okey?<<, meinte Ferran und verließ das Badezimmer nach Pedris schwachem Nicken.
Vor seinem Kleiderschrank versuchte Ferran seine Gedanken zu ordnen. Er liebte Pedri schon so lange. Er hatte nichts gesagt, wollte für Pedri immer nur das Beste. Er hatte sich sogar wirklich gefreut, als Pedri vor drei Jahren hüpfend zu ihm gelaufen war und ihm erzählt hatte, dass er mit Pablo eine Beziehung gestartet hatte. Ferran hatte Pedri nur unterstützt und seinen eigenen Gefühle unterdrückt. Und nun?! Was nun?! Sollte Ferran diese Chance nutzten? Er nahm ein paar Klamotten aus dem Schrank und begab sich zurück ins Badezimmer. Pedri hatte sich zurück gelehnt in der Wanne und die Augen genüsslich geschlossen. Ferran seufzte erleichtert, man sah sichtlich, dass Pedri sich beruhigt hatte. >>Bin wieder da<<, flüsterte Ferran, legte das Gewand auf die Waschmaschine und kniete sich neben die Badewanne. Pedri öffnete die Augen und lächelte schwach. >>Danke<<, murmelte er. >>Wie ist das jetzt mit Pablo?<<, wagte Ferran sich vorsichtig. Pedri grummelte und eine letzte Träne rollte über seine Wange. >>Er ist Vergangenheit<<, meinte er mit fester Stimme, >>Er hat wen anderen.<< >>Diese Ana oder?<<, murmelte Ferran, woraufhin sein bester Freund nickte. >>K-kann ich dir helfen den Schmerz zu vergessen?<<, flüsterte Ferran unsicher. Pedri sah ihn erstaunt an, doch irgendwas in ihm sagte ihm, er sollte einwilligen und so nickte er. >>I-ich<<, begann Ferran, doch sein Körper handelte von selbst. Er presste seine Lippen auf die von seinem besten Freund. Zuerst wich Pedri erstaunt nachhinten, und er hätte fast seinen Kopf an den hinteren Teil der Badewanne gehauen, wäre Ferran flinke Hand nicht dortgewesen. Pedri begann vorsichtig den sanften Kuss zu erwidern, der den Schmerz linderte und den Gefühlschaos in ihm beruhigte. Als sie sich lösten, taumelte Ferran nachhinten und blieb ängstlich auf dme kühlen Boden sitzen. >>Tschuldige<<, murmelte er, >>Das war falsch.<< >>Nein<<, murmelte Pedri, >>Das hat sich gerade richtig angefühlt.<< Ferran riss die Augen auf und wollte aufstehen als ihn von hinten ein kleiner schwarzer Welpe umrammte und auf die Badewanne zustürmte. >>Nilo!<<, zischte Ferran wütend auf. Er hatte total auf den kleinen Hund vergessen. Er hatte ihn gestern von einem Heim abgeholt, nachdem das Tier in Trümmern gefunden worden war. Eigentlich hatte Ferran den Kleinen für seinen eigentlichen Hund als Kumpel besorgt. Pedris Augen fingen an zu leuchten und er hob den Welpen zu sich in die Badewanne. Der kleine Hund begann sofort Pedris Gesicht zu lecken und fröhlich zu bellen. >>Sieht ganz so aus, als hätte er einen neuen Besitzer gefunden<<, schmunzelte Ferran und stand auf. >>So süß <<, murmelte Pedri und kraulte dem Welpen die Ohren. Pedri wollte schon immer einen Hund haben, doch Pablo war immer zu ängstlich für einen gewesen. Er stand in der Wanne auf und hielt den Hund gegen seine Brust, das Tier schmiegte sich an ihn. Pedri stieg aus der Badewanne und platzierte den Welpen sanft neben sich, bevor er begann die frischen Sachen von Ferran anzuziehen. Der schwarze Hund hüpfte auf und ab als Pedri fertig war und sich zu Ferran drehte. >>Ich schenke Nilo dir<<, meinte Ferran, als Pedri zu ihm kam, >>Er scheint dich mehr zu mögen als mich.<< Pedri schüttelte seinen Kopf und griff nach Ferrans Hand, verschloss ihre Finger. >>Du brauchst ihn mir nicht zu schenken<<, meinte er, >>Denn ich möchte, dass er unser Nilo ist. Ein Zeichen für unsere neue, gemeinsame Zukunft.<< Damit führte Pedri Ferrans Handrücken zu seinen Lippen und küsste die zarte Haut. >>Willst du es mit mir wirklich versuchen?<<, flüsterte Ferran unsicher. >>Unter einer Bedingung<<, ließ Pedri ihre verschlossenen Hände sinken und seine Stirn sanft gegen Ferrans fallen. >>Alles, Pedrito<<, schloss auch Ferran die Augen. >>Bitte betrüg mich nicht<<, hauchte Pedri. >>Wie könnte ich nur?<<, lächelte Ferran und Verband ihre Lippen erneut. Pedri lachte erleichtert auf, der Schmerz, den er wegen Pablos gespürt hatte, war wie weggeblasen und stattdessen machte sich Liebe in ihm breit. Liebe für seinen besten Freund. Wahre Liebe.
Pablo auf der anderen Seite saß jetzt bei einer Party von einer Freundin von Ana. Er starrte stumm auf sein Handy. Pedri hatte einen neuen Post veröffentlicht. Er stand vor einem Spiegel in einem fremden Raum und hatte einen kleinen schwarzen Welpen in der Hand. Pedri sah glücklich aus, obwohl seine angeschwollenen Wangen verrieten, dass er davor lange geweint hatte. Pablo wollte glücklich sein für Pedri, dass er wahrscheinlich bei seinen Eltern war und sie ihm einen Hund besorgt hatten, doch als er die Markierung auf dem Post sah, verschwand jegliches Blut aus seinem Gesicht. Wieso markierte Pedri bei so einem Bild Ferran?! >>Pablito?<<, hörte er, Ana über sich. Er hob den Kopf und lächelte sie an. >>Ja, Schatz?<<, sagte er, obwohl ihn innerlich die Neugier zerfraß, wieso Pedri Ferran markiert hatte. >>Wir gehen hinaus schwimmen. Kommst du auch?<<, fragte Ana. >>Nur eine Sekunde ich muss noch was klären<<, meinte Pablo. >>Okey<<, säuselte Ana und küsste Pablo,>>Beeil dich aber!<< Pablo nickte, wartete bis seine Freundin verschwunden war und öffnete danach auch Ferrans Instagram Akkount. Pedris bester Freund hatte eine private Story veröffentlicht. Pablo tippte ohne nachzudenken drauf und gefrorr zu Eis. Es war ein Bild von Ferran und Pedri wahrscheinlich in Ferrans Badezimmer. Aber das Schlimme war, dass sie sich küssten und Pedri dabei halbnackt in einer Badewanne zu sehen war. "Calming him down", hatte Ferran dazugeschrieben und Pedri mit einem Herz markiert. Das war aber noch nicht alles, Ferran hatte eine zweite Story hochgeladen. Diesmal standen Pedri und er vor dem Spiegel, wovor auch Pedri sein Postfoto geschossen hatte. Ferran hatte eine Hand um Pedris Hüfte gelegt und seine Lippen seitlich and Pedris Haare gedrückt. Während Pedri den schwarzen Welpen in der Hand hielt, lächelte und das Foto schoss. "Together with Nilo, it is a New Start for our future together" schrieb Ferran dazu und wieder war Pedri mit einem roten Herz markiert. Pablo spürte wie Tränen in seine Augen stiegen. War es Wut?! Nein, es war Eifersucht! Aber war diese Emotion berechtigt? Schließlich hatte er mit Pedri Schluss gemacht, damit er glücklich mit Ana sein konnte ohne schlechtes Gewissen zu haben. War es aber die richtige Entscheidung gewesen Pedri zu verlassen? Wieder ertönte ein Ruf von Ana von draußen. Pablo schaltete sein Handy aus und spürte wie eine Träne sich doch aus seinem Augenwinkel löste. War Ana diesen Schmerz Wert? Diesen stechenden Schmerz in Pablos Brust seit Pedri seine Wohnung verlassen hatte.

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