Pov BastiGHG aka der König:
Nichts ahnend wachte ich auf und sah mich um. Alles wie immer. Doch da wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommen würde. Ich stand auf, machte mir Frühstück, aß was und machte mich fertig. Mein nächster Weg führt mich in mein Streamingzimmer, doch bevor ich mich hinsetzen konnte, wurde mir ein Tuch vor Mund und Nase gehalten. Danach wurde alles schwarz, ich verlor das Bewusstsein und ein kinky Trip der Erotik begann...
Mein Kopf tat höllisch weh, wie fast alles an mir. Ich öffnete meine Augen, schloss sie danach jedoch direkt wieder, da mir das Licht direkt entgegen schien. Langsam gewöhnte ich mich an das Licht, konnte was sehen, doch im nächsten Moment wünschte ich mir, ich könnte es nicht. Um mich herum waren alle meine guten Freunde versammelt in einem Raum eingesperrt, doch was mich viel mehr verstörte war, dass sie alle Katzenohren und Katzenschwänze hatten. Sie hatten alle bestimmte Klamotten an, einschließlich mir. Wer hatte ihnen das angetan? Die nächste Frage schoss mir in den Kopf, hatte ich das gleiche? Ich fasste mir an den Kopf und tatsächlich, ich spürte Fell. Ich sah mir meinen Katzenschwanz an und sah, dass ich seidenweiches schwarzes Fell hatte. Jeder hatte die Farbe auf die Haarfarbe angepasst bekommen. Ich sah zu meiner linken und stockte kurz, Kevin lag neben mir. Ich hatte ihn so vermisst, doch niemals hätte ich erwartet, dass wir uns unter den Umständen wiedersehen. Insgesamt waren wir 16 Personen, nämlich: Let'sHugo aka Hugo, Wichtiger aka Mike, Nooreax aka Marcel, Filow aka Felix, NoRiskk aka Max, NQRMAN aka Veto, Faister aka die Ratte, Castcrafter aka Heiko, Trymacs aka Max, Rumathra aka Wieland, Honeypuu aka Isa, Reved aka Toni, Nova, Dilara, Papaplatte aka Kevin und ich. Es verwirrte mich, warum genau wir hier waren. Warum führte uns das Schicksal an diesem Ort zusammen? Weshalb sind wir eingesperrt in einem großen weißen Raum? Durch mein ganzes Nachdenken merkte ich nicht, wie alle um mich herum wach wurden und sich umsahen, erst als sich eine Person um meinen Hals hing wurde ich aus meiner Starre geholt. Kevin drückte sich fest an mich, ich umarmte ihn zurück. „Hey Kevin, hast du eine Ahnung warum wir hier sind?", flüsterte ich in sein Ohr und zog ihn auf meinen Schoß, so das er auf mir saß, ohne die Umarmung zu unterbrechen. „Nein, aber ich hab dich so vermisst.", sagte er genau so leise zurück und drückte sich erneut ganz fest an mich. „Ich hab dich auch sehr doll vermisst. Wie geht es dir, also wie sehr tut dir alles weh?", erkundigte ich mich weiter. „Mein Kopf tut weh, genau wie mein Körper, aber seit dem ich bei dir bin geht's mir schon etwas besser.", den letzten Satz schnurrte er. Gott, war das süß. Ich hatte mir schon länger eingestanden, dass ich Gefühle für ihn hatte, doch ich hatte mich bisher noch nicht getraut, es ihm zu erzählen. Zu groß war die Angst, dass er sie nicht erwidert und unsere Freundschaft kündigt, doch ich war im Moment einfach froh, dass er bei mir war. Bevor wir weiter reden konnten, hörten wir einen Lautsprecher angehen. Eine bekannte Stimme ertönte.
„Liebe Streamer und Youtuber, gut das ihr alle wach seid. Sicherlich habt ihr gerade einige Fragen, weshalb ihr hier seid, warum ihr so ausseht oder warum genau euch das Schicksal getroffen hat. Ganz simpel, ihr kennt euch alle untereinander oder habt schon einmal was voneinander gehört, dazu seid ihr Content pur. Ihr seid gerade in einem Raum, doch hinter der Türe, die wir gleich öffnen werden, ist eine riesige Villa, mit Pool und genügend Platz für euch alle, doch unsere Augen liegen auf euch. Überall sind Kameras, außer in zwei Räumen, dem großen Bad und dem größten Schlafzimmer, die Aufteilung jedoch macht ihr. Die Frage warum ihr auf einmal halb Katze seid und was das mit euch macht, werden wir euch noch beantworten, aber geht erstmal in die Zimmer und erkundet alles."
Damit ließ sie uns alle verwirrt zurück. Kevin und ich standen auf und begrüßten die anderen. „Der König. Das ich das noch erleben darf.", begrüßte mich Marcel und verbeugte sich. Ich schmunzelte. „Hey.", sagte ich und zog ihn in eine Umarmung. Die anderen begrüßten wir auch noch. Dann öffnete sich die Türe und wir gingen alle in die Villa. Der Eingangsbereich allein ist schon riesig. Wir sahen uns das Esszimmer, die Küche, das Homegym und das Wohnzimmer an, welche unvorstellbar groß waren. Das Esszimmer hatte einen riesigen Tisch mit Stühlen. Die angrenzende Küche war auch riesig und richtig ordentlich. Das Homegym hatte so ziemlich die gleichen Geräte, wie im Fitnessstudio. Das Wohnzimmer hatte Ein Panoramafenster mit unfassbar schöner Aussicht, eine riesige Couch, zwei Sessel und einen großen Fernseher. Ebenfalls hatten wir drei Badezimmer, zwei unten und eins oben. Das obere war riesig, eine große Dusche, eine freistehende Badewanne und ein WC mit Waschbecken. In den unteren war „nur" eine mittelgroße Dusche und ein WC mit Waschbecken. Beide hatten ein Fenster mit einer wunderschönen Aussicht. Um uns herum nur Wald und Pflanzen, keine anderen Häuser oder Menschen. Wie es aussah, waren wir irgendwo, wo es sehr warm war und durchgehend die Sonne schien, wahrscheinlich Bali. Wir gingen die Treppen hoch und sahen uns die Schlafzimmer an. Das größte am Ende des Ganges hatte ein riesiges Doppelbett und eine Panoramaaussicht, mit direktem Zugang zum Pool. Ansonsten gab es noch vier andere Schlafsäle. Eins hatte vier Betten, zwei andere hatten zwei Doppelbetten und das letzte hatte sechs Betten. Wir gingen wieder runter um uns die Terrasse noch einmal genau anzugucken. Ein riesiger beleuchteter Pool, mit LED's die man einstellen kann und Liegen die außen herum stehen. Wenn man weiter ging, war dort noch ein Basketball und Volleyball Platz. Neben dem Pool gab es noch einen kleinen Raum, wo Bälle, aufblasbare Wasserliegen und noch andere Sachen drinnen waren. Wir schlossen die Terrassentüre wieder und gingen zum Schluss die Treppe hinunter, welche uns direkt in die untere Etage der Villa führte. Links hatten wir eine halb durchsichtige Wand in der ein Kinosaal mit sechs Zweierplätzen und zwei Viererplätzen war. Sonst gab es noch ein Par andere Zimmer mit Setups und jeweils einer Couch. Am Ende des Flures gab es eine Tür, welche verziert und verschlossen war, doch bevor wir weiter schauen konnten, ertönte die Stimme.
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Das Neko-Experiment
FanficNichts ahnend wachte ich auf und sah mich um. Alles wie immer. Doch da wusste ich noch nicht, was auf mich zu kommen wird. Ich stand auf, machte mir Frühstück, aß was und machte mich fertig. Mein nächster Weg führt mich in mein Streamingzimmer, doch...