Nimmersatt

12 8 0
                                    

Kadaj schmunzelte, blickte auf seinen Liebsten runter und betrachtete ihn eingehend

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Kadaj schmunzelte, blickte auf seinen Liebsten runter und betrachtete ihn eingehend." Oder was?", fragte er unschuldig nach, krabbelte mit den Fingern unter das Shirt des Blonden und spürte gleichzeitig dessen Hand an seiner Seite. Leise schnurrte er nun selber, schloss kurz die Augen und ließ diese zärtliche Berührung zu.

"Hm ... weiß noch nicht ...", säuselte Cloud und genoss es an der Brust gestreichelt zu werden. Er blinzelte hoch zu dem Silberhaarigen und betrachtete lange dessen Gesichtszüge. Komisch war seine Stimmung in der Minute, er war total müde, wollte aber auch nicht schlafen, da er mehr von der Gesellschaft Kadajs wollte, vor allem da sie nun alleine waren und wohl erst mal nicht gestört werden würden. Seine Hand ließ er ebenfalls unter das Shirt des anderen gleiten und streichelte langsam über dessen Wirbelsäule.

"Hm ~ wenn du es nicht weißt, dann weiß ich es auch nicht", neckte Kadaj seinen Schatz, ehe er langsam mit den Fingerspitzen über die Brustwarze des Blonden kreiste und ab und an leicht in diese zwickte. Nun spürte er aber selber eine warme Hand unter seinem Shirt, spürte, wie diese sanft über seine Wirbelsäule strich, und schnurrte leise wieder auf. Er beugte sich nun leicht zu Cloud runter, küsste ihn sachte auf die weichen Lippen und schloss genießerisch dabei seine Augen.

Cloud seufzte leise auf, als seine Brust diese allzu angenehme Behandlung bekam. Seine Brustwarzen reckten sich der streichelnden Hand entgegen und das Zwicken durchzuckte seinen Körper wie kleine angenehme Stromstöße. Wie oft er wohl an einem Tag konnte? Ging ihn kurz durch den Kopf. Darüber schmunzelnd spürte er die Lippen des anderen auf den seinen und erwiderte diesen sanften Kuss. Einladend leckte er über die Lippen des anderen und war schon wieder völlig gefangen von dessen Kuss.

Kadaj öffnete leicht seine Lippen, kam der neckenden Zunge mit seiner eigenen entgegen, umspielte diese nun zärtlich und knabberte sachte an dessen Unterlippe. Während des Kusses streichelte er von der Brust runter zum Bauch, ließ nun die Fingerspitzen um den Bauchnabel kreisen und naschte immer wieder von Clouds sinnlichen Lippen.

Cloud lächelte in den Kuss und schauderte wohlig, als die Hand des Silberhaarigen seinen Bauch berührte. Den Kuss genoss er sichtlich und knabberte genauso an den Lippen des anderen. Seine Hand kraulte den Steiß des anderen, und er hatte das Gefühl, das er sich so langsam zum nicht schlafen überreden ließ.

Schmunzelnd löste Kadaj kurz den Kuss, blickte Cloud nun etwas verklärt an und strich sachte über dessen Bauch." Gar nicht mehr so müde kann das sein?", fragte er frech, ehe er sich wieder zu ihm herunterbeugte und ganz ungeniert und leicht in seinen Hals biss.
"Doch ... musst mich überreden ..." ,grinste er, gähnte theatralisch und quiekte kurz auf, als Kadaj ihn in den Hals biss. "Autsch, bist du ein Vampir?" kicherte er und hielt den anderen fest. "Dann hast du mich mit deinem Charme erlegt und ich armes Opfer kann mich nicht wehren ...", säuselte er und kraulte seinen Nacken. Die andere Hand wanderte immer weiter über das Gesäß des anderen.

Kadaj grinste fies. "Nun das dürfte nicht allzu schwer sein dich zu überreden", kicherte er leise, spürte dann aber schon die Hand an seinem Hintern und schnurrte leise. Nun befreite er sich aber doch, knabberte wieder sachte an dem Hals seines Schatzes und ließ seine linke Hand zu Clouds Hosenbund wandern. Jedoch ließ er die Hand dort erst mal ruhen, blickte dann wieder in die Augen seines Liebsten und schmunzelte leicht. "Na~ soll ich weitermachen?", fragte er mit engelsgleicher Stimme.

Cloud reckte seinen Hals immer länger, um ihm mehr Fläche zu bieten, dann sah ihn verschleiert an. Die Hand seines Lieben lag so frech auf seinem unteren Bauch, er wurde bald verrückt davon. Seine Lenden brannten bereits und schrien förmlich nach Berührung. "W-weiter...", hauchte er und blickte den anderen richtig bittend an. Seine eigene Hand ließ er immer wieder über den unteren Rücken streichen.

Wieder schmunzelte Kadaj, krabbelt mit flinken Fingern über die Hose seines Schatzes und öffnete dabei quälend langsam Knopf und Reißverschluss. Und wieder beugte er sich nun runter zu Cloud, fing dessen Lippen zu einem gefühlvollen Kuss ein und wanderte zielstrebig mit der Hand in die Hose. Sanft umfasste er die langsam anwachsende Erregung, strich behutsam mit dem Daumen über die Eichel und bat gleichzeitig um einen intensiveren Kuss.

Cloud schloss die Augen und wartete sehnsüchtig auf die Berührung, er seufzte bei jeder Aktion, die dieser so gewollten Berührung immer näher kam. Der Kuss kam überraschend und war umso schöner, Cloud erwiderte sanft und musste dann aber mit einem hellen Ton nach Luft schnappen, als der andere nun endlich die Stelle berührte, die schon wieder so brannte und nach Erlösung gierte. Leidenschaftlich naschte er nun von dessen Lippen und forderte den anderen mit seiner Zunge heraus.

Bereitwillig öffnete Kadaj seine Lippen, ließ Clouds vorwitzige Zunge eintauchen und umspielte diese nun mit seiner. Immer wieder strich er über dessen Zunge, erkundete ausgiebig die Mundhöhle seines Liebsten, drängte ihn zurück und forderte ihn dann erneut zum Kampf heraus. Die Erregung ließ er dabei nicht außer Acht, glitt zärtlich mit der Hand den Schaft rauf und runter, oder aber er knetete zärtlich dessen Hoden.

Cloud stöhnte leise bei jeder Bewegung an seiner Erregung und im Zungenkampf gab er ebenfalls nicht auf. Seine Hände ließ er immer wieder über den Körper des anderen wandern und versuchte möglichst viel Haut zu berühren. Auch streichelte er über dessen Gesicht und vergrub seine Hände in den silbernen Haaren seines Gegenübers. Irgendwann löste er seinen Kuss und blickte den anderen verliebt an. "Ich bekomme gerade nicht genug von dir ...", flüsterte er, streichelte über dessen Wange und seufzte wohlig.

Kadaj keuchte leise in den Kuss, spürte Clouds Hände immer wieder an verschiedenen Stellen seines Körpers, konnte nie wirklich einschätzen, wo er als Nächstes sanft berührt wurde. Ein wohliges Kribbeln machte sich in ihm breit, und als Cloud den Kuss nach einer Weile löste und ihn so verliebt anschaute, schmunzelte er leicht. "Geht mir genauso, ich könnte dich glatt auffressen", hauchte er ihm entgegen, küsste ihn noch mal sachte auf die Lippen, widmete sich dann langsam seinem Hals und leckte immer wieder mit der Zunge über die empfindliche Haut.

Cloud reckte wieder seinen Hals und genoss es die Zunge des anderen so zu spüren. Erregt holte er immer wieder tief Luft und kraulte den anderen immer mehr. Auch nestelte er an dessen Hose herum und versuchte diese aufzubekommen. Sanft strich er immer wieder über die Beule, die sich so langsam abzeichnete. "Tiefer ...", flüsterte er irgendwann und forderte den anderen damit auf, eben etwas tiefer zu küssen.

Und wieder musste Kadaj schmunzeln, diese Ungeduld von Cloud war einfach zu süß und doch spornte diese ihn noch mehr an. Er ließ nun vom Hals ab, zog seinem Liebsten kurzerhand das Shirt aus und die Hose runter und verteilte nun sanfte Küsse auf dessen glatter Brust. Mit Zunge und Zähnen neckte er immer wieder die Brustwarzen und wanderte nur quälend langsam Richtung Bauchnabel.

So schnell, wie er nun fast ohne Klamotten war, realisierte Cloud es kaum. Vielmehr bekam er eine Gänsehaut, welche bei jedem Kuss, den er auf seiner Haut spürte, schlimmer zu werden schien. "Ahh~ ...", rutschte es ihm doch etwas lauter heraus und er warf seinen Kopf zurück, schloss die Augen und reckte dem Silberhaarigen gleichzeitig seinen Bauch entgegen. Viele kleine Ameisen schienen über seine Haut zu krabbeln und er konnte nur noch den Kopf des anderen ein wenig streicheln, sonst war er damit beschäftigt, gegen den Sturm anzukämpfen, der immer mehr an ihm zerrte.

Kadaj hob den Kopf und musterte den Blonden. Cloud war einfach wunderschön, die halbgeöffneten, Lust-verhangenen Augen, der heiße Atem, der leichte Schweißfilm, der die weiße Haut zierte, das Keuchen, das er erhielt, wenn er mit seinen Lippen die heiße Haut des Anderen berührte. Bei diesem Anblick wurde Kadaj die Hose immer enger, er war erregt. Sein ganzer Körper schien aus Feuer zu bestehen, verlangen brannte sich durch seine Adern. Mit der Zunge fuhr er den Körper nun wieder nach unten, hielt bei dem Bauchnabel, saugte an der weichen Haut, leckte und tauchte in die Vertiefung ein und zog die Hose des blonden nun gänzlich aus.

Cloud war nun, so wie Gott in schuf, nackt und bekam es immer noch nicht wirklich mit. In einem Strudel der Lust gefangen, drehte sich alles um ihn, er zuckte und zitterte, als er die freche Zunge des anderen auf seiner Haut spürte. Ihm war so unerträglich heiß und dieses wohlige Gefühl verbreitete sich so quälend langsam in ihn, es war zum verrückt werden. Das Kadaj so langsam vorging war süße Folter und er wollte bald bitten und betteln, dass dieser doch endlich ihn erlösen sollte, nur wollte er auch nicht, dass diese Berührungen aufhörten. Immer lauter keuchend versuchte er sich zwar ein wenig zu beruhigen, was ihm aber absolut nicht gelang. Zitternd spannte er seine Muskeln ein wenig an und hob den Oberkörper etwas, um Kadaj besser erreichen zu können und kraulte dessen Nacken.

Langsam leckte und küsste sich Kadaj zu Cloud harter Erregung, leckte fordernd mit der Zungenspitze über die Eichel und umschloss diese dann sanft mit den Lippen. Etwas zögerlich bewegte er nun den Kopf auf und ab, knabberte immer wieder an der Kuppe und leckte die gesamte Länge hinab. Erst sehr viel später begann er noch zusätzlich die Hoden zu streicheln und neckte immer wieder das Glied seines Liebsten. Dass er Cloud somit in den Wahnsinn trieb, war ihm durchaus bewusst. Doch darauf legte es Kadaj nun an und vollzog leichte Schluckbewegungen.

Cloud schnappte mit einem lauten Ächzen nach Luft, als er die Zunge des anderen an seiner empfindlichsten Stelle spürte. Die Gefühle, die sein Liebster ihm schenkte, waren Lust pur und er konnte kaum mehr atmen, kaum mehr denken, er fühlte nur noch diese heißen Lippen, die ihn neckten und ihn in den siebten Himmel katapultierten. "Ich...ahhh~.... nhhnng~.... das ... ahhh~", sprechen konnte er nicht mehr, er konnte sich nur noch unter diesen Liebkosungen winden und sich ihnen ganz hingeben. Sein Körper glühte und wenn der andere so weitermachen würde, er würde zur Supernova werden. Das Kribbeln wurde immer stärker und sein Blut schien bald nur noch aus Tausenden Grad heißer Lava zu bestehen.

Kadaj schloss die Augen wieder und konzentrierte sich auf Clouds Erektion. Immer wieder leckte er an ihr und neckte die geschwollene Eichel mit seiner Zunge. Die Laute, die er dabei von sich gab, stachelte ihn nur noch mehr an. Immer fordernder reizte er das Glied, knetete zärtlich die Hoden seines Schatzes und leckte immer wieder den gesamten Schaft. Kurz öffnete er wieder die Augen, schaute zu Cloud hoch und musste unweigerlich schlucken. Wie er da lag, vollkommen in seiner Lust gefangen, sich vollkommen ergeben und sich windend. Alleine dieser Anblick jagte Kadaj einen Schauer nach dem anderen durch den Körper, er zitterte leicht und biss sich unbewusst auf die Lippen.

Cloud zitterte immer mehr und er würde nicht, sobald damit aufhören. Er schien in einem Ozean aus purer Wohligkeit zu treiben, von einer Woge der Lust in die nächste gespült. Die Pause, die nun entstand, ließ ihn ein wenig von seinem allzu starken Gefühlen herunterkommen. Schwer atmend und immer noch damit beschäftigt sich zu beruhigen, drehte er langsam seinen Kopf auf dem Bettlaken und blickte er zur Decke, dann suchte er den Blick Kadajs. Ein mehr als Lust-verhangener Blick erreichte den Silberhaarigen von ihm, der aber auf seiner Unterlippe herumkaute. Cloud drehte sich ein wenig seitlich und bildete mit einem Körper ein U um den anderen. Mit zitternder Hand strich er zärtlich über dessen Schläfe, reden konnte er immer noch nicht.

Kadaj blickte seinen Liebsten fasziniert an, genoss diesen mehr als betörenden Anblick und seufzte leise auf. "Du siehst wahnsinnig heiß aus ... wenn du so erregst bist", hauchte er leise, leckte sich unbewusst über die Lippen und stimulierte nun das harte Glied des Blonden mit der Hand. Noch immer schaute er Cloud an, ließ dabei die Hand auf und abgleiten und beobachtete weiterhin den lustvollen Anblick, der sich ihm bot. Dieser ließ ihn selbst nicht kalt, ließ ihn nur noch härter werden und ohne weiter nachzudenken, zog sich Kadaj seine Hosen aus und krabbelte zurück auf das Bett.

Cloud suchte den Blick des anderen und diese Geste mit der Zunge war ziemlich erotisch, wie er fand. Als Antwort warf er ihm einen mehr als verlangenden Blick zu. Langsam beruhigte er sich, aber eben nur sehr langsam. Seine Empfindungen waren deswegen so intensiv, wie er glaubte, da er eben ein paar Stunden vorher die erste aufgestaute Erregung bereits abreagiert hatte. Er bemerkte kaum, wie der andere sich ebenfalls entkleidete und wieder zu ihm aufs Bett krabbelte. Verschleiert suchte er dessen Blick und streckte die Hand nach ihm aus und wollte nur irgendetwas an ihm berühren, er wollte ihn spüren, egal wie.

Kadaj biss sich fest auf die Lippen, um ein tiefes Aufstöhnen zu unterdrücken, fing den verlangenden Blick des Blonden auf und krabbelte nun wieder Richtung Süden, nur um dessen harte Erregung erneut mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Während er seinen Liebsten verwöhnte, ließ er seine Hand zu seinem eigenen Glied wandern, umfasste es sanft und begann auffordernd an diesem auf und abzugleiten. Immer wieder musste er nun selber aufstöhnen und setzte sein Zungenspiel an Clouds Männlichkeit intensiv fort.

Cloud spürte, wie Kadaj wieder zu seiner empfindlichsten Stelle vorrückte, jedoch weg von seiner Hand. Leicht richtete er sich auf und blickte zu ihm hinunter. Wie erotisch es aussah, wie dieser an seinem Schaft leckte und seine Eichel umspielte. Die Lava in seinen Adern schien wieder schneller zu fließen, leise keuchte er, wollte aber auch mehr berühren als nur dessen Nacken. "Gnnn~ .... Kadaj ... das ist ... hh~", presste er hervor und er versuchte, auszudrücken. "Dreh dich ... mit den Beinen ... hhh~ ... zu mir ...", ächzend warf er den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, um nur noch die Lippen seines Liebsten zu spüren.

Kurz hörte Kadaj mit seinen Liebkosungen auf, lauschte den abgehackten Worten seines Schatzes und legte sich dann so hin, wie Cloud es gesagt hatte. Danach nahm er sofort wieder dessen Erregung zwischen die Lippen, saugte hingebungsvoll an der prallen Eichel und reizte gekonnt die Hoden seines Lieblings.

Cloud wartete, bis sein Schatz sich umgedreht hatte, und sog scharf wie Luft ein, als dieser sofort wieder damit begann, ihn zu liebkosen. Er drehte sich seitlich und stellte ein Bein auf, damit dieser mehr Raum dafür hatte. Den Sturm in sich bekämpfend, streichelte er parallel dazu über den Bauch seines Gegenübers und küsste sich einen Weg zu dessen Lenden. Dort angekommen umschloss er die Eichel mit seinen Lippen und saugte ebenfalls daran, um seinen Liebling so an seinem Sturm teilhaben lassen zu können.

Kadaj spürte nun selber die Hitze in seinen Lenden, wie sie stetig anstieg und ihn zu verbrennen drohte. Er fühlte diese weichen, sinnlichen Lippen seines Liebsten, spürte die streichelnde Hand an seinem Bauch und alleine diese Berührungen, jagten ihn Schauer über den Rücken. Neckisch umspielte er mit der Zungenspitze die Eichel, verschlang dann wieder das pulsierende Glied bis zum Anschlag und saugte sich an der empfindlichen Spitze fest.

Cloud wimmerte, als er spürte, wie Kadaj ihn ganz in sich aufnahm, das Gefühl war einfach der Wahnsinn, er konnte nicht genug davon bekommen. Im Gegenzug versuchte er auch, den anderen tief in seinem Rachen verschwinden zu lachen und vollzog Schluckbewegungen dabei. Er hatte das Gefühl, dass ihre beiden Körper sich immer mehr im Kreis drehen und sie beide in einem Abgrund der Lust versinken würden. Das Ziehen und Kribbeln wurde immer intensiver und er zuckte immer mehr am ganzen Körper, was er durch seine Lippen, die jedes Mal, wenn er seinen Mund wieder nach oben zu dessen Eichel gleiten ließ, diese umspielten und sofort wieder umschlossen, auf den Körper des anderen übertrug.

Kadaj hatte immer größere Schwierigkeiten sich im Zaum zu halten. Er hätte nicht erwartet, dass Cloud dermaßen ungezügelt und leidenschaftlich reagieren würde. Doch in ihm brannte ein Feuer, das ihn zu verbrennen drohte und er wollte sich mit Freuden hineinstürzen. Was dann auf Kadaj zu kam, ließ sich nicht in Worte fassen. Clouds Zunge, seine Lippen, die heiße Mundhöhle – all das brachte ihn zum Beben. Er senkte nun wieder seinen Kopf und setzte einen hauchzarten Kuss auf die Spitze, aus der sich schon die ersten Lusttropfen lösten, ließ seine Zunge hervorschnellen und leckte die salzig-bittere Flüssigkeit auf und wusste genau, dass er dies immer wieder tun wollte.

Cloud sah seine Umgebung nur noch verschleiert bis gar nicht mehr. Er spürte immer wieder diese heiße Zunge auf seiner Erregung, die ihn bis zum Wahnsinn und zurücktrieben. Ab und an ließ er von dem anderen ab und selber nach Luft zu schnappen und hingebungsvolle schnurrende bis vor Verlangen bebende Laute von sich zu geben. Auch leckte er immer wieder über die Hoden des anderen, seine Hände streichelten dessen Pobacken und fuhren immer wieder frech zwischen dessen Spalte. Cloud fragte sich, wie lange er dieses Gefühl, was er geschenkt bekam, noch genießen konnte, er fühlte sich kurz vorm Explodieren, nur konnte er es auch noch nicht zulassen. Diese Grad-Wanderung sollte nie aufhören und immer nur weiter gehen.

Kadaj seine Hand rutschte zu Cloud Hintern hinunter und massierte ihn. Es machte ihn schier wahnsinnig, ihn so zu spüren seine Nähe seine Hitze seine Stärke und seine Gefühle. Die Bewegungen steigerte er noch, weil er Cloud pure Lust und die Erlösung schenken wollte. Ebenfalls steigerten sich sein Atem und die Lust aber er wollte ja auch seinen Spaß haben. Durch die Berührungen die Cloud ihm zuteil werden ließ, bog er seinen Rücken noch mehr durch. Diese Zuge an seinem Glied machte ihn wahnsinnig und da, weil wollte er ihn ja eigentlich wahnsinnig machen. Nichts desto trotz konnte er grad an nichts anderes denken, als richtig herangenommen zu werden und das wurde er auch und er konnte und wollte nicht mehr aufhören er wollte mehr.

Cloud taumelte von einer Lustwoge in die nächste und wanderte nahe dem Abgrund, der ihn zu verschlingen drohte. Er kämpfte immer mehr dagegen an, nur war er dem anderen und den Gefühlen, die er verursachte, bald wehrlos ausgeliefert und er zuckte und zitterte immer mehr. Bald würde der letzte Widerstand fallen und er würde sich nicht mehr halten können. Jetzt immer leidenschaftlicher und auch lauter stöhnend versuchte er diese Lustgeräusche zu unterdrücken, in dem er immer wieder, mit einem Seufzen auf den Lippen, über die Eichel des anderen leckte. Sein Glied pulsierte und langsam aber sicher kündigte sich seine Erlösung an, die er immer noch zu unterdrücken versuchte, aber sich, wenn sein Liebster nun nicht aufhören würde, nicht mehr dagegen wehren könnte.

Kadaj hielt es selber nicht mehr aus, keuchte immer wieder kehlig auf und versuchte die Hitze in sich zu unterdrücken. Dass aber gelang ihm nicht, er löste sich kurz von seinem Liebsten und dessen Erregung „Nimm mich~ ich will dich spüren", keuchte er, sah ihn flehend an und setzte noch etwas ukiges dem Blick hinzu.

Cloud seufzte laut auf, als sein Liebster sich so von ihm löste und der süßen Folter eine Pause vergönnte. Seine Worte drangen in sein Gehirn und es baute sich ein Gefühl in ihm auf, als hätte man ihn mit flüssigem Feuer übergossen. Der Blick, welchen er nun sah, dieses flehen, dieses bitten, er konnte nicht mehr widerstehen, sich nicht mehr zurückhalten, er wollte ihn, er wollte ihn nehmen und ihm zeigen, wie viel er ihm bedeutete und wie viel er von seiner Liebe geben konnte. Wie ferngesteuert kletterte er über seinen Liebsten hinüber und drehte sich so, dass er direkt hinter ihm lag und ihn rücklings bereits berührte. Mit seinen beiden Händen strich er fordernd über dessen Rücken hinab zu dessen Po. "Knie dich hin ...", flüsterte er heiser und er wiederholte seine Bewegungen abermals.

Kadaj bekam eine Gänsehaut, fühlte warme Hände an seinem Rücken, spürte, wie Cloud hinter ihm war. Allein diese Erkenntnis ließ ihn leise und dunkel aufstöhnen, ließ ihn abermals erzittern und er hatte jetzt schon erhebliche Probleme überhaupt noch klar zu denken. Der Aufforderung sich hinzuknien kam er gerne nach, blickte dann wieder über seine Schulter zu Cloud und leckte sich sinnlich über die Lippen.

"Heiß ...", hauchte er seinem Liebsten zu, denn der Anblick, den er ihm so bot, so bereitwillig in Position wartend, brachte ihn bald um den Verstand. Abermals strich er über dessen Rücken, aber nur um sich bereits besser zu platzieren. Seine Erregung bereits an dessen Po ansetzend, umfasste er den Silberhaarigen mit den Händen unter dessen Armen durch an den Schultern, zog ihn dann ein wenig zu sich her und drang mit einem lauten Stöhnen in ihn ein. Tausend heiße Nadeln schienen sein Glied zu durchzucken, nach Luft ringend küsste er seinen Geliebten zwischen die Schulterblätter, hielt ihn immer noch an den Schultern und begann, sich langsam vor und zurückzubewegen.

Kurz zuckte Kadaj zusammen, als sich sein Liebster sanft in ihn schob, jedoch fasste er sich schnell wieder und schloss genießend die Augen. Er hatte das Gefühl Cloud so noch tiefer zu spüren, drängte sich sogar nach einer Weile erwartungsvoll entgegen und keuchte immer wieder leise auf. Mit jedem langsamen Stoß, bewegte er sich gegen den Blonden, warf den Kopf in den Nacken und hatte das Gefühl innerlich zu verglühen. In dieser Position spürte er Cloud noch sehr viel intensiver, spürte deutlich die pochende Erregung und wie diese in vollkommen ausfüllte. Allein diese Empfindungen, brachten sein Blut zum Kochen, ließ es wie heiße Lava in seine Lenden schießen.

Cloud sah an dem Körper des Silberhaarigen hinab und beobachtete, wie seine Erregung mit jedem Stoß in dem anderen zwischen dessen Pobacken verschwand. Bei diesem Anblick musste er schlucken und auch zitterte er, so geil sah es einfach aus, dieser visuelle Reiz spornten ihn immer mehr an und er wurde schneller, immer wilder stieß er in den anderen, die Leidenschaft überkam ihn wie eine Flut, er ächzte und stöhnte, klammerte sich bald an dessen Schultern fest und wurde dann endgültig von seinen kochenden Emotionen mitgerissen. Die Umgebung verschwamm und er spürte noch die kochend heiße Enge des anderen, die er ausfüllte und die er nie verlassen wollte.

Kadaj schwanden die Sinne, mit jedem festen Stoß, den sein Schatz in ihm ausübte, drohte er überzukippen und krallte sich in den Bettlaken fest. Mit jedem tiefen Stoß sah Kadaj Sterne und bunte Punkte tanzten vor seinen Augen. Immer wieder warf er den Kopf hin und her, stöhnte, ächzte und wimmerte er vor Lust und Verlangen auf. Er hatte das Gefühl als würde er schweben, als würde er in eine andere Welt abdriften. Aufreizend bewegte er sich immer wieder den fordernden Stößen entgegen, presste die Lippen zusammen, um auch ja nicht laut aufzuschreien.

Cloud krallte sich bald in die Schultern des Silberhaarigen, achtete nicht mehr auf anderes, sondern gab sich ganz dem Gefühl hin, welches sich aus seinen Lenden ausgehend im ganzen Körper verteilte. So wild hatte er den anderen wohl noch nie genommen, auch fühlte er sich ihm näher und diese Position ließ so viele Eindrücke auf einmal zu, welche sein Gehirn zu verflüssigen schienen. Plötzlich verlor er ein wenig das Gleichgewicht und traf ihn etwas ungünstig und rutschte ab, sodass seine Lenden von einem kurzen Schmerz durchzuckt wurden. "Ngah ..." keuchte er auf und sah ein paar Sternchen. Kurz hielt er inne und atmete schwer und versuchte sich zu beruhigen.

Der Silberhaarige war gefangen in seiner Lust, schwebte in intergalaktischen Spähern und fühlte sich wie auf Wolke sieben. Sein ganzer Körper stand nun unter Strom, seine Lenden kribbelten als würden tausend Ameisen darüber krabbeln und sein Blut geriet in Wallung. Als jedoch Cloud in plötzlich unsanft an der Innenwand traf, zuckte er kurz zusammen und blickte ruckartig zu seinem Liebling. „Cloud~ alles ... uh ... in Ordnung?" Dabei blickte er seinem blonden Teufel besorgt an und hielt erst mal inne.

Cloud wartete noch kurz, der Schmerz war schon fast wieder verschwunden. "Geht schon ... bin wohl zu wild ... hab ich dir wehgetan?", fragte er, bewegte sich dann aber schon wieder vorsichtig weiter, aber etwas langsamer und gefühlvoller. Er drängelte den anderen ein wenig nach vorne, sodass dieser halb kniete und halb lag. Dann um griff er wieder dessen Schultern und drängte ihn so mit jedem Stoß gegen sich. Er keuchte wieder und legte seinen Kopf in dessen Halsbeuge. Es ziepte noch ein wenig in seinen Lenden, nur dieser kleine Schmerz schien seine Erregung noch weiter zu steigern. Immer schneller drehte sich das Bett, wurde mitgerissen, drohte in einem schwarzen Loch zu versinken, sein ganzer Körper schien bald zu brennen.

"Nein passt schon ... hab mich nur etwas erschrocken", lächelte Kadaj verführerisch, legte dann wieder seinen Kopf aufs Kissen und spürte schon, wie sein Liebster wieder langsam in ihn stieß und sich bewegte. Leise stöhnend wandte er sich seinem blonden Teufel entgegen, biss immer wieder in das Kissen und unterdrückte so einen animalischen Schrei. Es war einfach zu gut, es war sogar so gut, das Kadaj glaubte, dass es gar nicht existieren konnte. Deutlich spürte er Wellen der Erregung durch seine Adern spülen, spürte, wie sich langsam ein Orkan aufbaute und ihn beinahe umriss.

Cloud hatte den anderen in seinen Armen, vergrub sein Gesicht in dessen silbernen Haaren und versuchte nicht zu allzu laut zu keuchen, was nun wirklich nicht gerade einfach war. Er wurde Zusehens wieder wilder, stieß fester und wieder war die Umgebung verschwommen. Sich nur noch auf sich selbst und seinen Liebsten konzentrierend, genoss er es, ihm so nahe zu sein, ihn auf der ganzen Länge seiner Erregung zu spüren und ihm immer wieder die Laute der Verzückung zu entlocken. Bei einem relativ lauten unterdrückten Schrei bekam er selber eine Gänsehaut und keuchte schmunzelnd in dessen Ohr. "Hrrr~ ... du Tier ..." Er küsste mit seinen Lippen dessen Halsbeuge und biss auch leicht hinein.

Kadaj wusste nun lange, nicht mehr wo ihm der Kopf stand und was alles an Gefühlen und Empfindungen durch seinen erhitzten, leicht verschwitzten Körper flossen. All seine Sinne waren vernebelt, waren einzig und allein auf das lustvolle Liebesspiel gerichtet. Immer wieder musste er einen Lustschrei im Kissen ersticken, musste sich immer wieder ins Laken krallen, da die Gefühle so stark waren und ihn fast umwälzten. Als Cloud dann wieder fester und wilder in ihn stieß und fast schon im Sekundentakt seinen Lustpunkt traf, stöhnte er dunkel auf und musste sich aber gleichzeitig ein Kichern verkneifen." Tier? ... uhhh ... du kommst ... nghh ... auf Sachen", keuchte er haltlos und wandte sich zunehmend.

"Hnnn~ ... ich sorge dafür ... aahh~ ... das Du morgen ... hng ... nicht mehr sitzen kannst ...", neckte er seinen Liebsten und selbst stöhnend umschlang er ihn abermals mit seinen Armen und drehte sich mit ihm ein wenig seitlich, sodass sein Schatz nicht mehr direkt kniete, sondern eher halb seitlich, halb auf dem Bauch lag. Eine seiner Hände ließ er nun an dessen Erregung wandern und begann es im gleichen Rhythmus, wie er in ihm vorwärtsdrängte, zu massieren. Seine Lenden brannten immer heißer und er sehnte beinahe schon seine Verzückung herbei, aber er wollte auch wieder ewig in dieser Anspannung bleiben, die immer noch größere Steigerung versprach.

"Gr~ wer ist denn hier ... nahhh ... nun der ... Sadist?", kam es keuchend und voller Wonne von Kadaj, spürte dann aber schon, dass er nun fast seitlich lag und Cloud sich seine harte Erregung gepackt hatte und diese nun rhythmisch anfing zu pumpen. Wieder musste er sich ins Kissen verbeißen, um nicht laut zu schreien. Die Hand und die harten, fordernden Stöße waren schier nicht zum Aushalten und machten ihn rasend vor Lust."...uhhh...ich...ahh..."versuchte sich Kadaj irgendwie mitzuteilen, wurde aber dann schon von einer Welle gepackt, mitgerissen und ergoss sich zuckend und leise wimmernd in Cloud seiner Hand.

Cloud sah, wie Kadaj sich aufbäumte und er spürte das Zucken dessen Erregung, dann auch schon, wie es feucht und warm auf seiner Hand wurde. Erregt keuchte er auf, aber er konnte noch nicht von ihm ablassen. Lasziv leckte er sich über die Hand, schmeckte den anderen und zog diesen dann auf sich. Ein wenig richtete er sich noch auf, sodass Kadaj nun rücklings auf seiner noch immer pulsierenden Erregung saß." Gleich ...", flüsterte er und begann sich wieder zu bewegen. Er ächzte laut und spürte, wie er in seiner Spirale der Lust sich immer weiter drehte. Kleine heiße Flammen kreisten in seinem Körper und sammelten sich in der Körpermitte, um ihn dann, mit einem lauten Aufschrei zu verbrennen. Den andren weiter an den Schultern festhaltend, kam der Blonde heftig zuckend, ergoss sich in den anderen und musste sich sogleich an ihm festhalten, um nicht umzukippen. Schwer atmend versuchte er seinen rasenden Puls, wieder zu beruhigen.

Kadaj war wie berauscht von Cloud seinem Anblick, saß nun plötzlich auf ihm und wusste im ersten Moment nicht, wie ihm geschah, als dieser sich laut schreiend in ihm ergoss und heftig dabei zitterte. Es hätte nicht viel gefehlt und der Silberhaarige wäre fast nochmal gekommen, so betörend war das Ganze. Keuchend sackte er auf dem Blonden zusammen, schmiegte sich eng an seinen Liebsten und versuchte nun wieder ruhig zu atmen. "Uff ... ich bin fertig", japste er noch immer, hauchte seinem Schatz einen Kuss auf die Lippen und schnaufte wie so eine Dampflock.

"Huu~ ..." atmete Cloud etwas lauter aus und erwiderte sogleich den süßen Kuss seines Liebsten. Sein Puls beruhigte sich ein wenig und er verspürte eine Müdigkeit in sich, die in einfach umwerfen würde. "Nicht nur du ...", erwiderte er und ließ sich, mit Kadaj im Arm aufs Bett sinken. Langsam hatte er sich auch aus ihm zurückgezogen, er musste zugeben, es sein Glied ein wenig schmerzte. Unbewusst verzog er sein Gesicht ein wenig und schloss die Augen dabei. Einige Schweißperlen standen noch auf seiner Stirn und so langsam wurde es ihm, je mehr sein Körper sich wieder von dem tobenden Sturm wieder beruhigte, ein wenig kalt.

"Ist alles in Ordnung?", fragte Kadaj leise, da er mitbekommen hatte, wie Cloud das Gesicht verzog. Er rollte sich leicht auf die Seite, stützte den Kopf ab und schaute seinen Liebling leicht besorgt an, ehe er die Decke über sie beide legte und leise seufzte.

Fröstelnd kuschelte er sich unter die Decke zu seinem Liebling dazu. Zuerst überlegte er, ob er wirklich etwas sagen sollte, er wollte ja nie, dass man sich Sorgen um ihn machte, aber er entschied sich in dem Fall mal dagegen und antwortete wahrheitsgemäß. "Hmmm ... na ja, es ziept etwas... hier...", gab er zu und nahm dabei die Hand des anderen und legte sie auf seine, noch immer nicht ganz wieder zurückgezogene Erregung.

Kadaj lauschte ganz genau den Worten seines kleinen, blonden Teufelchen und nickte leicht. "Oje mein armer Liebling", kam es nun doch etwas besorgt von seiner Seite, ehe er sich wieder an ihn kuschelte, seine Hand aber nun ganz stillhielt und kurz nachdachte." Ich hoffe ja nur, dass das keine ernsten Folgen hat, nicht das 'ER' eingegipst werden muss", fachsimpelte Kadaj ernst und schaute Cloud dementsprechend an. Es hörte sich zwar witzig an, aber so lustig war es dann auch wieder nicht. Es klang sogar ernst und Kadaj wusste ja das Cloud vorhin abgerutscht war und es ihm wehtat.

Lachen musste Cloud nun aber trotzdem. "Hihi ... wusste gar nicht, dass es einen Gips gibt, welcher der jeweiligen Größe anpassungsfähig ist, sonst bekomme ich, hehe, noch ein Problem, wenn du so neben mir liegst", kicherte er. Zärtlich strich er über dessen Schläfe. "Mal morgen abwarten, vielleicht ziept es ja nur kurz ein wenig." dann lenkte er vom Thema ab. "Wann ist der Arzttermin? Ich glaub, ich schlaf jetzt bald wie ein Baby." So langsam kroch die Müdigkeit immer weiter in Clouds Glieder, die Ereignisse der letzten beiden Tage und der wenige Schlaf forderten nun ihren Tribut.

Nun musste auch Kadaj wieder kichern, schaute Cloud breit grinsend an und schloss kurzzeitig die Augen, als dieser sanft seine Schläfe berührte." Morgen früh um zehn Uhr ist der Termin und ich denke ich schlaf auch gleich wie ein Stein", gestand Kadaj mit einem herzhaften Gähnen, ehe er seine Hand unter der Decke vorholte und diese auf Clouds Brust ablegte.

"Zehn Uhr also, dann brauch ich ja nicht einmal einen Wecker stellen", stelle Cloud fest, sein Standwecker ging um acht, das war genau die richtige Zeit, um noch frühstücken zu können. Sanft fasste er ihn am Nacken und zog ich nochmal zu sich her und küsste ihn zärtlich, die andere Hand legte er auch dessen Bauch. Dann löste er den Kuss wieder und lächelte. "Die Kleine wird froh sein, auch endlich schlafen zu dürfen." Und als hätte sie es verstanden, spürte Cloud einen Tritt gegen seine Hand. "Ist ja gut.. hihi ... gute Nacht ..." Er streichelte die Stelle, an welcher er den Tritt vernommen hatte. "Gute Nacht, wenn was ist, weck mich einfach ...". gähnte er ebenfalls und sah in Kadajs wunderschöne grüne Augen.

Den kurzen dennoch sanften Kuss genoss Kadaj sichtlich, auch als Cloud kurz über seinen Bauch streichelt und der Kleinen eine gute Nacht wünschte. "Hm na ja eigentlich schläft sie um die Zeit noch lange nicht, aber sie ist ja meist ruhig", schmunzelte Kadaj leicht, streichelte dann selber über seine Kugel und blickte Cloud verliebt an. "Gute Nacht, mein Süßer", lächelte er noch mal, ehe er sich sein Kissen zurecht zupfte und sich auf die Seite legte.

Cloud schmunzelte noch ein bisschen, war aber so fertig, dass er nichts mehr erwiderte. Er krallte sich auch noch ein Kissen und rollte sich zu Kadaj hinein. Es dauerte keine Minute und schon schlief er tief und fest. Einige Zeit später wurde er etwas unruhig, er breitete sich immer mehr aus im Schlaf und irgendwann zog er sich, wie er es eben gewohnt war, schlafend sein Stofftier zu sich her und rollte sich um seinen Wolf ein.

Von Cloud seinem Gewusel im Bett bekam Kadaj nicht wirklich etwas mit. Er selber schlief so tief und fest, dass eine Bombe hätte einschlagen können. Nur ab und an vernahm man ein leises Schmatzen, oder ein leises Seufzen von den Silberhaarigen.

Gegen Morgen wurde Clouds Schlaf ein wenig flacher, er träumte, aber nichts Schlimmes, nur war er wieder unruhig. Irgendwann war er bei Kadaj angelangt, spürte die Wärme eines vertrauten Körpers neben sich und kuschelte sich unverhalten an diesen heran.

Das spürte Kadaj dann aber doch, wurde sogar davon kurz wach und lächelte müde vor sich hin. Da aber der Wecker noch nicht geschellt hatte, schloss er wieder die Augen und schlief weiter. Er schlief nun sogar besser als vorher, war die Wärme, die sein Schatz an ihn abgab, einfach zu schön und lud quasi zum weiter schlummern ein.

Es schien noch mitten in der Nacht zu sein, plötzlich wurde Cloud von einem lauten Ton geweckt. Dieser Ton kam von seinem Mobiltelefon, da die programmierte Weckfunktion um acht Uhr morgens losging und ein paar laute Gitarrenriffs von sich gab. Grummelnd suchte er im Halbschlaf danach und wollte es irgendwie abstellen. Zwar handelte es sich um sein Lieblingslied, nur im Moment war es einfach zu viel. Da sein Telefon in der Hosentasche gewesen war und diese eben etwas zerknüllt am Fuß des Bettes lag, hatte er eine Weile zu kämpfen, bis er es gefunden hatte. Wieder weiterschlafen wollend blieb er verkehrt herum einfach liegen und versuchte wieder unter die Decke zu kommen.

Erschrocken über diesen seltsamen Wecker, fuhr Kadaj hoch, saß nun kerzengerade im Bett und rieb sich verschlafen die Augen." Was war das denn?", nuschelte er leise, gähnte herzhaft auf und streckte sich ausgiebig. "Hey, nicht wieder einschlafen ... sonst geh ich allein zum Babykino", schmollte er leicht, schwang die Decke zur Seite und streckte sich nochmals.

"Hmm~'?", grummelte Cloud vor sich hin. Er war noch im Halbschlaf und verstand nicht so wirklich, was gerade los war. Langsam wurde er wacher und erinnerte sich langsam, was heute eigentlich los war. "Müde ...", schmatze er vor sich hin und streckte sich ebenfalls halb unter der Decke. "Nur noch fünf Minuten ...", nuschelte er vor sich hin und kuschelte sich wieder in sich zusammen. Er war einfach ein Morgenmuffel und brauchte ewig, bis sein System am Laufen war.

"Okay ... aber nur fünf Minuten. Wenn ich aus der Dusche komme ... stehst du auf, sonst mach ich dir Beine", mahnte Kadaj seine süße Schlafmütze, ehe er sich frische Kleidung zusammensuchte und ein großes Badetuch. Damit verschwand er erst mal im Badezimmer, schlüpfte aus den verbliebenen Klamotten und hüpfte unter die warme Brause. 

 

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Blaue Lagune ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt