Kapitel 7- Die Knutschflecken mit Problemchen {TW}

255 11 2
                                    


TW Lemon

Pov Wichtiger:

Die Flasche blieb bei Hugo stehen. „Hugo, WoP?", fragte Dilara. „Ähm, ich nehme Pflicht.", meinte dieser. „Ok, dann geh mal mit Mike ins Badezimmer und verpass ihm zwei Knutschflecken an intimen Stellen.", gab ihm Dilara als Aufgabe. „Warum werde ich da jetzt mit reingezogen?", fragte ich gespielt empört nach, ging jedoch mit Hugo nach oben und wir schlossen ab. „Warum musst eigentlich du mir Knutschflecken verpassen und nicht ich dir?", fragte ich ihn und lehnte mich an die Wand. „Weil es offensichtlich ist, dass du Bottom bist.", meinte Hugo mit einem herausforderndem Gesichtsausdruck. „Ja, da hast du vielleicht recht. Mach jetzt endlich, ich möchte nicht noch länger warten.", meinte ich leise und zog ihn zu mir. Er lächelte siegessicher über das ganze Gesicht und legte seine Lippen verlangend auf meine. Dabei wanderten seine Hände zu meiner Hose, welche er mir auszog. Ich löste mich von ihm und zog mir mein Shirt aus. Er küsste sich meinen Hals entlang zu meinem Schlüsselbein, bis er eine Stelle erreichte, bei der ich aufkeuchen musste. Dort biss er leicht in die Haut, saugte und leckte, bis sich die Stelle rot verfärbte. Dann wanderte er meinen Körper hinab zu meiner Boxer, welche er mir auszog und an der Stelle, wo der Bund vorher saß zwei Knutschflecken verpasste. Ich merkte, wie ich langsam hart wurde, was Hugo offensichtlich auch merkte, weshalb er aufstand und mich mit einem dreckigen Grinsen ansah. „Soll ich dir helfen?", fragte er, worauf hin ich leicht rot wurde und nickte. Seine eine Hand legte sich an meine Taille und seine andere Hand schloss sich um meine Erektion. Ich versuchte keine Töne von mir zugeben, damit die anderen uns nicht hören, was sich als schwieriger als gedacht herausstellte. Hugo kniete sich vor mich und fing an, an der Spitze zu lecken. Dann legte er seine Lippen vollständig um mein Glied und ließ es Stück für Stück in seinen Mund wandern, bis ich bis zum Anschlag in ihm war. Er begann sich zu bewegen, leckte saugte und wimmerte, da er seine Hand in seiner Boxer verschwinden lassen hatte. Ich ließ meine Hand in seine Haare wandern und brachte das ein oder andere Stöhnen raus, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Er ließ von mir ab, was mich wimmern ließ. Ich sah zu ihm runter mit einem Dein-Scheiß-Ernst-Blick, weshalb er mich nur entschuldigend ansah. „Warum hörst du auf, ich war kurz davor.", meinte ich leise mit zitternder Stimme, was ihn grinsen ließ. „Haben wir noch ein wenig Zeit?", fragte er und ich wusste direkt worauf er hinaus wollte. „Die anderen warten auf uns.", sagte ich leise. „Bitte, nur ne schnelle.", bettelte er mich schon fast an und sah mit geweiteten Pupillen zu mir hinauf. Also gab ich auf: „Ok, aber wirklich nur schnell. Die fragen sich sonst, was wir machen." Wahrscheinlich fragten sie sich da schon wo wir blieben, was uns jedoch in dem Moment egal war. Hugo stand auf, ich ging zum Waschbecken und stützte mich darauf ab. „Mach einfach, auch wenn es weh tut. Wir hatten ja heute Morgen schon, also sollte es nicht so schlimm sein.", sagte ich dann schnell, da meine Ungeduld stieg, doch bevor ich mich weiter beschweren konnte, stieß er in mich. Ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter nach hinten fallen und stöhnte lautlos auf. Die Schmerzen waren so angenehm. Er bewegte sich sehr schnell und hart in mir, dazu strich er meinen Katzenschwanz entlang, kraulte meinen Kopf und meine Katzenohren. Ich schnurrte, stöhnte und wimmerte vor mich hin, was nicht besser wurde, als er meinen Punkt traf, bis ich nicht mehr konnte und seinen Namen stöhnend kam. Ein par Stöße später kam er in mir, entzog sich mir und hielt mich an der Hüfte fest, da ich begonnen hatte zu zittern. „Alles gut?", fragte mich Hugo leicht besorgt. „Mir geht es mehr als gut.", meinte ich und beruhigte mich langsam wieder. Ich drehte mich zu ihm um und wir sahen uns liebevoll in die Augen, bevor wir uns küssten, uns anzogen und dann wieder zu den anderen gingen. Die Blicke der anderen ignorierend setzten wir uns in den Kreis und Hugo drehte die Flasche, welche bei Toni stehen blieb. „Toni, WoP?", fragte er. „Ich nehm Wahrheit.", sagte sie selbstbewusst. „Wenn du es dir aussuchen könntest, wärst du dein Leben lang lieber Top oder Bottom?", fragte er unter lachen. „Oh wow, dass die Frage von dir kommt hätte keiner gedacht. Ich bin halt beides aber auf jeden Fall eins mehr als das andere, also würde ich Top sagen. Eine Frage in die Runde, es ist schon 0 Uhr, also wollen wir einen Film schauen.", sagte sie, worauf die anderen zustimmten, außer Faister, Heiko, Kevin und Basti, welche sich verabschiedeten.

————————

-genau 787 Wörter.

Das Neko-ExperimentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt