Kapitel 3- Das Erlebnis nach dem Geständnis {TW}

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TW Lemon

Pov NoRisk:

Er stand sofort auf und ging mir hinterher. Wir gingen wieder in den Kinoraum und setzten uns hin. „Max, du kannst mir alles sagen. Ich bin immer für dich da.", sagte er sanft und strich mit seiner Hand über meinen Handrücken. Meine Hand begann angenehm zu kribbeln. „Ich liebe dich.", sagte ich leise in Gedanken versunken. Seine Bewegung stoppte, er sah mir in die Augen und sagte: „Ich liebe dich auch." Er beugte sich vor, bis sein Gesicht ein par Zentimeter von meinem entfernt war. Die letzten Zentimeter überbrückte ich und legte meine Lippen auf seine. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich in meinem Körper aus. Wir küssten uns sehr liebevoll, doch nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder. „Mich hat alles in letzter Zeit so sehr mitgenommen, dass ich wieder einen Rückfall hatte.", sagte ich leise und neigte beschämt meinen Kopf. Norman war eine der wenigen Personen, die wussten, dass ich Depressionen hatte. Er öffnete seine Arme, zog mich auf seinen Schoß und schloss mich in eine Umarmung. „Ich hatte so eine Angst, dass du keine Gefühle für mich hast. Es hat mich mental so fertig gemacht. Es hat mich von innen zerrissen.", sagte ich leise und kuschelte mich an ihn. „Du hättest einfach mit mir reden sollen. Dann wäre alles gut gewesen und du hättest dich nicht wieder verletzt.", sagte er leise und ruhig. „Wir schaffen das, zusammen.", nuschelte ich noch leise, bevor ich in seinen Armen einschlief. Ich wurde wach, durch eine Hand, die mir angenehm durch die Haare strich und mich kraulte. Es war ein sehr angenehmes Gefühl, weshalb ich anfing zu schnurren und schmiegte mich noch näher an ihn. „Bist du auch mal wieder von den Toten auferstanden?", fragte er, während er meinen Katzenschwanz entlang strich, jedoch beachtete er nicht, dass wir an verschiedenen Stellen, durch die Hormone, besonders empfindlich waren. Die Berührungen ließen mich keuchen und ich unterdrückte ein Stöhnen. Ich legte meinen Kopf in seine Halsbeuge, krallte meine Finger in sein Shirt und bewegte mich unruhig auf ihm. Seine Berührungen machten mich verrückt. Seine Hand wanderte immer wieder auf und ab und ich spürte, wie sich etwas in meiner Hose regte, was er natürlich sofort spürte. „Sollen wir hoch gehen und ich frag Basti, ob wir sein und Kevin's Zimmer kriegen oder sollen wir in's Bad?", fragte er. Ich nickte und sagte: „Wie willst du denn fragen, ob wir das Zimmer kriegen? Das wird so unangenehm." Er nickte mir nur zu mit einem Gesichtsausdruck, welcher „vertrau-mir" sagte, stand auf und wir gingen hoch. Er klopfte, wir hörten ein herein und er machte die Tür auf. Kevin und Basti lagen sehr nah aneinander auf dem Bett. „Wäre es ok, wenn wir uns das Zimmer für eine Zeit ausleihen?", fragte er vorsichtig nach. Die beiden sahen sich an und lächelten. „Ja, aber bitte macht danach alles sauber, danke.", sagte Basti und zog Kevin hinter sich aus dem Zimmer. Damit waren wir allein. Wir schlossen die Tür hinter uns, schlossen ab und im nächsten Moment wurde ich schon gegen diese gedrückt. Sein Knie war in meinem Schritt und seine Arme lehnte er an die Tür neben meinem Kopf. Ich sah ihm, mit leicht geöffnetem Mund, in die Augen und wir verbanden unsere Lippen wieder miteinander. Seine Hände lagen an meiner Taille, fuhren immer wieder unter meinen Hoodie und strichen über meine überhitzte Haut. Als er meine Hose öffnete und unter den Bund meiner Boxer fuhr, war es um mich geschehen. Ich schaltete meinen Kopf aus und ließ ihn einfach machen. Er löste sich kurz von mir und fragte: „Willst du den Hoodie anbehalten?" Kurz überlegte ich, doch dann nickte ich, was er als Zeichen nahm und seine Hände von meinem Oberteil entfernte. Kurze Zeit später lagen wir nur in Boxer und Oberteil auf dem Bett, küssend, er über mir. Wir rieben unsere Errektionen aneinander, stöhnten immer wieder auf. Meine Hand war in seiner Boxer und seine in meiner. Dieses Gefühl war einfach wow. Unsere Boxershorts wanderten auch nach kurzer Zeit auf den Boden. Er legte sich vor mich, mit seinem Kopf auf Höhe meines Glieds und nahm es Stück für Stück in den Mund. Ich hielt mich gar nicht zurück und stöhnte ungehemmt vor mich hin. Seine Bewegungen wurden immer schneller, er amte Schluckbewegungen nach und saugte ab und zu, was sich fantastisch anfühlte. Mein Orgasmus kam immer näher, doch kurz bevor ich kam, stoppte er abrupt mit seinen Bewegungen, was mich leise wimmern ließ. „Drehst du dich um für mich?", raunte er mir in's Ohr, also kam ich seiner Bitte nach und setzte mich Doggy vor ihn. „Bitte, mach einfach.", flehte ich ihn an. „Na gut, das geht auf deine Kappe.", meinte er und platzierte sich vor meinem Eingang. Dann schob er sich ganz langsam in mich, um mich an seine Größe gewöhnen zu lassen, jedoch ging es mir nicht schnell genug und ich bewegte mich ihm entgegen. Mit dem nächsten Stoß war er bis zum Anschlag in mir, was mich aufstöhnen ließ. Es tat schon gut weh, aber die Lust steuerte mich. Er bewegte sich von Anfang an sehr schnell und hart in mir, da er mich gut kannte, genau wie ich ihn und wusste, worauf ich stand. Seine eine Hand legte sich wieder sanft an meinen Katzenschwanz und strich sanft auf und ab. Ich kam nicht mehr aus dem Stöhnen raus, was sich nicht änderte, als Veto gegen diesen Punkt stieß, welcher mich schier um den Verstand brachte. Seine andere Hand wanderte zu meinem Glied und pumpte dieses auf und ab. Durch diese Überstimulation wäre ich gekommen, hätte er seinen Daumen nicht auf meine Spitze gedrückt. „Bitte lass mich kommen, Daddy. Ich kann nicht mehr.", bettelte ich nach Erlösung, ohne zu bemerken, wie ich ihn gerade genannt hatte. Er gewehrte mir auch diese und ließ mich kommen, doch anstatt aufzuhören fickte er mich weiter, bis er kam und anschließend seinen Orgasmus ausritt. Er entzog sich mir und wir machten alles sauber. Mit wir meinte ich er, da ich erschöpft im Bett lag. Veto legte sich neben mich und ich kuschelte mich augenblicklich an ihn. Mein Kopf landete auf seiner Brust und meine Arme schlang ich um seinen Oberkörper. Ich schloss meine Augen und entspannte mich komplett. „Möchtest du mein Freund sein?", Bekam ich noch mit, hob meinen Kopf an, gab ihm einen liebevollen Kuss, bejahte seine Frage und schlief kurz darauf ein. Ich wurde durch ein lautes Geräusch geweckt. „Warum hast du einen Wecker gestellt?", fragte ich. „Es gibt gleich Mittagessen. Wir haben schon das Frühstück verpasst und ich hab Hunger.", meinte Veto. Also standen wir auf, zogen uns an und verließen das Zimmer, genau so wie wir es vorgefunden hatten. Gehen war für mich etwas schmerzhaft, doch es ging. Wir gingen nach unten in die Küche und sahen, dass Basti, Rumathra und Dilara Essen machten, was schon sehr gut roch. Als Basti mich sah, fing er an zu grinsen, wodurch ich rot wurde. „Ich lass euch kurz alleine. Ihr kommt doch kurz alleine mit dem Essen klar, oder?", fragte Basti und er zog mich schon hinter sich her aus dem Raum. Wir hörten nur noch ein: „Mach dir keine Sorgen, es wird schon nichts anbrennen.", doch Basti ließ sich nicht beirren und zog mich in ein Zimmer, in welchem keine Menschen waren, was sich als Wohnzimmer herausstellte und fing ein Gespräch an. „Wie ich sehe, hast du ihn darauf angesprochen?", sagte er, was ich mit einem Nicken bestätigte. „Wie geht es dir jetzt damit? Fühlst du dich gut oder bereust du es?", fragte er. „Ich bin sehr froh, dass ich es ihm gesagt habe. Wir haben euer Zimmer so verlassen, wie wir es vorgefunden haben, also mach dir keine Sorgen. Alles ist sauber. Dazu muss ich noch sagen, er hat alles so hingenommen und akzeptiert und er hat mich gefragt, ob ich mit ihm zusammen sein möchte. Ich hab jetzt einen festen Freund.", antwortete ich ihm. Ihn schien es sehr zu freuen. „Ich wünsche euch alles Glück dieser Welt und nur das beste. Gib mir ab und zu Updates, ja?", hing er noch dran und wir gingen wieder zu den anderen.

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-genau 1350 Wörter.

Das Neko-ExperimentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt