TW LemonPov Filow:
„Marcel, bitte lass uns Sex haben. Ich vertraue dir.", sagte ich, als wir zwei alleine kuschelnd auf dem Bett im großen Schlafzimmer lagen. Überrascht sah er mich an. „Bist du dir ganz sicher?", fragte er mich vorsichtshalber noch mal mit einem grinsen im Gesicht. „Ja, bitte fick mich.", sagte ich leise, genau wissend, welche Bedeutung diese Wörter hatten. Keine drei Sekunden später kniete er über mir, hielt meine Hände über meinem Kopf und küsste mich verlangend. Ich erwiderte genau so lustvoll und bewegte mich ihm entgegen. Seine Hand wanderte unter meinen Pullover, strich über die Haut, streichelte mich. Ich löste meine eine Hand aus seinem festen Griff und legte sie an seinen Hosenbund. Marcel verstand, löste sich von mir und zog sich die Jogger aus. Unsere Shirts und meine Hose folgten. Ich kniete mich über ihn, küsste ihn und ließ meine Hand in seine Boxer wandern. Langsam strich ich über sein Glied, was ihn in den Kuss stöhnen ließ. Wir zogen unsere Boxer ebenfalls aus und ich nahm mir Gleitgel zur Hand. „Darf ich dich reiten?", fragte ich ihn flüsternd. Er nickte und lehnte sich bequem an die Rückenlehne des Bettes. Ich schmierte seine Erektion mit Gleitgel ein und war schon dran, mich auf ihm nieder zu lassen, da hielt er meine Hüfte fest. „Möchtest du wirklich ohne? Du wirst morgen nicht mehr gehen können.", sagte er, doch ich nickte nur. „Das wird schon nicht so schlimm.", antwortete ich bloß und ließ mich langsam auf sein Glied sinken. Fuck, das ist schmerzhafter als erwartet. Ein wimmern verließ meine Lippen. Bevor er etwas sagen konnte, hielt ich ihm den Mund zu. „Lass mir einfach einen Moment.", sagte ich. Er nickte. Nach einer Weile hatte ich mich an das Ziehen gewöhnt und begann auf und ab Bewegungen zu machen. Marcel stieß im selben Takt von unten in mich. Mein Stöhnen wurde immer lauter und höher, seins wurde mehr. Immer wieder traf er meinen Punkt, was mich zittern ließ vor Erregung. Als ich nicht mehr konnte drehte er uns um und stieß in mich, was mich noch lauter aufstöhnen ließ. „Härter, bitte.", bettelte ich ihn an, was er natürlich tat und noch härter wurde. Wenig später kam ich und er in mir. „Danke.", sagte ich leise.
Pov Basti:
„Hey Kevin, können wir kurz reden?", bat ich ihn, nachdem ich ihn endlich gefunden hatte. Er nickte und folgte mir. Wir gingen gemeinsam in's Schlafzimmer und setzten uns auf's Bett. „Ich war heute Morgen mit Veto, Max, Mike und Hugo im Raum, hatte aber nur etwas mit Max und Mike. Hoffe das war ok.", sagte ich und sah ihn an. „Ja, als du weg warst hab ich eventuell mit Stegi gewixxt. Also alles gut.", sagte er. „Wir haben jetzt noch Zeit, bis es Essen gibt, wollen wir? Du als Top?", fragte ich ihn. Er nickte und setzte sich auf meinen Schoß. „Und du bist dir ganz sicher, dass du das wirklich willst? Ich werde genau das mit dir machen, was du mit mir machst, ok?", fragte er noch mal, ich nickte nur. Wir zogen uns aus und legten uns in's Bett. „Wie möchtest du liegen? Doggy ist für mich am angenehmsten, weiß nicht wie es dir geht.", ich setzte mich einfach Doggy vor ihn und ließ ihn machen. Ich hatte es noch nicht vielen erlaubt, mich zu nehmen, doch es war sehr geil. „Soll ich mit oder ohne Vorbereitung?"-„Bitte, mach einfach, Hauptsache mit Gleitgel.", meinte ich dazu. Kurze Zeit später drang er in mich ein. Nicht gerade langsam. Ein Wimmern, darauf ein Stöhnen und Keuchen verließ meine Kehle. Ich bewegte mich ihm entgegen. Dass er 19cm hat, macht das ganze nicht angenehmer, aber der Schmerz war geil. „Bitte, Fick mich hart.", flehte ich ihn an, als er komplett in mir war. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und stieß schnell und hart in mich. Dazu wanderte seine Hand meinen Katzenschwanz auf und ab und er traf meinen Punkt, was mich zittern ließ. Ich wand mich unter seinen Bewegungen, wimmerte, stöhnte und ließ mich benutzen. Kevin stöhnte immer lauter und immer öfter auf. „Härter, bitte. Ich komme gleich.", stöhnte ich um ihm mitzuteilen, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. Seine Stöße wurden noch härter und schneller, was mich eine Oktave höher, als vorher schon auf stöhnen ließ. Als ich kurz vor'm kommen war, entzog er sich mir, drehte mich um, so das ich auf dem Rücken vor ihm lag, er zwischen meinen Beinen saß und wieder in mich eindrang. Seine Hand pumpte mein Glied noch zusätzlich auf und ab, doch ein par Sekunden, bevor ich kommen konnte, drückte er seinen Daumen auf meine Spitze, was mich verzweifelt aufstöhnen ließ. Das machte er eine ganze Weile so weiter, bis ich nicht mehr konnte und ihn anflehte: „Bitte, lass mich kommen. Ich kann nicht mehr." Das einzige was er dazu sagte, war: „Noch nicht." Ich ließ es über mich ergehen, ließ ihn machen, bis er endlich seine Hand wegnahm und mich kommen ließ. Kurz darauf kam er in mir und entzog sich mir. Er legte sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn, mein Kopf auf seiner Brust, seine Arme um meinen Körper. „Danke, das war gut.", sagte ich leise zu ihm. Er strich mir durch die Haare und meinte: „Ich fand es auch schön, mir gefällt es aber mehr, Bottom zu sein, wenn ich ganz ehrlich bin." Genau das hatte ich erwartet. „Also sagst du, ich soll mir jemand anderen aussuchen, bei dem ich Bottom bin?", fragte ich ihn neckend. Vorsichtig nickte er, was mich noch breiter grinsen ließ. Wir kuschelten noch weiter, nach dem wir alles sauber gemacht hatten, bis wir zum Essen gerufen wurden. Da mir so warm war, lief ich nach dem Essen ohne Oberteil rum und begann mit Brainstorming, da ich Ideen für neue Minecraft-Challenges brauchte und nahm mir einen Stressball, den ich die ganze Zeit knetete. Dabei bemerkte ich nicht, dass ich beobachtet wurde, denn auf einmal hörte ich eine Stimme hinter mir, die sagte: „Ich will, dass Basti mich berührt, wie er den Ball gerade berührt." Mein Blick wanderte in die Richtung, und ich sah einen sabbernden Felix, neben welchem ein notgeiler NOTY stand. „Also, wenn ihr wollt. Wir finden bestimmt einen Raum.", sagte ich. Die beiden sahen sich an, doch Felix meinte darauf nur: „Sorry, aber mir fehlt noch das Vertrauen auf beider Seiten. Ansonsten gerne." Ich nickte und dachte weiter nach, bis ich überall Hände an mir spürte...
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-genau 1080 Wörter.
Hoffe, euch geht's gut und ihr habt eine schöne Zeit.
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Das Neko-Experiment
FanficNichts ahnend wachte ich auf und sah mich um. Alles wie immer. Doch da wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommen wird. Ich stand auf, machte mir Frühstück, aß was und machte mich fertig. Mein nächster Weg führt mich in mein Streamingzimmer, doch...