Kapitel 15- Für Mich {TW}

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TW Lemon, Daddy-Kink, Dom-Sub

Pov Basti:

Unter der Dusche lehnten sich Kevin und Stegi mit ihrem Kopf an meine Schultern, so das sie nach unten sahen. Durch die Position hatten sie perfekte Sicht auf mein Glied und ich konnte spüren, wie sie wieder hart wurden, was mich auch nicht kalt ließ. Veni sah sich das ganze nur mit einem Schmunzeln im Gesicht an. Ihre Hände wanderten gleichzeitig zu meiner Erektion, umfassten sie und machten hoch und runter Bewegungen. „Ihr könnt auch nicht genug bekommen, oder? Ich hab doch gesagt, wir machen noch mal etwas, aber damit meinte ich nicht heute.", sagte ich zu den beiden, weshalb sie mich bittend ansahen. Ich schaute zu Veni, welcher ebenfalls erneut eine Erektion hatte. „Na schön.", sagte ich zu ihnen, stellte sie voreinander, stellte mich hinter Stegi und fragte Veni: „Machst du noch mal?" Er nickte, allerdings tauschten wir dieses mal. Ich ließ meine Hand zu Stegi's Eingang wandern, drang mit zwei Fingern in ihn ein und suchte nach seinem Punkt, welchen ich schnell fand. Die ganze Zeit strich ich über diesen Punkt, was Stegi durchgehend stöhnen ließ und er sich mir entgegen bewegte. „Bitte, Daddy. Fick mich richtig, gib mir mehr, füll mich komplett aus.", stöhnte er. Wenn er mich schon so fragt, sag ich da nicht nein. Ich entzog ihm meine Finger und drang komplett in ihn ein, was ihn wieder laut stöhnen ließ. „Was war eigentlich bei euch los. Wir hatten hier die Türe aufgeschlossen, sind hier rein und haben dich stöhnen gehört.", fragte ich ihn beiläufig in einem tiefen Ton. „Re-Rewi u-und ich ha-hatten eine BDSM-S-Session u-und er ha-hat mich ge-gefickt.", brachte Stegi unter stöhnen heraus. „Und du hast es nicht für nötig gehalten, mir etwas davon zu erzählen?", fragte ich ihn. Er nickte. „Soll ich dich dafür bestrafen? Oder versprichst du mir, in Zukunft ehrlich zu sein?", neckte ich ihn. „Ich werde ganz brav sein und alles machen, was du verlangst. Ich gehöre dir, Daddy.", stöhnte er, was mich grinsen ließ. „So gefällst du mir schon besser.", raunte ich ihm in's Ohr und fickte ihn immer weiter. Veni fickte Kevin auch immer weiter, was ihm anscheinend sehr gefiel. Mich freute es, dass wir beide so offen für Neues waren. Als ich merkte, dass Stegi kurz vor'm kommen war, raunte ich ihm in's Ohr: „Komm für mich." Wenige Sekunden später kam er schon und ich wenig später in ihm. Kevin und Veni brauchten auch nicht mehr lange und kamen. Wir duschten alle und machten uns Bettfertig, doch kurz vor her zog ich Kevin noch mit in einen anderen Raum und wollte mit ihm sprechen. „Kevin, ich weiß nicht, wie du das siehst, aber wie findest du das Prinzip einer offenen Beziehung? Ich liebe dich, keine Frage, aber es hat mich so angemacht, als du mit Stegi da so auf dem Bett lagst. Wir würden dann immer dem anderen erzählen, wann wir was mit wem hatten und so, keine Frage. Ich finde es nur sehr interessant, auch andere befriedigen zu dürfen. Wenn du das nicht möchtest, ist das auch ok. Solange wie es dich glücklich macht, bin ich es auch.", sagte ich zögernd und sah ihn an. „Du glaubst mir nicht, wie sehr es mich erregt hat, dich da mit Stegi zu sehen, wie du ihn fickst und befriedigst. Von mir aus können wir das gerne tun, aber wir sprechen wirklich immer, wenn was geschehen ist.", sagte er, was mich glücklich machte. „Womit hab ich dich nur verdient?", sagte ich leise, mehr zu mir und küsste ihn liebevoll. Nachdem wir uns schweren Herzens wieder gelöst hatten, gingen wir zu den anderen in's riesige Schlafzimmer. Von links nach rechts gab es immer Doppelbetten, welche jedoch mehr als eine sehr lange Liege verwendet wurde mit der folgenden Aufteilung: Fabo, Schmocky, Rewi, Stegi, Veni, Heiko, Faister, Kevin, Ich, Mike, Hugo, Max und Norman. Die Anderen hatten sich wohl dazu entschieden, mit oben zu schlafen. Wir kuschelten uns alle zusammen und schliefen dann irgendwann ein. Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, schliefen fast alle außer Mike, Hugo, Norman und Max. Naja, Mike lag vor Hugo, hatte sein Glied im Mund und Max lag unter Norman und wurde von ihm gefickt. Hugo merkte, dass ich ihnen zu sah und deutete mir an, dass ich näher kommen darf. Meine Hand wanderte zu Mike's Katzenschwanz und fuhr diesen auf und ab, was ihn zum zittern brachte, doch nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Sein Körper war schon fast überhitzt. „Wollt ihr mit in den Raum?", fragte ich in die Richtung der vier flüsternd. Ich bekam von allen eine Zustimmung und wir gingen rüber. Angekommen schlossen wir die Türe von innen ab und ich ging mit Max und Mike zu dem riesigen Bett. Die beiden legten sich freiwillig vor mich hin und sahen mich mit großen Augen an. „Ihr seid so notgeil. Gefällt mir. Dreht ihr euch auch um?", sagte ich dreckig grinsend. Keine drei Sekunden später knieten die zwei Doggy vor mir und gaben sich mir voll und ganz hin. Hugo und Veto waren mit sich selbst beschäftigt, weshalb ich mich komplett auf die zwei vor mir konzentrierte. Ich nahm mir Gleitgel, machte mir etwas davon auf die Finger und ließ zwei Finger in Max und zwei Finger in Mike gleiten. Am Anfang merkte ich, dass sie ihr Stöhnen einwenig zurückhielten, weshalb ich ihnen zu raunte: „Ich möchte euch hören, lasst es raus." Darauf hin griff ich um ihre Katzenschwänze und fuhr diese immer wieder entlang, was die beiden ungehemmt vor sich hin stöhnen ließ. Bevor die beiden noch kommen, sollte ich wohl lieber wieder für beide jeweils einen Cockring holen, dachte ich mir. Also holte ich welche und machte sie ihnen um. Ich drang wieder mit meinen Fingern in sie ein und suchte nach ihren empfindlichsten Stellen, welche ich schnell fand und sie die ganze Zeit penetrierte. Wichtiger stöhnte sehr laut und genüsslich vor sich hin, ließ mich machen, krallte dabei seine Hände in das Laken des Bettes, während Max sich mir entgegen bewegte, nicht ganz so laut stöhnte und sich versuchte, zu kontrollieren, da ich spürte, dass sein Orgasmus nicht mehr allzu fern war. Ich ließ von den beiden ab, nahm mir Gleitgel, schmierte mein Glied damit ein und drang mit einem Mal in Mike ein. Er stöhnte noch lauter auf, setzte sich richtig vor mich und lehnte sich mit seinem Kopf gegen meine Schulter. Mit meiner einen Hand wanderte ich wieder zu Max und befriedigte ihn wie davor schon. Ich fing an, Mike's Nacken und Hals zu verwöhnen, während ich immer härter und schneller wurde, was ihn durchgehend stöhnen und wimmern ließ. „Bitte~, lass...ahh~... m-mich kom-kommen, Daddy~. Ich k-kann nicht...ahhn~...mehr.", stöhnte Mike. „Hältst du noch ein wenig aus? Für mich?", raunte ich fragend, worauf er mit einem Nicken antwortete, was mich dreckig grinsen lies. Mein Blick schweifte zu Hugo und Norman, welche nackt vor dem jeweils anderen knieten und sich gegenseitig einen runter holten, während sie wild rummachten. Ich entzog mich Mike wieder, entzog meine Finger Max und drang richtig in ihn ein, während ich Mike wieder mit meiner Hand penetrierte. Hätte Max keinen Cockring um, wäre er schon gekommen, das spürte ich. Ich ließ komplett von Mike ab, drehte Max auf den Rücken, drang wieder in ihn ein, hielt seine Hände über seinen Kopf, beugte mich zu ihm runter und flüsterte: „Jeder von uns weiß, wie es dir geht. Möchtest du dein Oberteil ausziehen? Du musst nicht, nur wenn du möchtest." Er überlegte kurz, nickte dann jedoch, was mich freute, da er uns vertraute. Somit lag er komplett nackt vor mir und ich begann in ihn zu stoßen. Ich kam seinem Gesicht näher und schaute ihm immer wieder auf die Lippen. „Darf ich?", fragte ich, worauf ich keine Antwort bekam, sondern er seine Lippen auf meine legte. Ich erwiderte den Kuss. Das Verlangen war so stark, dass es mich stutzig machte. Er gab sich mir komplett hin, ließ mich ihn kontrollieren. Wir waren so innig, obwohl wir keine romantischen Gefühle füreinander hatten. Meine eine Hand wanderte in seine Haare, die andere hielt wieder seine Hände über dem Kopf zusammen. Ich stieß immer härter in ihn, gegen seinen Punkt. Wir lösten uns und er begann durchgehend zu stöhnen. Er wusste, wenn er mich bitten würde, dass er kommen darf, ich es nicht erlauben würde, weshalb er schon gar nicht fragte, doch ich merkte, wie es langsam zur Qual wurde. Doch ich merkte auch, dass ihm diese Qual gefiel. „Möchtest du noch ein wenig gefoltert werden, oder reicht es?", fragte ich ihn neckend. Seine Wangen wurden leicht rot und er sagte leise: „Bitte, mach noch ein wenig weiter, Daddy. Bring mich weiter an meine Grenze." Ich war mir bewusst, dass ich ihn so weit hatte, dass er alles machen würde, was ich ihm sage, nur um Erlösung zu bekommen. Nutzen tat ich dies jedoch nicht, da ich ihn noch weiter so sehen wollte. Ich strich kaum spürbar noch zusätzlich über seinen Katzenschwanz, was ihn vor Erregung noch stärker zittern ließ. Mike saß ganz brav neben uns, schaute uns zu und wartete darauf, dass ich mich wieder um ihn kümmerte, ohne sich anzufassen. Als ich spürte, dass Max wirklich nicht mehr konnte, löste ich seinen Cockring, holte ihm einen runter und flüsterte ihm in's Ohr: „Komm für mich." Ein par Sekunden später kam er mit einem lauten Stöhnen in meiner Hand. Ich machte uns sauber und widmete mich wieder Mike. Er legte sich vor mir auf den Rücken, stützte sich auf den Ellenbogen ab und spreizte seine Beine. Sein Blick strahlte Verlangen aus. Ich stellte mich zwischen seine Beine, drang in ihn ein, stützte mich zu ihm runter und legte meine Lippen auf seine. Mit meinen Händen griff ich nach seinen, verschränkte unsere Finger, drückte sie in die Matratze und zwang ihn somit, sich richtig hinzulegen. „Stehst du auf Schmerzen, also so richtig?", fragte ich ihn, nachdem ich mich von ihm gelöst hatte und anfing, hart und schnell in ihn zu stoßen. Vorsichtig nickte er. „Gibt Hugo dir die Schmerzen, die du willst, oder ist dir das zu wenig?", flüsterte ich ihm in's Ohr, so, dass nur er es verstehen konnte. „Manchmal wünschte ich, es wäre mehr, weil er meist Angst hat, mir weh zutun, doch genau das möchte ich ja.", flüsterte er genau so leise zurück. „Möchtest du, dass ich dir, mit Hugo's Erlaubnis natürlich, einmal gebe, was du möchtest? Wenn du möchtest auch nicht nur einmal.", fragte ich flüsternd zurück. Wieder ein Nicken. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Ich entfernte ebenfalls seinen Cockring und kurze Zeit später kam er laut meinen Namen stöhnend. Mein Orgasmus folgte kurz darauf. Hugo und Veto hatten auch ihre Orgasmen hinter sich und waren schon fertig mit duschen. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann die zwei woanders hin sind. Nach der Realisation, entzog ich mich Mike und ging mit den beiden duschen. In der Dusche fragte ich Mike: „Wirst du Hugo gleich fragen, oder brauchst du noch etwas Zeit?" „Ich frage ihn gleich, aber wäre es für dich ok, wenn du mit dabei bist?", stellte er als gegen Frage. Ich schüttelte mit dem Kopf und sah ihn sanft und liebevoll, an. Wir drei duschten fertig, zogen uns an und Mike ging mit mir Hugo suchen. Zusammen setzten wir uns in das Wohnzimmer, da niemand dort war und begannen eine Conversation. „Hugo, ich wollte dich fragen, ob wir eine offene Beziehung führen wollen.", begann Mike. Hugo sah ihn undefinierbar an und meinte: „Was war das noch mal?" „In einer offenen Beziehung darf jeder Partner mit anderen Leuten sexuelle Fantasien ausleben, aber nicht auf einer romantischen Gefühls Ebene.", erklärte ich. „Wir würden dann drüber reden, wann etwas passiert ist, oder?", fragte Hugo an Mike gewandt, welcher zur Bestätigung nickte. „Dann wäre das für mich ok.", meinte er noch und Mike atmete beruhigt durch. „Danke, ich liebe dich.", sagte er und küsste Hugo, was dieser gerne erwiderte. „Ich lass euch mal alleine.", meinte ich und machte mich auf den Weg, nach Kevin zu suchen und mit ihm zu reden.

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-genau 2017 Wörter.
Leute, was halten wir von Wichtiger's Frisur? Hugo hat ihn einfach gefickt. Er hatte so schöne Haare und jetzt... Naja, macht man nichts. Findet ihr es sieht gut aus?
Sorry, dass es so lang gedauert hat, aber Schule ist im Moment sehr stressig, wegen neuen Lehrern.
Ansonsten wünsch ich euch einen schönen Tag.

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