TW Lemon/BDSM/Daddy-Kink
Zur selben Zeit bei unserem Lattendaddy und BastianDeutscheHungerSpiele aka dem Boss.
Pov Kevin:
Wir gingen in unser Zimmer, schlossen ab, gingen zum Bett, auf welches ich mich fallen ließ und direkt in die Matratze gedrückt wurde. Basti kniete über mir und sah mich an. „Gibt es irgendwelche Sachen, die ich noch nicht weiß, die ich beachten sollte?", fragte Basti. „Ne, alles was du wissen solltest, weißt du. Wollen wir nach dem Ampelsystem gehen?", fragte ich, worauf ich ein Nicken als Antwort bekam und er seine Lippen auf meine legte. „Dann weißt du ja, wie du mich nennen sollst, oder?", fragte er mich dann. „Ja, Daddy. Und du weißt, wie du mich behandeln sollst.", sagte ich, worauf er anfing schelmisch zu grinsen. „Wie soll ich dich denn behandeln, ich glaube du müsstest mir das noch einmal sagen.", sagte Basti unschuldig und sah mich lieb an. „Warum soll ich dir das denn noch Mal sagen, wenn du es genau weißt?", fragte ich ihn, worauf hin er mit: „Weil ich nichts falsch machen möchte und es gerne noch ein Mal aus deinem Mund hören möchte.", antwortete. Also gab ich mich geschlagen und meinte: „Wenn ich bettel, dass du aufhören sollst, mach es nicht, benutz mich, mach mich kaputt, bis ich wirklich nicht mehr kann, lob mich und sag nette Dinge, zum Ausgleich. Fick mir das Gehirn raus, so feste und hart wie du kannst, halt dich weder zurück, noch achte mit deinen Taten auf mich. Kontrollier, wann ich atmen darf. Fixier meinen Körper, dass ich nicht ausweichen kann. Reicht dir das?" Basti hatte ein riesiges Grinsen auf den Lippen und gab sich zu Frieden. „Soll ich wirklich einfach machen?", fragte er vorsichtshalber noch ein Mal nach, um sicher zugehen. Ohne zu zögern nickte ich. Basti schaute sich die Nachttischschublade an und holte ein par Sachen raus. „Dreh dich um.", herrschte er mich an, was ich sofort tat. Ich hörte etwas aufgehen, was sich nach kurzer Zeit wieder schloss und im nächsten Moment drang er mit seiner kompletten Länge in mich ein. Ich hielt mich nicht zurück und stöhnte ungehemmt auf. „Bitte Daddy, mach langsamer und vorsichtiger.", stöhnte ich, was dazu führte, dass er fester und härter in mich stieß. Seine Hand wanderte zu meinen Ohren und kraulte meinen Kopf so liebevoll, dass man meinen könnte, er wäre das unschuldigste Wesen, dieses Universums. Ich stöhnte immer öfter und lauter, genau wie er. Basti änderte seinen Winkel und traf meinen empfindlichsten Punkt, was mich zum wimmern und zittern brachte. Ich gab mich ihm komplett hin und wartete auf Erlösung, doch er gewehrte mir diese nicht. Er hörte mit allem auf und ließ mich zitternd auf dem Bett liegen. Im nächsten Moment spürte ich, wie er meine Hände zusammen band und an das Bettgestell fesselte. Er platzierte meinen Körper genau so, wie er ihn haben wollte und legte mir ein Seidentuch um die Augen. Ich spürte, wie er mir einen Cockring ummachte und etwas Großes in mich einführte. Nach ein par Sekunden begann es zu vibrieren und ich wusste, dass er mich leiden sehen wollte. Basti machte auf die zweite Stufe, welche schon wesentlich intensiver war, als die erste, wodurch ich noch heftiger zitterte und mich am Bettgestellt festkrallte. „Kitten, glaubst du, du wirst ein braver Junge sein und ich kann dich ein wenig verschonen?",raunte mir Basti fragend in's Ohr, worauf ich nickte und antwortete: „Ich w-werde...mhhh...ganz b-brav...ahhh... sein, Daddy." Zu mehr war ich nicht fähig, da nur noch Wimmern und Stöhnen aus meinem Mund kam. Ich spürte sein Grinsen auf meiner überhitzten Haut. „Wenn das so ist.", meinte er, bevor er auf die dritte Stufe stellte und ihn langsam rein und raus bewegte. Mein Mund klappte auf und ich stieß lautlose Schreie aus. Mein Kopf landete auf seiner Schulter und ich windete mich durchgehend unter seinen Berührungen. Nach einer Weile, als er der Meinung war, mich genug gequält zu haben, machte er den Vibrator aus und entzog ihn mir. Erstmal atmete ich tief ein und holte Luft. Das war sehr intensiv, doch lange nachdenken konnte ich nicht, da drang er mit seiner kompletten Länge, feste, bis zum Anschlag in mich ein. Basti stieß unregelmäßig immer härter werdend in mich. Er stützte mich und hielt mich liebevoll in seinen Armen, was seine Taten nicht waren. Seine Hand wanderte erst zu meinen Händen, um sie von dem Bettgestell zu lösen, dann zu meinem Glied, um den Cockring abzumachen und pumpte auf und ab. „Komm für mich.", raunte er mir in mein Ohr, was ich mir nicht zwei mal sagen ließ und direkt kam. Kurze Zeit später kam er ebenfalls, löste die Augenbinde, entzog sich mir und wir machten alles sauber. Also mit wir meinte ich er, ich schaute ihm so halb dabei zu und war komplett fertig. „Ich wusste gar nicht, dass der Familienfreundlichste Streamer Deutschlands so gut und hart ficken kann. Das war mit Abstand mein bestes Mal, was ich je hatte, danke Basti.", sagte ich leise, jedoch so laut, dass er alles verstehen konnte. Er lächelte mich lieb an, legte sich neben mich und wir kuschelten uns zusammen unter die Decke. Nach kurzer Zeit war nur noch der gleichmäßige Atem der beiden zu hören.
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-genau 858 Wörter.
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Das Neko-Experiment
FanfictionNichts ahnend wachte ich auf und sah mich um. Alles wie immer. Doch da wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommen wird. Ich stand auf, machte mir Frühstück, aß was und machte mich fertig. Mein nächster Weg führt mich in mein Streamingzimmer, doch...