Kapitel 11- Die erholsame Dusche {TW}

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TW Lemon

Pov Basti:

Nach einer weiteren halben Stunde reichte mir Kevin's Anstarren und ich zog ihn mit hoch in das große Badezimmer. Meine Kleidung fand schnell den Weg auf den Boden, wohin seine kurze Zeit später folgte. „Bist du so notgeil, oder warum gaffst du mich sabbernd mit offenem Mund an?", fragte ich ihn neckend, weshalb er rot wurde und verlegen auf den Boden sah. Für eine Antwort reichte es ihm anscheinend nicht, stattdessen kam er auf mich zu und legte seine Lippen auf meine. Meine Hände wanderten seinen Körper runter zu seinem Hintern, in den sie hinein kniffen, was ihn zum aufstöhnen brachte. Ich ließ meine eine Hand zu seinem Eingang wandern und drang mit einem Finger in ihn ein, was ihn aufstöhnen ließ. Er ging mit mir ein par Schritte nach hinten, ohne das wir uns lösten, bis er an der Wand lehnte. Meine andere Hand wanderte zu seinem Glied, welches ich auf und ab pumpte. Ich ließ noch einen zweiten und dritten Finger in ihn gleiten, dehnte ihn und fand nach etwas Zeit seinen Punkt, weshalb er sich unter meinen Berührungen wandte und anfing zu zittern. „Bitte Basti, lass das.", stöhnte er, in einer sehr leisen, hohen Stimme vor Erregung. „Soll ich wirklich aufhören?", fragte ich raunend und drückte noch mal etwas fester gegen diese Stelle. Wieder stöhnte er laut auf und schüttelte mit roten Wangen den Kopf. Mit einem dreckigen Grinsen auf dem Gesicht machte ich weiter und stimulierte die Stelle. Kevin stöhnte immer öfter auf, bis ich auch meinen Spaß haben wollte, ihn umdrehte und in ihn stieß. Sein Stöhnen wurde noch lauter und er stützte sich an der Wand ab. Er zitterte und bewegte sich mir entgegen. Meine Bewegungen waren hart und schnell, dazu wurde ich mit der Zeit immer unregelmäßiger und unkontrollierter. Ich fickte ihn hart gegen die Wand und hielt ihn fest. Sein Katzenschwanz schlang sich um mein Handgelenk und ich hielt ihn an der Hüfte fest. Ich verteilte Küsse in seinem Nacken und zog mich an einigen Stellen fest, wo sich rot-lilane Flecken bildeten. Kevin wurde immer unruhiger und lauter, bis er mir stöhnend mitteilte: „Basti, ich komme." Somit bewegte ich mich noch schneller und befriedigte ihn noch zusätzlich mit der Hand, weshalb er schnell kam und ich folgte ihm. Als unser Atem wieder unter Kontrolle war entzog ich mich ihm und machte das Wasser an. „Komm, ich dusch uns beide und du genießt einfach die Berührungen und Fürsorge.", meinte ich ruhig und zog ihn liebevoll zu mir. Er lehnte sich zufrieden an mich, während ich ihm das Shampoo in die Haare massierte. Kevin begann zu schnurren und gab sich meinen Berührungen hin. Sanft wusch ich ihm das Shampoo aus den Haaren und machte das gleiche bei mir. Dann nahm ich mir das Duschgel und schmierte seinen kompletten Körper ein, was ich bei mir gleichtat. Wir gingen aus der Dusche, trockneten uns ab und kuschelten uns in die Handtücher. Unser nächstes Ziel war unser Zimmer, wo wir uns jeweils eine Boxer anzogen und in's Bett legten. Zuerst stellte ich einen Wecker um 12:30 und legte mich dann wieder richtig hin. Ich öffnete meine Arme, doch anstatt dessen er sich hineinlegte, setzte er sich neben mich und fragte: „Können wir reden?" Ich setzte mich neben ihn und sah ihn mit einem vertrauenswürdigen Blick an. „Bitte lass mich ausreden und hör mir zu. Ich liebe dich und möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen, aber ich bin noch jung und möchte neue Dinge ausprobieren. Ich hatte in meinem Leben einen Dreier mit zwei Typen, doch mich würde es interessieren, wie es ist, dir zuzugucken, wie du mit jemand anderem Sex hast. Ich hätte gerne eine Orgie in meinem Leben und wüsste gern, wie es ist, so eine Erfahrung mit anderen zu teilen. Ich möchte das aber nur solange, wie du es auch möchtest. Wenn das nichts für dich ist, ist das auch komplett in Ordnung.", sagte er ruhig und sah mich leicht ängstlich an. „Du brauchst keine Angst zu haben. Eigentlich müsstest du wissen, wie ich zu diesem Thema stehe. Ich hatte auch schon Sex mit mehr als einem Typen und ich würde es sofort wieder tun. Meine Gedanken sehen nicht anders aus, also wenn sich was ergeben sollte, bin ich dabei.", sagte ich ruhig und streichelte nebenbei seine Hand. Ich lehnte mich nach vorne und küsste ihn. „Ich liebe dich.", flüsterte ich ihm zu, was er erwiderte. Wir legten uns darauf hin in Löffelchen Stellung, er als kleiner Löffel versteht sich, in's Bett und schliefen nach kurzer Zeit ein. 

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-genau 758 Wörter.

Wichtig! Wollt ihr auch Lemon zwischen Mann und Frau oder nur Männer/nur Frauen?

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