Kapitel 12 Roxys Familie 1

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Es war schon abends, als wir nach einer 2 Stunden Fahrt ankamen. Roxys Familie lebte in einem großen Penthouse in der Innenstadt.

"Wir sind angekommen." sagte Roxy komplett erschöpft.

"Wow, hier wohnt ihr?" fragte ich die beiden.

"Ja." gab Addison als Antwort.

Wir betraten das Hochhaus und fuhren mit einem Aufzug in den 30 Stock. In welchem sich das Penthouse befand. Wir gingen aus dem Fahrstuhl durch einen Gang zur Tür des Penthouses an welcher eine rund 38-jährige Frau wartete.

"Hallo Mom." begrüßte Addison sie mit einer Umarmung.

"Hallo meine kleine." begrüßte die Frau Addison.

"Hey Mom schön dich endlich wieder zu sehen." sagte nun Roxy während sie dabei meine Hand in ihrer hielt.

"Es freut mich auch, dich endlich wieder zu sehen, Roxy. Du bist bestimmt Zane?" grüßte Sie erst Roxy bis sie sich dann mir zu wendete.

"In der Tat, ich bin der Freund ihrer Tochter Mrs. Nunez freut mich, Sie kennenzulernen." antwortete ich.

"Ich freue mich auch dich kennen zu lernen Zane, kommt aber erstmal rein, wir müssen ja die anderen Leute nicht unterhalten." schlug uns Mrs. Nunez vor.

Wir betraten also das Penthouse, wo ich aus dem Staunen nicht herauskam. Es war riesig im Vergleich zu dem Haus, in dem ich gelebt habe. Der Einrichtungsstil war modern mit sehr viel verbauter Technik, wäre ein Traum für Julie. Das Penthouse reichte über 2 Stockwerke, im unteren waren die Wohnbereiche und im oberen die Schlafzimmer.

"Alles gut, Zane?" fragte mich Addison.

"Ja, ich staune nur über euer Zuhause." antwortete ich.

"Ach, da ist doch nichts dabei." sagte Addison.

"ADDISON." wurde Roxy nun lauter.

"Tut mir leid Zane, ich vergesse manchmal, dass es nicht jeder so gut hat." entschuldigte sich Addison.

"Schon gut, du hast es ja nicht böse gemeint." nahm ich die Entschuldigung an, während wir ins Wohnzimmer gingen.

Dort sah ich neben Mrs. Nunez, ein Mann der bestimmt Roxys und Addisons Dad ist.

In dem Moment sah er zu mir mit einem hinterfragendem Blick.

"Hey Dad." begrüßten die beiden ihn.

"Hallo Töchter, schön euch wieder zuhause zu haben. Wer ist denn euer Freund?" fragte nun der Vater.

"Das ist mein Freund Zane." stellte Roxy mich vor.

"Freut mich Sie kennenzulernen Sir." begrüßte ich ihn leicht nervös.

"Du brauchst doch nicht nervös sein, ich beiße nicht, ich freue mich, den Jungen kennenzulernen, der meine Tochter glücklich macht." Dabei reichte er mir die Hand.

"Ich bin sicher, ihr werdet euch gut verstehen." mischte sich Roxy ein.

"Das will ich hoffen, Roxy." sagte er in einem spaßig strengen Ton.

"Übrigens Zane, du kannst uns Claira und Markus nennen." meinte Claira.

"Danke, das freut mich."

"Zane und Ich würden jetzt gerne ins Bett gehen, es war ein anstrengender Tag."

"Da schließe ich mich an." sagte Addison.

"Dann eine gute Nacht euch dreien." sagte Claira zu uns

"Aber dass mir keiner schwanger wird." haute Markus raus.

"DAD! Du bist so peinlich." rief Roxy empört.

Roxy führte mich nach oben in ihr Zimmer. Ihre Zimmerwände sind in einem dunklen Türkis gehalten, dazu hat sie an ihren Wänden ein paar Hängeregale, wo ein paar Pflanzen und Bücher verteilt waren. Dann stand noch in ihrem Zimmer ein Eck Schreibtisch, der mit einem Bücherregal verbunden war. Ihr Bett war ein King Size Bett mit einem lilafarbenen Bettlaken und einer Schmetterlings Decke.

"Dein Zimmer sieht echt schön aus." sagte Ich zu Roxy.

"Danke."

"Was machen wir jetzt?" fragte ich.

"Ich hätte da eine Idee." antwortete Roxy mit einem verführerischen Blick.

„Ich bin ganz Ohr!" antwortete ich in Vorfreude.

"Dann komm doch zu mir ins Bett."

„Ich sollte dir vielleicht vorher noch etwas sagen! Ich habe sowas noch nie gemacht." offenbarte ich ihr leicht beschämt.

"Ach, mach dir deswegen keine Sorgen." beruhigte sie mich.

Ich legte mich neben Roxy und schaute zu ihr hinüber. Sie kuschelte sich an meine Schulter und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

"Alles gut, Zane?" fragte sie mich.

"Natürlich." antwortete ich unglaubwürdig.

"Hey, du musst dich nicht dafür schämen, nervös zu sein. Ich liebe dich und es gibt nix, was das ändern könnte." gab sie zurück, während Roxy begann, mit ihrer Hand langsam meinen Oberschenkel hoch zu streicheln.

Ich wurde immer nervöser und versteifte leicht, als ihre Hand meinen Schritt berührte.

"Gefällt dir das?" fragte Roxy mit einem verführenden Grinsen.

"Ja, sehr." sagte ich mit einem leichten Stottern.

"Bist du bereit für den nächsten Akt?" bat Roxy, um Bestätigung fortzufahren.

„Ich denke schon." bestätigte ich.

Sie lächelte und begann mich zu küssen, während sie mir langsam das T-Shirt auszog. Ich tat dasselbe wie Sie, leider nicht so effektiv wie Roxy. Nachdem mein T-Shirt aus war, begann Roxy meinen Oberkörper herunter zu küssen. Als sie an meiner Hose angekommen war, begann sie mir auch diese auszuziehen. Nachdem Roxy damit fertig war, zog sie auch ihre restliche Kleidung aus und setzte sich dann auf meinen Schoß. Ich spürte, wie sich unsere Körper vereinten, Roxy bewegte sich auf und ab. Dieses machte sie bis ich beinahe meinen Höhepunkt erreicht hatte, es war jedoch anders als ich es vom selbst berühren kannte, diesmal war es viel intensiver. Als ich dann zum Höhepunkt gekommen war, stöhnten wir beide auf.

„Hat es dir gefallen?" fragte Roxy mit einem Lächeln.

"Das war der Hammer!" antwortete ich vollkommen ausgepowert.

"Das freut mich." sagte Roxy.

Sie legte sich nun neben mich und wir kuschelten noch ein wenig bis wir uns wieder anzogen und schlafen gingen. 

Secrets of Newtron CityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt