Kapitel 8- Harte Liebe {TW}

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TW Lemon/BDSM

Pov Faister:

Wir wussten, dass wir das Zimmer von Basti und Kevin nicht gekriegt hätten, da die es selber benutzten, deshalb gingen wir in's große Badezimmer. Ich schloss die Türe hinter uns ab und fragte Heiko: „Wollen wir duschen gehen?" Er verstand und nickte. Ich ging auf ihn zu und legte meine Lippen sanft auf seine, was nicht lange so blieb. Ich löste mich kurz von ihm und zog mir mein Oberteil aus, weshalb sein Blick zu meinem Sixpack wanderte und er fast anfing zu sabbern. Er zog sich sein Oberteil aus und man musste ihm lassen, er sah verdammt gut aus, auch mit nicht so viel Muskeln. „Willst du mein Freund sein?", fragte ich, woraufhin er nickte. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und ließ meine Hände zu seinen Seiten wandern, während seine in meinem Nacken lagen. Mit einer geschickten Handbewegung hatte ich seine Hose geöffnet und sie ihm ausgezogen, was ich bei mir gleich tat. „Was sollte das Vorhin eigentlich? Du hast dich mit dem Plug genau auf meine Mitte gesetzt, das war nicht so nett.", fragte ich ihn raunend, während meine Hände unter seine Boxer zu seinem Eingang wanderten. Ich bewegte den Plug leicht raus und wieder rein, was ihn aufstöhnen ließ. „Es tut mir leid, dass ich so böse war. Willst du mich jetzt bestrafen?", fragte er mit einer Unschuldsmiene. „Wenn du dich in die Dusche stellst und freiwillig umdrehst, bin ich vielleicht nett zu dir.", raunte ich ihm in's Ohr und biss dann leicht in sein Ohrläppchen. Schnell ging er in die Dusche, drehte sich mit dem Kopf zur Wand und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. „Wie willig du bist ist einfach schön.", flüsterte ich in sein Ohr, als ich dicht hinter ihm stand, worauf er eine Gänsehaut bekam. Ich ließ meine Hand erneut zu dem Plug wandern, diesmal jedoch um ihn zu entfernen, ebenso wie die Boxer, was ihn erneut aufstöhnen ließ. Gnädig wie ich war, ließ ich zwei Finger in ihn gleiten und dehnte ihn, bis ich den dritten dazu nahm. Als ich der Meinung war, dass das genug Dehnung war, entzog ich ihm meine Finger und positionierte mich an seinem Eingang. Langsam und Stück für Stück drang ich in ihn ein, was ihm nicht schnell genug ging und er sich mir entgegen drückte. Als ich bis zum Anschlag in ihm war, meinte er leise: „Halt dich nicht zurück. Mach einfach, ich steh drauf." Mit einem Grinsen auf den Lippen stieß ich von Anfang an feste und hart in ihn, was ihn Stöhnen ließ. Ich änderte meinen Winkel und ließ meine Hand zu seinem Katzenschwanz wandern. Er hatte so weiches Fell, doch da merkte ich, dass er sich mir mehr entgegen drückte und seinen Kopf auf meine Schulter nach hinten fallen ließ. Anscheinend ist er dort noch empfindlicher und zusätzlich hatte ich noch seinen Punkt getroffen, da er sich leicht verkrampfte und er um mich noch enger wurde. Meine andere Hand wanderte zu seinem Glied und fuhr dieses auf und ab. Seine Atmung wurde sehr viel schneller und ich fragte mich, ob das noch gesund war. Aus seinem Mund kam nur noch Stöhnen, Wimmern und lautlose Schreie. Ich stieß noch härter und fester in ihn, wodurch er noch mehr zitterte und würde ich ihn nicht stützen, er wahrscheinlich auf den Boden sacken würde. Mein Orgasmus kam immer näher, was bei ihm anscheinend nicht anders war. Meine Hand bewegte sich noch schneller, was ihn endgültig zum kommen brachte. Ich folgte ihm kurze Zeit später und ritt meinen Orgasmus aus. Wir verharrten einen Moment in der Position und ich verteilte Küsse in seinem Nacken, bis ich mich ihm entzog, ihn umdrehte und wir uns küssten. Ich löste mich von ihm und sagte leise, um die Stimmung nicht zu Stören: „Wollen wir noch schnell duschen gehen und uns dann in's Bett kuscheln?" Von ihm bekam ich ein erschöpftes Nicken, wir duschten und schlichen danach zurück in unser Zimmer.

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-genau 657 Wörter.

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