Kapitel 3 In die Stadt

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An diesem Morgen weckte mich ein lautes Klopfen an meiner Tür.

"Zane? Bist du wach?" Es war V's Stimme.

"Gib mir noch 5 Minuten Roxy."

"Denk nochmal nach, was du gerade gesagt hast."

"Oh, shit, komm rein und wehe, du erzählst das jemandem." rief ich V zu, der noch immer vor meiner Tür stand.

"Willst du mir etwas erzählen?"

"Ähh, ich würde mich gerade lieber in der Antarktis unter einem riesigen Haufen Schnee verstecken."

"Ach komm mir kannst du es sagen Amor." scherzte V.

"Klappe!"

Er lachte.

"Wenn du keine Lust hast zu Fuß zu gehen, sollten wir uns beeilen." erinnerte mich V.

"Ich beeil mich ja schon, aber würdest du bitte mein Zimmer verlassen, wir treffen uns unten am Eingang."

"Du hast mich zwar gerade erst reingebeten, aber ok. Beeil dich!"

"Ja." rief ich, während ich ein Kissen nach ihm schmiss.

Somit machte ich mich fertig und ging zum Eingang als mir Roxy über den Weg lief.

"Guten Morgen Zane."

"Guten Morgen Roxy hast du gut geschlafen?"

"Ja habe ich und du?" fragte Roxy mich.

"Es ging habe immer noch Albträume."

Dann spürte ich ihre Hand an meiner Schulter.

"Es wird schon wieder, du brauchst nur Zeit, aber ich gebe dir was." und reichte mir einen Zettel.

"Meine Nummer, falls dich was bedrücken sollte oder du dich einfach nur mit mir treffen willst."

"Danke." sagte ich, während ich leicht rot wurde.

"Nichts zu danken, sehen wir uns dann morgen?" fragte sie mich.

"Ja gerne, dann dir noch einen schönen Tag."

"Ebenfalls Zane."

Ich bahnte meinen Weg Richtung Ausgang, wo V bereits ungeduldig wartete.

"Wie lange duschst du bitte?" fragte mich V.

"Ich wurde aufgehalten."

"Ahhh, eine gewisse Dame?"

"Ich weiß nicht, was du meinst!" und dann lachten wir beide.

Auf dem Weg Richtung Bushaltestelle, fragte ich V, ob wir zur Unfallstelle, wo mich der Koloss angegriffen hat, hin könnten. Da es zu viele Zufälle waren, die zu dieser Situation geführt haben.

"Da wären wir!" sagte V.

"Danke, dass du mit mir hier herkommst."

"Kein Problem. Benutz mal deine Kräfte, vlt. siehst du etwas, was ich nicht sehe."

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich.

Dann öffnete ich meine AUgen und sah mich um.

"Folg mir V."

"Nach dir Kumpel."

Wir beide folgten der Absperrung bis zum Ende, wo ich ein komisches lilafarbenes Blatt auf dem Boden sah.

"Hast du was gefunden?"

Ich schwieg und sah mir das Blatt näher an, nachdem ich meine Sicht beendete.

Secrets of Newtron CityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt