TW Andeutung Lemon/Lemon
Pov Basti:
Ich wurde gerade fertig mit schreiben, da kam Melina zu uns ins Zimmer und meinte: „Leute, wir haben gerade einen Zettel bekommen, auf dem eure Namen in verschiedenen Farben drauf stehen und einen Text. Ich übergebe euch den mal, dann könnt ihr es selbst lesen. Die Sachen sind in eurer Villa. Ihr solltet wissen wo. Ansonsten viel Spaß euch." Sie gab mir den Zettel, schloss die Tür und ging wieder mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Ich faltete den Zettel auf und las laut vor: „Liebe Leute, wir haben euren Plan mitverfolgt und haben uns gedacht, wir könnten euch Outfits für eine Kinky-Party vorbereiten. Die Farbe für euch seht ihr ja. Ihr wisst, wo ihr die Outfits findet. Viel Spaß und seid nicht zu laut." Ich sah mir unsere Farben an, stand mit dem Zettel auf, ging in den gegenüber liegenden Raum und sah mir die Outfits an. Jeder hatte eine Leder Harness in einer bestimmten Farbe und verschiedene Leder und Latex Hosen. Kevin stand hinter mir und fragte schmunzelnd: „LatexGHG wird heute irl geboren, ist das krass. Haben wir einen roten Knebel?" Das ließ die anderen lachen, mich ebenfalls. „Gut, dann geh ich mich mal umziehen.", sagte ich grinsend, was Kevin schwer schlucken ließ. „Mach es noch nicht, Basti. Der arme Kevin läuft dann heute mit ner dauer Latte rum.", sagte Wichtiger. „Für deine achtzehn Jahre bist du sehr versaut.", sagte Veni grinsend. „Ach, das war noch nichts. Du hast ihn noch nie erlebt, wie er drauf ist wenn er richtig horny ist.", sagte Hugo neckend grinsend. „Hugo, sei leise. Ich bin nicht so schlimm.", versuchte er sich zu rechtfertigen. „Doch, bist du. Genau so, wie es mir gefällt.", sagte Hugo leise zu ihm, doch wir konnten es trotzdem hören und Mike wurde rot. „Leute, ich geh mich jetzt umziehen, egal welche Konsequenzen ich davon trage.", meinte ich, gab Kevin den Zettel, nahm mein Kostüm und ging in das Schlafzimmer, um mich umzuziehen. Meine Klamotten fanden schnell den Weg auf den Boden, bis ich nackt in dem großen Zimmer stand. Ich zog mir meine Hose an und nahm gerade die schwarze Harness in die Hand, da kam Kevin in den Raum, mit der selben Kleidung. Er kam zu mir, legte seine Sachen auf sein Bett und setzte sich mit einem breiten Grinsen auf dieses. Ich zog mir also mein Oberteil an und sah Kevin an. Dieser kam grinsend auf mich zu und hielt mir einen roten Knebel vors Gesicht. „Kevin, das mach ich nicht, oder willst du bestraft werden?", fragte ich ihn raunend. „Das würde ich in Kauf nehmen, aber nicht heute Abend, sondern wenn wir alleine sind.", sagte er, was mich überredete. Ich nahm ihm den Knebel ab und machte ihn mir um. Erst da viel mir auf, dass ich ja nicht reden konnte. Das würde ich jetzt wohl akzeptieren müssen. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch. Der Raum wurde abgedunkelt und sah jetzt aus, wie ein Club. Die Couch wurde durch eine runde ausgetauscht und in der Mitte war eine Erhöhung mit einer Poledance Stange. Das wenige Licht war rot und es gab zwei Musikboxen. Nachdem ich mir alles ganz genau angeschaut hatte, ging ich wieder hoch zu den anderen. Als ich die Tür aufmachte und rein ging, waren alle Blicke auf mir. Veni brach in lachen aus. „Was hat Kevin denn mit dir gemacht, aber steht dir. Genau wie deine Brustwarzenpiercings.", sagte er unter lachen. Wie ich sehen konnte, hatten sich die anderen auch schon in Schale geworfen. Ich machte den Knebel lose und sagte: „Dafür, dass ich das trage, krieg ich auch etwas, was sich für mich lohnt. Also hab ich mich drauf eingelassen. Wollen wir kurz unsere Listen austauschen.", fragte ich und versuchte vom Thema abzulenken, was auch funktionierte. „Also erstmal, wer macht jetzt gar nicht mit?", fragte Kevin. Rumathra, Patrick, Marcel, Felix und Trymacs meldeten sich. „Und wer möchte lieber zuschauen, als mitmachen?", fragte er weiter. Veni, Fabo, Rewi und Schmocky meldeten sich. „Dann würde ich vorschlagen, dass die, die mitmachen, die Listen austauschen.", schlug ich vor. Trymacs, Patrick, Marcel, Felix und Wieland gingen schon mal zu den Mädels hoch, um unseren Lauten nicht zuhören zu müssen. Die anderen stimmten zu, somit sahen wir uns die Listen der anderen an. Sehr schnell viel mir auf, dass die meisten das gleiche dort stehen hatten. Das sind die Listen:
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Das Neko-Experiment
FanfictieNichts ahnend wachte ich auf und sah mich um. Alles wie immer. Doch da wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommen wird. Ich stand auf, machte mir Frühstück, aß was und machte mich fertig. Mein nächster Weg führt mich in mein Streamingzimmer, doch...