TW Lemon, Doppelpenetration, Daddy-Kink, Dom-Sub, Gang-Bang
Pov Basti:
Ich ging mit Kevin in die Mitte des Raumes, damit die anderen, die nicht mitmachten, um uns herum stehen konnten. „Knie dich hin, Blick auf den Boden gerichtet, Hände auf die Oberschenkel.", herrschte ich ihn an. Er folgte meiner Aufforderung, kniete sich direkt neben mich und sah brav auf den Boden. Ich schaute zu den anderen und sagte: „Kommt her und kniet euch vor mich. Stegi, du kniest dich direkt neben mich, genau wie Kevin." Sie kamen zu mir und knieten sich im Halbkreis um mich herum. Stegi kniete sich direkt neben mich, gegenüber von Kevin. Die anderen standen oder saßen an den Wänden des Raumes. Das Licht im Raum war nicht sehr hell und gelb. Ich ging zu dem Bereich, welcher aus einem riesigen Bett bestand, legte einen Cockring auf die eine, zwei Cockringe auf die andere Seite und sagte: „Max, Norman, herkommen und gut vorbereiten." Nachdem sie sich auf das Bett legten und begannen rumzumachen, ging ich auf die andere Seite, an das eine Ende und sagte: „Heiko, Faister, kommt her. Habt Spaß." Als sie ebenfalls auf dem Bett lagen, ging ich zum anderen Ende des Bettes und bat: „Hugo, Mike, herkommen und gut vorbereiten." Die beiden konnten schon gar nicht die Finger voneinander lassen und vielen übereinander her. Noch nicht mal Kevin und ich waren so schlimm. Die Zusehenden waren in den Raum gefolgt und sahen den Paaren zu. Ich ging zu Stegi und Kevin zurück. Was mache ich jetzt mit den beiden, dachte ich mir und überlegte, wie schlimm ich sie bestrafen sollte. „Aufstehen.", sagte ich zu ihnen und wartete, bis sie mit gesenktem Blick vor mir standen. Ich ging näher zu ihnen und flüsterte ihnen zu: „Wir werden uns noch mal hier treffen, zu dritt, deshalb verschon ich euch jetzt noch." Meine Hände fuhren zu ihren Harnessen, welche ich griff und die beiden an diesen hinter mir her zog. Ich ging in einen anderen Abteil, in welchem ebenfalls ein Bett stand, mit verschiedenen Toys, die drum herum zu finden waren. Eine unwiderstehliche Fantasy schwirrte durch meine Gedanken. Ich schob die beiden ein Stück nach hinten, bis sie vor dem Bett standen und sich auf dieses fallen ließen. Als erstes setzte ich mich auf Stegi's Hüfte und küsste ihn. Meine eine Hand drückte seine über seinem Kopf in die Matratze und mit der anderen fuhr ich zu seiner Hose. Ich öffnete diese und zog sie ihm danach aus. Unerwarteter Weise hatte er ebenfalls einen Tanga an. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Lippe, was er als Zeichen nahm und seinen Mund weiter öffnete. Ich löste mich von ihm, um Luft zu holen und sah ihm in die Augen. Meine Mundwinkel wanderten nach oben, ich stand von seinem Schoß auf und widmete mich voll und ganz Kevin. Ich drückte ihn in die Matratze, küsste ihn und fuhr mit meiner Hand in seine Hose. Sein Glied war hart, was mich schmunzeln ließ und ich auf und ab strich. Er ließ seinen Kopf nach hinten auf die Matratze fallen und stöhnte. Ich öffnete seine Hose, zog sie ihm aus und da er keine Unterwäsche anhatte, konnte ich direkt wieder seinen Schwanz in die Hand nehmen und diesmal richtig auf und ab fahren. Kurz bevor er kam stoppte ich meine Bewegungen, nahm einen Cockring und machte ihm diesen drum. Ich widmete mich wieder Stegi, küsste ihn und zog ihm den Tanga aus. Ihm machte ich ebenfalls einen Cockring drum und sagte zu den beiden in einem dominanten Ton: „Dreht euch um." Sie gehorchten und ich nahm zwei Vibratoren so wie Gleitgel. Für Vorbereitung reichte es mir nicht, die Ungeduld beherrschte mich, also schmierte ich die Toy's mit Gleitgel ein und ging zuerst zu Kevin. Ich entfernte seinen Plug und führte ihm den Vibrator ein, was ihn aufstöhnen ließ. Danach widmete ich mich Stegi, welchem ich über den Rücken strich und ebenfalls einen Vibrator einführte, doch ihm ging es nicht schnell genug, weshalb er sich mir entgegen bewegte, während er genießerisch vor sich hin stöhnte und wimmerte. Ich hätte nicht gedacht, dass er Schmerzen so geil findet, aber es gefällt mir, dachte ich in mich hinein grinsend. „Hinknien.", herrschte ich die beiden an. Ein par Sekunden später knieten die beiden vor mir und sahen mich mit großen Augen an. „Wie wäre es, wenn ich euch ein wenig Zeit gebe und ihr machen dürft, was ihr wollt. Die Vibratoren könnt ihr steuern, die Cockringe bleiben um und ihr dürft nicht kommen, ansonsten tobt euch aus, bis gleich.", sagte ich zu den beiden, zog mir ebenfalls den Tanga aus, entfernte den Plug und ging zurück zu den Pärchen. Faister und Heiko hatten sich anscheinend dazu entschieden, ebenfalls zuzuschauen. Mike saß auf Hugo und ritt ihn. Max tat das gleiche bei Norman. Ich ging als erstes zu Mike, stellte mich hinter ihn, legte eine Hand auf seine Hüfte, mit der anderen wanderte ich zu seinem Eingang und drang mit noch einem Finger neben Hugo's Glied in ihn ein. Werder verkrampfte er sich, noch zeigte er irgend ein Anzeichen auf Schmerzen. Hugo hatte echt gute Arbeit geleistet, dass musste man ihm lassen. Ich nahm nach und nach noch einen zweiten und dritten mit hinzu, was ihn leicht schmerzvoll aufstöhnen ließ, doch er machte nicht die Anstalten, aufhören zu wollen. Mir kam es eher so vor, als würde ihm der Schmerz gefallen. Als ich der Meinung war, dass er genug gedehnt war, nahm ich mir Gleitgel, schmierte mein Glied damit ein und drang noch zusätzlich zu Hugos Glied in ihn ein. Mike schmiss seinen Kopf in den Nacken, legte ihn auf meiner Schulter ab und krallte sich mit seinen Händen in meine Hände. Ich fing an von hinten in ihn zu stoßen, weshalb er aufhörte, sich zu bewegen und mich machen ließ. Hugo stieß von unten ebenfalls in ihn. Unser Stöhnen vermischte sich mit dem, der Leute um uns herum. Ich stieß immer härter und schneller in ihn, worauf Hugo sich einließ und das selbe tat. Dieses Gefühl und die Hingabe, wie Mike uns einfach machen ließ, sich kontrollieren und benutzen ließ, machte mich sehr an. Als die beiden ihren Orgasmen immer näher kamen, entzog ich mich und ließ die beiden das alleine beenden. Ich ging zu Max und Veto und drang ganz langsam, ohne Vorwarnung in Max ein, genau wie bei Mike zuvor. Er ließ ebenfalls seinen Kopf nach hinten auf meine Schulter fallen und stöhnte meinen Namen. Bei ihm war es irgend wie anders, weil wir uns schon so lange kannten. Diese Seite von ihm kennen zu lernen war aufregender und zeigte mir, dass er mir vertraute, worüber ich froh war. „Nimm meine Hände hinter meinen Rücken, halt sie fest und fick mich so hart, wie du kannst, Daddy.", hauchte er mir in mein Ohr. Ich nahm seine Hände, hielt sie fest und stieß feste in ihn, was ihn durchgehend laut aufstöhnen ließ. Nach ein Par Minuten kam mir der Gedanke, ich sollte mich mal wieder um Kevin und Stegi kümmern. Deshalb hauchte ich Max in sein Ohr: „Macht das alleine fertig, ich hab noch zwei, die auf mich warten. Wenn du aber noch mal was möchtest, finden wir bestimmt noch einmal Zeit." Ich entzog mich ihm und ging zurück zu Stegi und Kevin. Der Anblick machte mich so dermaßen an, dass ich gleich ein Stück näher am Orgasmus war. Stegi kniete auf Kevin, hatte ihre beiden Glieder in der Hand, pumpte sie, während er Kevin küsste, welcher Stegi's Vibrator immer wieder raus und rein schob und ihn schon auf eine der höchsten Stufen gestellt hatte. Ich ging auf die beiden zu, nahm Stegi's Hand weg und pumpte mit der einen Hand Kevin's und mit der anderen Stegi's Glied auf und ab. Sie stöhnten immer wieder. „Stegi, Kevin, beide vor mich knien und Finger voneinander lassen.", befahl ich den beiden, was sie befolgten. Ich machte ihnen nach einander den Cockring ab, stellte ihre Vibratoren auf die höchste Stufe und quälte sie ein wenig, indem ich ihre Hände festhielt. „Umdrehen und Doggy vor mich setzen.", nachdem sie das taten, nahm ich ihre Vibratoren und drückte sie gegen eine bestimmte Stelle, was sie noch lauter stöhnen ließ und sie sich die ganze Zeit unter meinen Bewegungen wanden. Als ich wieder ein wenig auf unsere Umgebung achtete, sah ich, dass Veni hinter uns an der wand angelehnt stand und auf uns wixxte. „Möchtest du?", fragte ich ihn und deutete auf Stegi. Er überlegte kurz, entschied sich dann aber dafür. Wir entfernten deren Toy's, schalteten sie aus und drangen selbst in sie ein. Ich beugte mich rüber, zu Veni und wir küssten uns intensiv und verlangend, während wir gnadenlos in die beiden vor uns rein fickten. Nach ein par Minuten kamen die zwei unter uns ohne Erlaubnis. Die Bestrafung würden sie noch kriegen, aber jetzt Fokus auf Veni, dachte ich mir. Ich entzog mich Kevin, Veni entzog sich Stegi und wir setzten uns, ich auf ihm ebenfalls auf das Bett und holten uns gegenseitig einen runter. Wir küssten uns sehr intensiv, immer wieder, bis wir stöhnend kamen. Ich sah ihm lange in die Augen, er in meine und wir küssten uns noch mal, doch dieses Mal war es liebevoll. Wir lösten uns von einander und gingen mit Kevin und Stegi duschen.
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-genau 1535 Wörter.
Ich hoffe einfach, dass meine Mutter das nie findet...
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Das Neko-Experiment
FanfictionNichts ahnend wachte ich auf und sah mich um. Alles wie immer. Doch da wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommen wird. Ich stand auf, machte mir Frühstück, aß was und machte mich fertig. Mein nächster Weg führt mich in mein Streamingzimmer, doch...