Noch einmal spüren

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Kadaj blickte nun wieder auf, sah Cloud direkt in die Augen und schluckte leicht

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Kadaj blickte nun wieder auf, sah Cloud direkt in die Augen und schluckte leicht. Eine zarte Röte zierte seine Wangen und schienen regelrecht zu glühen."Ähm, ich hab gefragt, ob ich dich küssen darf und nein, da am Boden ist nichts", erwiderte er leise, fing an mit seinen Haaren zu spielen und wirkte nur noch beschämter. Es war ihm eben doch noch unangenehm und es war auch immer noch neu für den Silberhaarigen. Eben so neu, dass er sich vieles gar nicht traute und dann eben unsicher und schüchtern wirkte. Wenn ihn seine Brüder so sehen würden, die würden sicher glauben sie würden träumen oder Kadaj hatte eine Gehirnwäsche hinter sich gebracht. Aus ihm war eben ein komischer, verliebter Kauz geworden und nicht wie sonst der kampflustige und kaltherzige Kadaj von früher.

Cloud suchte den Blick des anderen und lächelte leicht. "Dass du dafür um Erlaubnis fragst ...", flüsterte er. Kadaj war wirklich anders hier auf dieser Insel und so unsicher war er einfach putzig, dadurch fühlte Cloud sich umso überlegener und stärker und dieses Gefühl gefiel ihm wider Erwarten auch recht gut. Er kam Kadaj noch ein wenig näher und schaute genau in seine Augen, so nah, dass sie sich fast berührt hätten. "Traust du dich denn?", fragte er frech zurück und ging wieder ein klein wenig auf Abstand, nur um zu sehen, wie er nun reagieren würde, er lächelte ihm dabei aber auffordernd zu.

Es war aber auch zum verrückt werden, er bekam nicht einen Piep mehr raus, drehte wieder Däumchen und blickte Cloud noch immer an. Ob er sich trauen würde? Diese Frage dröhnte immer wieder durch sein Gehör, machten ihn noch nervöser. Kadaj blinzelte leicht, näherte sich jedoch den Lippen seines Gegenübers, hauchte ganz vorsichtig einen Kuss darauf, ließ seine Augen offen und starrte nun den Blonden nun erschrocken an. Er hatte sich tatsächlich getraut, seine Gefühle überschlugen sich deswegen und eine Horde von Ameisen schien durch seinen Körper zu marschieren.

Die Lippen des Silberhaarigen waren weich und süß und er musste sich schwer beherrschen, nicht gleich wieder mehr naschen zu wollen. Dem Blick des anderen zu urteilen, war er über seine eigene Courage erschrocken und Cloud fragte sich, ob er genauso ausgesehen hatte, als er zum ersten Mal jemand geküsst hatte. Er war fasziniert davon, wie er im Gesicht des anderen lesen konnte. Genauso erwiderte er seinen Blick und lächelte dann sanft. "Traust du dich auch mehr?", fragte er ihn neckend, blinzelte dabei und bewegte sich aber keinen Zentimeter von der Stelle und blickte den anderen noch immer herausfordernd an.

Sein Kopf glich nun einer überreifen Tomate, sein Blick war nervös und seine Hände feucht. Innerlich rief er sich nun endlich mal zur Ordnung, versuchte so seine Unsicherheit und Schüchternheit loszuwerden. Langsam näherte er sich wieder den Lippen des Blonden, legte sachte seine eigenen darauf und fing an diese leicht zu bewegen. Leise seufzend, und innerlich stolz wie Oskar, schloss er seine Augen, legte vorsichtig die Arme um Cloud und leckte nach einer Weile auffordernd über dessen weiche Unterlippe.

Cloud fühlte wieder das Feuer, welches sich in ihm auszubreiten schien. Zuerst tat er mal gar nichts, sondern genoss den Kuss, der von dem Anderen ausging und er ließ sich auf diese Art küssen, bis der Silberhaarige im auffordernd über die Lippen leckte. Diese öffnete er dann leicht und lud ihn somit ein, noch mehr zu tun. Mit einer Hand stützte er den anderen am Rücken und zog ihn leicht zu sich her. Seine Augen ließ er offen, denn er fand den Anblick des anderen immer noch so scharf, dass er sich nicht davon lösen konnte. Doch hielt er sich weiter zurück und wollte den anderen das Tempo bestimmen lassen.

Sanft glitt er mit seiner Zunge in die Mundhöhle des Blonden, strich über dessen Zunge, fing an ihm am Gaumen zu kitzeln und forderte ihn schließlich zu einem heißen Duell heraus. Dass Cloud ihn näher an sich gezogen hatte, ließ ihn leicht erzittern und doch löste er sich nicht aus diesem süßen, unschuldigen Kuss. Vielmehr legte er wieder seine Hand in den Nacken des Älteren, kraulte diesen sanft und wuschelte ihm sachte durch die Haare. Sein Herzschlag überschlug sich förmlich und die anfängliche Unsicherheit war wie weggeblasen. Kadaj genoss mehr und mehr die Nähe zu Cloud, ließ sich mehr und mehr fallen und wünschte sich, dass es nie enden würde.

Auf das Duell ließ er sich nur allzu gerne ein und er neckte die Zunge des anderen, stupste sie an und flüchtete wieder vor ihr, aber er ließ immer noch den anderen das Tempo bestimmen und versuchte nicht allzu fordernd zu sein, was ihm wohl nur leidlich gelang. Sein Körper zuckte und tausend Blitze durchfuhren den Blonden von der Spitze angehend bis zu den letzten Zentimetern seines Körpers. Das Kraulen in seinem Nacken machte es nicht besser, im Gegenteil, sein Nacken und vor allem der Haaransatz waren so empfindlich, er konnte nicht anders, als in den Kuss zu raunen. Er schloss die Augen und genoss die Berührung auf ganzer Linie und wolle nichts anderes mehr tun als das.

Als Kadaj sein leises Raunen hörte, drückte er ihn nur noch mehr an sich, stupste seine Zunge zurück und küsste ihn immer leidenschaftlicher, verlangender und wollte ihn einfach nur spüren. Es war ihm vollkommen, egal wie dies aussah, wie er später darüber denken würde und das er es sogar später bereuen könnte, alles, was für ihn zählte, war das hier und jetzt. War einfach nur Cloud. Wild und hemmungslos umspielte er erneut seine Zunge mit seiner, glitt unter diese, reizte eine ganz bestimmte Stelle, ließ nach einigen Sekunden wieder von dieser ab, nur um erneut seine Zunge lustvoll zu umspielen.

Cloud gab sich der Liebkosungen des anderen hin, und als dieser unter seine Zunge fuhr, um ihn dort zu stimulieren, entfuhr im unwillkürlich ein Seufzer und er keuchte leicht auf dabei. Dieser ach so unschuldig Tuende konnte einen aber auch zum Wahnsinn treiben, er merkte, dass seine Augen leicht nass waren, nur war dies eher eine Reaktion auf die Erregung, die sich in seinem Körper breitmachte. Er wollte mehr, immer mehr, egal, in welchen Abgrund es sie auch treiben würde, egal, wie viele Tode sie danach sterben würden und wie viele Vorwürfe sie hören würden, er wollte nur noch den anderen schmecken, spüren, eins mit ihm sein. Fast wie von Sinnen hielt der den anderen fest in seiner Umarmung und naschte immer mehr von ihm.

Nach Luft ringend löste Kadaj schließlich den Kuss, schaute Cloud leicht keuchend an und biss sich unschuldig auf die Unterlippe. Er warf dem Blonden einen tiefen Blick zu, während seine Hände neugierig unter dessen Shirt krochen und seinen nackten Oberkörper sanft streichelten. Sanft umkreiste er mit den Fingerspitzen die Brustwarzen, kniff immer wieder neckisch in diese hinein und strich dann wieder entschuldigend darüber. Dabei ließ er Cloud nicht eine Sekunde aus den Augen, warf ihm einen mehr als eindeutigen Blick zu und leckte sich unbewusst über die Lippen.

Die Blicke des Anderen verstand Cloud noch zu deuten, aber bei jeder etwas unsanfteren Berührung seiner Brustwarzen keuchte er leicht auf und diese reckten sich jeder Berührung des anderen entgegen, einladend, doch wieder dasselbe zu tun. Langsam fing er dann doch an, mit seinen Händen nach dem andren zu greifen und über seinen Rücken zu streichen. "Was hast du vor?", flüsterte er unschuldig tuend in sein Ohr und hauchte leicht dagegen. Er wollte wissen, ob er den anderen nun wieder verunsichern würde, wenn er so direkt nach seinem Tun fragte. Seine Stimme klang schon heißer vor Erregung, während er sprach.

Kadaj überrannte eine Gänsehaut als Cloud ins Ohr hauchte, was er denn vorhätte und ihn sanft über den Rücken streichelte. "Ich weiß nicht ... sag du es mir doch", wisperte er leise und zaghaft zurück, schaute den Blonden begehrend an und strich langsam runter zu seinen Bauchmuskeln. Kadaj wusste ganz genau, was er wollte und doch wollte er den älteren etwas zappeln lassen und ihn buchstäblich wahnsinnig machen. "Ich denke, du weißt genau, was ich vorhabe", sprach er erneut zu Cloud, zwinkerte ihm auffordernd entgegen und schmunzelte.

Also versuchte der Andere genauso zu spielen wie er und er grinste ihm keck entgegen. "Ich habe keine Ahnung", versuchte er zu flunkern, nur war es wohl nicht sonderlich überzeugend, denn er musste immer mehr schmunzeln und kam sich schon fast vor wie eine Grinsekatze. Er schluckte eben dieses Schmunzeln hinunter und provozierte ihn ein wenig weiter. "Seit wann lässt sich einer wie du vorschreiben, was er zu tun hat?", hauchte er und zog ihn am Nacken wieder etwas näher zu sich heran. Dabei ließ er seine andere Hand ebenfalls unter das Shirt des anderen wandern und streichelte zärtlich über die Brustwarzen des anderen. Das Shirt schob er dabei weit nach oben, um die nackte Haut besser spüren zu können.

Er blinzelte vor Verwunderung, blickte Cloud etwas belämmert an und grinste fies. "Ja, ja, als hättest du keine Ahnung und nein, ich lass mir ganz sicher nichts vorschreiben. Bin immer noch ein freier Mensch und kann machen was ich will und mit wem ich es will", war die spontane und sehr ungezügelte Antwort, die ihn doch wieder erröten ließ. Jetzt wo er wieder die sanften und warmen Hände von Cloud an seiner nackten Brust spürte, seufzte er wohlig auf, näselte selber an dem Shirt des Blonden rum und zog es ihm kurzerhand einfach über den Kopf. Achtlos ließ er das Stück Stoff fallen, streichelte wieder mit den Fingerspitzen um die Brustwarzen herum und fing an den Hals des Blonden mit sanften Schmetterling-küssen zu bedecken.

Innerlich triumphierte er, denn es war doch immer wieder schon zu sehen, wie sich der andere provozieren ließ. "Du redest zu viel" hauchte er noch, aber dann ließ er sich auch schon in die Küsse des anderen fallen. Dass dieser sein Sweatshirt entwendet hatte, bekam er fast nicht mit, so schön waren diese Schmetterling-küsse, die glühend heiße Schauder an seinem Hals verursachten. Stöhnend reckte er seinen Hals immer mehr entgegen und forderte ihn so auf immer mehr mit ihm zu tun. Bald würde er wie Wachs in seinen Händen zerfließen, davon war er überzeugt, aber er wollte nichts anderes.

"Gar nicht wahr", nuschelte Kadaj gegen die Halsbeuge des Blonden und ohne lange zu überlegen, saugte er sich an der empfindlichen Haut fest und ließ erst wieder davon ab, als sich ein dunkler roter Fleck gebildet hatte. Zufrieden über sein Werk, leckte er entschuldigend über die Stelle drüber, ließ seine rechte Hand langsam in den Schritt seines Gegenübers wandern und streichelte sachte über die erwachende Erregung. Das Stöhnen von Clouds Seite stachelte ihn nur noch mehr an, so sehr, dass er ungeduldig an dessen Hose zupfte.

Dass er einen Knutschfleck verpasst bekommen hatte, hatte Cloud gar nicht realisiert, so gut hatte es sich angefühlt, das der andere so mit ihm anstellte und das er sich kurz mal so festgesaugt hatte, tat dem keinen Abbruch. Als er dann über seinen Schritt streichelte und gar noch ungeduldig an seiner Hose zupfte, veranlasste es ihn dazu, sich zurückzulehnen, damit der andere, mehr an der Hose zerren und ihn davon befreien konnte. Ein wenig half er dabei auch nach und blickte verschleiert zu dem anderen. Er setzte sich wieder auf und versuchte irgendeine Körperstelle ergreifen zu können, um diese einfach nur anfassen zu können.

Den Blick, den er zuvor zugeworfen bekam, versetzte sein Körper in Wallung, ließ sein Blut in untere Regionen schießen und ihn leise aufkeuchen. Nachdem Cloud sich zurückgelehnt hatte, öffnete Kadaj die Hose ganz, streifte diese mit samt Short ab und warf beides unbeachtet in die Ecke. Mit heftigem Herzklopfen beugte er sich zu dem Blonden vor, fing dessen Lippen zu einem gefühlvollen Kuss ein und massierte fordernd das Glied des Älteren. Dass seine Hand dabei leicht zitterte, bekam er nicht wirklich mit, vielmehr wollte er Cloud einfach nur anfassen und diesen so nah wie möglich spüren.

So ganz nackt kam sich Cloud doch ein wenig ausgeliefert vor, aber das Gefühl verging alsbald, als Kadaj ihn wieder küsste und er erwiderte, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Die Hand auf seinem Glied bemerkte er mit einem wohligen Seufzen und ganz leise stöhnte er in den Kuss des anderen. Das war es, das war genau das Gefühl, welches er für immer festhalten wollte und er schloss genießerisch die Augen und wollte nichts anderes mehr empfinden. An der Spitze seines Gliedes bildeten sich bereits die ersten Lusttröpfchen und Kadajs massierende Bewegungen brachten ihn gar um den Verstand. Fast schon etwas unkontrolliert zerrte er an dem Shirt des anderen, denn er wollte noch mehr nackte Haut an sich spüren.

Schmunzelnd löste sich der Silberhaarige kurz aus dem Kuss, zog sich sein Shirt selber aus und küsste den Blonden erneut heiß und innig. Dabei drängte er ihn sanft zu Boden, verwischte die ersten Lusttropfen an dessen Glied mit den Fingern und rieb sich leicht aber fordernd an Clouds erhitzen Körper. Nach einer Weile reichte ihm das aber nicht mehr, wollte er doch noch viel mehr tun. Nur langsam und schwerfällig löste er erneut den sinnlichen Kuss, küsste sich sachte zur Brust des blonden und fing an hingebungsvoll die rechte Brustwarze mit der Zunge zu umspielen. Die linke ließ er nicht außer Acht, zwirbelte diese zwischen den Fingern und lauschte immer wieder den betörenden Lauten die Cloud unter seinen Liebkosungen von sich gab. Den Blonden so zu sehen, ihn so zu hören, zu fühlen und zu schmecken, erfüllte Kadaj mit Stolz.

Dem Silberhaarigen völlig ergeben lag er nun am Boden und konnte nichts tun, als sich dessen Berührungen auszuliefern. Er raunte und ächzte leise, denn die Streicheleinheiten des anderen versetzten ihm Hochgefühle und er wand sich aus lauter Lust am Boden unter dem Körper des anderen. Immer wieder schnappte er keuchend nach Luft, als der andere ihn mit seinen massierenden Bewegungen und seiner Zunge an seiner Brust quälte, nur war diese Qual die Erfüllung für ihn und der andere sollte doch bitte niemals damit aufhören. Mit seiner freien Hand kraulte er den Silberhaarigen am Nacken und strich sanft seinen Rücken entlang, soviel wie er eben in seiner Position erreichen konnte.

Kadaj wanderte mit seinen Liebkosungen weiter runter zu Clouds Bauch, umspielte nun mit der Zunge den Bauchnabel des Blonden und stippte frech in diesen hinein. Hin und wieder schaute er zu Cloud auf, genoss dessen erregte Gesichtszüge und widmete sich dann wieder Vollendens dessen heißen Körperbau. Die lustvollen Laute, die mittlerweile durch die Hütte hallten, stachelten ihm immer mehr an und ließen ihn an seine Grenzen gehen. Ganz langsam näherte er sich mit seinen Lippen der bereits pochenden Erregung des Älteren, leckte vorsichtig mit der Zunge über die empfindliche Eichel und umspielte sanft die Hoden. Alles, was er tat, war neu für ihn, doch es gefiel ihm und er wollte immer weitermachen und Cloud nur noch mehr dieser lustvollen Gefühle schenken.

Gerade hatte Cloud versucht sich wieder ein wenig zu beruhigen, als der Silberhaarige anfing tiefer zu gehen. Er zog scharf die Luft ein, als dieser seinen Bauchnabel liebkoste, denn an dieser Stelle war er doch sehr empfindlich, wenn nicht sogar doch ein wenig kitzelig. Doch als dieser schon weiterging und seine Erregung mit der Zunge liebkoste, konnte er nicht anders, denn beruhigen war ihm so kaum möglich. "Kadaj ... hnn~ ... das ist ... hnn~ ... Wahnsinn ...", presste er hervor und er warf seinen Kopf dabei zurück und schloss die Augen, um andere Eindrücke komplett ausblenden zu können und sich nur noch auf die so frech an ihm spielende Zunge zu konzentrieren. Mit seinen Händen erreichte er noch den Kopf des anderen und er fuhr ihm immer wieder ermunternd durch die silbernen Haare.

Er blickte kurz auf, sah, wie Cloud sich lustvoll wandte und es ihm sehr zu gefallen schien. Durch diese Eindrücke bestätigt, nahm er das pulsierende Fleisch ganz in seinen Mund auf, bewegte den Kopf langsam auf und ab und leckte hin und wieder flink mit der Zunge über die Kuppe. Kadaj genoss dabei die Laute des Blonden, sagten ihm diese doch wie richtig es war was er da tat und dadurch machte er immer weiter. Es beflügelte ihn geradezu, trieben ihn immer weiter an und so saugte er leicht an der Eichel und vollzog leichte Schluckbewegungen. Die Hoden von Cloud ließ er dabei nicht außer Acht, knetete diese immer wieder leicht und strich immer wieder sanft über diese drüber.

Cloud sah bald Sternchen, so gut fühlte es sich an, was der Silberhaarige da mit ihm anstellte. Sachte hielt er ihn am Nacken fest und bewegte sich ganz vorsichtig gegen ihn, aber nur ganz leicht. Er richtete sich leicht auf und öffnete seine Augen, um den Anderen bei seinem Tun beobachten zu können. Der Anblick, der sich ihm bot, wie der andere so an ihm saugte und wie er seine Männlichkeit so im Mund hatte, machte ihn noch scharfer und alles schien sich zu drehen. Ein Kribbeln breitete sich bereits, ausgehend von seiner Lende aus und er spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde, wenn der andere ihn weiter so verwöhnen würde. Seufzend hielt der den anderen sanft zurück. "Hnnn~ ... S-Stopp ... sonst ... hnn~", atmete er schwer, sein ganzer Körper zitterte vor Erregung.

Kadaj bemerkte das stetig anwachsende zittern von Clouds Seite her, jedoch hörte er vorerst nicht auf, ihn weiter zu verwöhnen. Erst als der Blonde ihn sanft zurückhielt und ihm zu verstehen gab, dass er bald kommen würde, hörte der Silberhaarige auf. Leicht leckte er sich über die Lippen, schaute Cloud direkt in die Augen und krabbelte langsam auf dessen Schoss. "Was denn? Was würde denn passieren, wenn ich weiter mache?", fragte er keck heraus, fuhr mit den Fingerspitzen über Clouds weiche Lippen und schenkte ihm einen lüsternen Blick. Er war sich schon durchaus bewusst, was passiert wäre, aber er wollte den Blonden eben etwas ärgern und ihn necken.

Cloud schluckte, dieser Blick war mehr als eindeutig und den anderen nun so auf dem Schoss zu haben, half nicht gerade dabei, dass der Blonde sich wieder einkriegte. Er saugte leicht an den Fingerspitzen des anderen, als diese seine Lippen berührten und er erwiderte diesen heißen Blick des anderen genauso lüstern. Sanft aber bestimmt zog der den anderen näher an seine Brust und legte den Kopf in die Halsbeuge des Silberhaarigen und flüsterte in sein Ohr. "Was dann passiert?" Er streichelte über die Wange des anderen und fuhr mit seinen Fingerkuppen dessen Hals entlang. "Nun ... ich spritz dir in dein süßes Gesicht ... wenn du das willst, dann mach ruhig weiter", hauchte er wieder in dessen Ohr und er war eigentlich ganz froh, dass er sein Gesicht so am Hals des anderen verstecken konnte, denn sonst hätte er sehen können, dass ihm diese Worte doch ein klein wenig peinlich waren. Er stupste das Ohrläppchen des anderen mit seiner Zunge an und knabberte ein wenig daran.

Der Silberhaarige erzitterte bei diesen Worten, wurde rot um die Ohren und erschauderte, als Cloud ihm wieder so ins Ohr hauchte. Dass der Blonde sich nun wieder an seinem empfindlichen Ohr zu schaffen machte, ließ ihn leise aufkeuchen und er drängte sich noch dichter an sein Gegenüber. "Vielleicht will ich das ja gar nicht, vielleicht will ich dich ja auch einfach nur schmecken", wisperte er leise zurück, grinste leicht verrucht und fing an sich sinnlich an dem anderen zu reiben. Allein die Nähe zu Cloud, wie er auf dessen Schoss hockte und sich an ihm rieb, brachte Kadaj beinahe schon aus der Fassung. So sehr, dass er leise aufstöhnte, sich leicht zurücklehnte und die ganzen Empfindungen sichtlich genoss.

Genauso erregt rieb er sich an dem anderen und genoss jede Berührung des anderen Körpers. Seinen Hals bedeckte er mit Küssen und am Schlüsselbein angekommen, bis er den anderen sanft hinein. Seine Hände ließ er den Bauch des anderen hinunterwandern und an dessen Hose angekommen, die er ja immer noch trug, begann er an dem Hosenbund herum zu näseln. Er wollte noch mehr nackte Haut des anderen spüren und diese Hose war mehr als im Weg. Den anderen leicht zurücklehnend, öffnete er sie und ein wenig daran. Doch beugte er sich dann wieder vor und flüsterte abermals in dessen Ohr, wobei er bereits erkannt hatte, dass genau dieses Flüstern den anderen in den Wahnsinn treiben musste. "Willst du die nicht loswerden?" Und er strich auffordernd über den Schritt des anderen.

Dunkel stöhnte Kadaj auf, als Cloud sich nun ebenfalls an ihm rieb und gleichzeitig an seiner Hose zupfte. Mit halb geschlossenen Augen blickte er sein Gegenüber an, bekam wieder eine Gänsehaut als dieser ihm wieder so sinnlich und doch rau ins Ohr flüsterte. Nachdem er die Frage mit einem leisen Keuchen quittiert hatte, erhob er sich langsam, streifte die Hose mit samten Shorts ab und warf diese wieder unbeachtet weg. Sofort kletterte er wieder auf den Schoss des Blonden, stöhnte leise auf und genoss es den nackten Körper des anderen an seinem zu spüren. Wieder begann er sich leicht zu reiben, spürte, wie die Hitze in ihm zunahm und wie sein gesamter Leib erzitterte. Es war unbeschreiblich schön Cloud so nahe zu sein, seinen Duft einzuatmen und sich diesem ganz hinzugeben.

Cloud beobachtete den anderen, wie er sich so schnell wie möglich entkleidete, und schloss ihn sofort wieder in seine Arme, als er wieder auf seinen Schoss kletterte. Er winkelte seine Beine an, um ihm näher sein zu können, auch hielt er ihn am Rücken fest und setzte seine Küsse auf dessen Hals fort. Seine andere Hand ließ er über den Bauch des anderen wandern und zog leichte Kreise mit seinen Fingerspitzen. So wanderte er immer tiefer und streichelte auch das pulsierende Glied des anderen. Sein eigenes drückte er ein wenig nach unten, damit der andere halb darauf saß und so rieb er es ein wenig an ihm und stöhnte leicht dabei. Das Kribbeln, was der andere Körper so auf ihm verursachte, ging durch und durch und breitete sich aus wie glühende Lava, die seine Adern entlang strömte.

Sanft legte er den Kopf zur Seite, bot somit noch mehr Platz für zarte Küsse an und schloss leise seufzend seine Augen. Die streichelnde Hand an seinem Bauch ließ ihn immer wieder wohlig seufzen, ließ ihn leicht zittern. Mit seinen eigenen Händen streichelte er nun wieder über den Rücken des Blonden, kraulte immer wieder hoch zu seinem Nacken und fuhr sanft mit den Fingerspitzen über den empfindlichen Haaransatz. Lauter als gewollt stöhnte er schließlich auf, vernahm die streichelnde und fordernde Hand an seiner Erregung und zuckte leicht zusammen. Kadaj fühlte sich wie ein Stück Holz, das langsam die reißenden Fluten entlang schipperte, drohte dahinzusinken und wollte immer mehr. Dass er nun halb auf Clouds Erregung hockte, bekam er nur sehr langsam mit, doch als er es mitbekam, schluckte er leicht und schaute wieder etwas unsicher. Würde es wieder so wehtun oder sollte es diesmal besser werden?Kadaj war in einem Strudel aus Gefühlen gefangen, wollte deutlich mehr von diesem heißen Verlangen und doch hatte wieder etwas Angst vor den Schmerzen.

Cloud fuhr fort sich an dem anderen zu reiben, je mehr er es tat, desto mehr wollte er den anderen wieder genau spüren. Desto näher wollte er ihm sein, wollte seine Hitze wieder ganz in sich aufnehmen. Er stöhnte leise und begann mit seiner Hand weiter nach hinten zu wandern, um den Po des anderen berühren zu können. Den Kopf immer noch an den Schultern des anderen anlehnend und ab und an küssend, massierte er das Poloch des anderen. Dabei umfasste er auch frecherweise sein eigenes Glied und rieb es ebenfalls mit. Auch schob er immer mal wieder einen seiner Finger in die Öffnung des anderen, die sich wieder so heiß anfühlte, dass er bald meinte, er würde sich die Finger am anderen verbrennen. "Willst du mehr?", raunte er schließlich in das Ohr des anderen, er selbst würde sich wohl kaum mehr lange beherrschen können und ihn am liebsten umwerfen und ihn sich einfach nehmen.

Keuchend wandte sich Kadaj dem fordernden Finger entgegen, stöhnte immer wieder auf und als Cloud schließlich diesen in seinem Loch versenkte, warf er den Kopf in den Nacken und keuchte wohlig auf. Diesmal fühlte es ich gleich viel besser an, so gut, dass er mehr davon wollte, dass er alles wollte. Langsam öffnete er seine Augen, schaute Cloud auffordernd an und lächelte. "Ich will dich ganz spüren", hauchte er verlangend zurück und streichelte dabei langsam über den Bauch des Blonden. Sein Körper stand nun schon gewaltig unter Strom, glühte regelrecht vor Leidenschaft und wollte Cloud mehr denn je spüren. Das Kribbeln erfasste ihn wieder, ließ ihn immer wieder erschauern, ließ ihn immer wieder erzittern.

Leidenschaftlich kommentierte er die Zustimmung mit einem feurigen Kuss, welchem er dem Silberhaarigen schenkte. Nicht wirklich wissend, ob es so funktionieren könnte, hob er ihn ein wenig an und zog ihn ebenfalls zitternd näher auf seinen Bauch, sodass sein Glied direkt an seine Öffnung stieß. Mit der Hand ein wenig nachhelfend versuchte er so, vorsichtig in ihn einzudringen. Er spürte die Hitze, die von dem anderen ausging, heiße Nadelstiche schienen seine Eichel zu treffen und er stöhnte auf, als er merkte, wie er tiefer kam und damit dem anderen immer näher. Seine Lenden fühlten sich an, als würden sie von einem Meteoritenschauer gepeinigt werden, so kribbelte und ziepte es, aber er wollte den anderen nicht loslassen, hielt diesen in seiner Umarmung fest, lehnte seinen Kopf an ihn und stieß so immer weiter nach oben.

Kadaj erwiderte den feurigen Kuss, naschte immer wieder hingebungsvoll von dessen Lippen und spürte ganz am Rand wie Cloud ihn langsam platzierte. Durch den leidenschaftlichen Kuss abgelenkt, durchfuhr ihn nur ein kurzes Stechen und er gewöhnte sich schnell an die harte Präsenz des Blonden. Ein wohliger Schauer durchfuhr ihn, als er wieder die volle Länge in sich fühlte, das Gefühl spürte, ganz ausgefüllt zu sein. Langsam bewegte er sich auf und ab, ließ seine Hüfte kreisen und stöhnte immer wieder auf. Die Hitze stieg erneut in ihm auf, vernebelten seine Sinne, ließen ihn nicht klar denken. Beide Hände schlang er um den Nacken des Blonden, kraulten diesen immer wieder, während er sich den rhythmischen Bewegungen hinzugeben schien.

Mit jedem Stoß schien er tiefer zu kommen und jeder Treffer versetze ihm noch mehr Hochgefühle. Es war zu schön eng und dem Silberhaarigen und da dieser sich in keiner Weise beschwerte, dass er ihm wehtun würde, bestätige es ihn und motivierte ihn dazu immer weiterzumachen. Die Frequenz seiner Stöße immer wieder anschwellend und abklingend lassend, bewegte er sich rhythmisch in ihm und die Nähe des anderen brachte ihn zum Glühen, die Arme hatte er nun hinterrücks auf die Schultern des anderen gelegt, damit dieser nicht wegrutschen konnte. So schien er ihn noch intensiver zu spüren als das letzte Mal und ihm entfuhr immer häufiger ein lautes Seufzen. Den Kopf an die Brust des anderen gelehnt rieb er sich daran und von seinem Nacken gingen viele Nadelstiche auf Wanderschaft, die sich wohlig in seinem Körper ausbreiteten. "D-Du bringst ... mich um den Verstand ... Kadaj ...", flüsterte er ihm zu und schloss genießerisch die Augen, um sich ganz dem Gefühl der Vereinigung hingeben zu können.

Immer wieder stöhnte Kadaj laut und lustvoll unter den stetig schneller werdenden Stößen auf, klammerte sich an Cloud fest und bewegte sich im gleichen Takt dagegen. Wann immer der Blonde seinen Lustpunkt traf, schrie er auf, zitterte stark vor Erregung und sackte leicht in sich zusammen. Dieses Gefühl war einfach zu gut, zu unglaublich und immer wieder wollte er es spüren. Sein immer mehr anwachsendes Verlangen, walzte ihn beinahe platt, ließ ihn immer wieder dunkel aufstöhnen. "Und du ... du machst mich ... wahnsinnig ...", raunte er Cloud zärtlich ins Ohr, lehnte sich noch ein Stück zurück, nur um alles noch intensiver zu spüren.

Bestätigt bewegte sich Cloud immer weiter und jeder Schrei des anderen ließ ich erschaudern und machte ihn nur noch um so schärfer. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl zu sehen, welch Feuer man bei dem anderen entfachen konnte und gleichzeitig selbst dabei soviel Lust empfinden konnte. Als er sich zurücklehnte, merkte er, dass er ihn so auch noch intensiver spüren konnte und er driftete ab in einem Strudel aus Lust, Rausch und dem geilen Gefühl, was die Schreie des anderen verursachten. Seine Augen öffnete er wieder, um zu sehen, wie sich der andere auf ihm wandte, er keuchte und es bildeten sich kleine Schweißperlen auf seiner Stirn. Aufhören wollte er noch lange nicht, nur wusste er auch nicht, wie lange er so noch durchhalten konnte und er seufzte den Namen des anderen und streichelte über seine Brust, die vor Anspannung bebte.

Langsam und träge öffnete Kadaj seine Augen, fixierte so den Blick, welchen Cloud ihm schenkte, dabei leckte er sich immer wieder über die Lippen und keuchte wohlig auf. Wie in Trance bewegte er sich immer wieder gegen die Stöße des Blonden, ließ sanft sein Becken kreisen und konnte dabei den Blick nicht abwenden. Kadaj wollte ihm dabei direkt in die Augen gucken, wollte die Lust darin sehen, wollte das gnadenlose Verlangen sehen. In seinen Augen spielten sich dieselben Empfindungen wieder, spielte sich pure Lust wieder. Hin und wieder waren diese Gefühle aber so stark, dass er laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf, förmlich bebte und sofort wieder in die Augen seines Gegenübers blickte.

Wie er die Bewegungen des anderen genoss und sich ihnen ganz auslieferte, war die Erfüllung einer lang währenden Sehnsucht jemanden so nahe sein zu können, wie er es jetzt war, zumindest körperlich. Wie es im Kopf des Silberhaarigen aussah, konnte er ja nicht wirklich einordnen, so verschieden waren seine Reaktionen gewesen und über sein eigenes Chaos wollte er gar nicht erst nachdenken. Ein besonders tiefer und heftiger Stoß ließ ihn das bekannte Ziehen in seinen Lenden spüren und er zuckte unwillkürlich ein wenig mehr als sonst. Da der andere aber immer noch so lustvoll auf ihm ritt, wollte er es noch nicht beenden, so hielt er in der Bewegung inne und er hielt auch den anderen fest, als er besonders tief in ihm war. Lustvoll blickte er ihn an und mit zittriger Stimme flüsterte er und klang dabei mehr als heiser. "I-ich kann nicht mehr ... ich werde gleich ..." Aber er beendete den Satz nicht, sondern sah ihn mehr entschuldigend an und strich über seine Brust und hoffte doch inständig, dass dieser sich vorerst mal nicht bewegen würde, denn sonst würde er die Kontrolle ganz verlieren.

Kadaj war so in seinem lustvollen Rausch gefangen, das er kaum mehr etwas wahrnahm, erst als Cloud plötzlich innehielt und auch ihn sanft zurückhielt, wachte er langsam aus diesem Zustand auf und blickte ihn verschleiert an. "Was wirst du gleich? Etwa kommen ... halt noch bitte, noch was durch ... ich mag, nicht aufhören", flüsterte Kadaj leise, hielt den Blonden fest umklammert und hielt für einige Minuten einfach still. Ruhig versuchte er zu atmen, kuschelte sich wohlig seufzend an den Blonden an und genoss so einfach dessen Nähe. Er wollte es einfach nicht beenden, wollte ihn noch lange so nahe und intensiv spüren.

Um Cloud drehte sich alles und er umklammerte den anderen genauso und atmete tief ein und aus. "Es ist viel intensiver ... so ...", keuchte er entschuldigend und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen und versuchte zu entspannen, was in diesem Stadium gar nicht so einfach war. Nach einigen Minuten, in welchen sich der Silberhaarige wirklich nicht bewegt hatte, beruhigte er sich Zusehens und entspannte sich ein klein wenig. Er begann wieder seine Hände über den anderen so heißen Körper wandern zu lassen, suchte seinen Blick und sah verschleiert in die grünen Augen seines Gegenübers. "Das war ganz schön knapp ...", hauchte er in einen sanften Kuss, welchem er ihm dann schenkte. Nun hatte der Silberhaarige ihn schon zweimal an seine Grenzen gebracht und er würde dies doch immer wieder mit sich machen lassen, so zerfloss er in seinen Armen.

Außer einem leichten Nicken bekam Kadaj nicht wirklich etwas gepackt, wie gebannt schaute er Cloud noch immer in die Augen und beruhigte sich nur langsam. Sein Puls flachte rasend schnell ab und sein Atem normalisierte sich zunehmend, als er wieder die forschen Hände seines Gegenübers spürte und sich diesen verführerisch entgegenstreckte. Den sanften Kuss seitens von Cloud erwiderte er nur zu gern, schloss leise seufzend die Augen und genoss die wieder ansteigende Hitze. Selber begann er nun wieder über den Rücken des Älteren zu streicheln, naschte immer wieder von den weichen Lippen und fühlte sich wie betrunken, als stände er unter Drogen.

Cloud begann sich langsam wieder zu bewegen. Mit einer Hand umfasste er die Schultern des anderen, mit der anderen massierte das Glied des Silberhaarigen, welches immer wieder an seinem Bauch rieb. Immer noch im Blick des anderen gefangen, neckte er die Lippen des anderen, biss sogar leicht hinein dabei. Auch intensivierte er wieder die Bewegungen am Glied des anderen und drückte es gegen seinen eigenen Körper. Im langsamen Takt begann er und ließ die Bewegungen aber immer wieder schneller werden, und dann wieder abflachen. Er spürte die Hitze, die vom anderen ausging, und war bereit sich wieder im Strudel der Lust zu verlieren.

Die massierende Hand an seinem Glied brachte Kadaj fast an den Rand des Wahnsinns, ließen ihn laut und kehlig aufstöhnen. Auch die erst langsamen und dann immer schneller werdenden Stöße trieben ihn immer weiter an, soweit dass er wieder erschauderte und leicht in sich zusammensackte. Wie berauscht knabberte er immer wieder an der Unterlippe des Blonden, neckte dessen flinke Zunge mit seiner und konnte seinen Blick einfach nicht abwenden. Mit den Fingerspitzen fuhr er sanft zu Clouds Hintern, massierten diesen fordernd und passte sich wieder dessen Bewegungen an. "Wenn du ... uhhh ... so weiter machst ... dann ahhhh ... kann ich nicht ... mehr lange", hauchte er mit brüchiger und leise Stimme in Clouds Ohr, fuhr neckisch mit der Zungenspitze über die Ohrmuschel und zog leicht mit den Zähnen an dem empfindlichen Ohrläppchen.

Die massierenden Bewegungen an seinem Hintern brachten ihn immer mehr dazu sich schneller zu bewegen und auch seine massierenden an dessen Glied zu intensivieren. Das Kadaj nun so weit war, erfüllte ihn mit Zufriedenheit. Da er sich selbst einigermaßen beruhigt hatte, konnte er den anderen nun ein wenig necken. Er bewegte sich plötzlich nicht mehr und grinste etwas hämisch, aber es war nur lieb gemeint. "Und jetzt? ... Soll ich dich erlösen?" Seinen unschuldigen Blick imitierend, kaute er an seiner Unterlippe wie Kadaj zuvor und warf ihm einen lüsternen Blick zu, hatte aber damit zu tun nicht loszulachen.

Verwundert blickte er Cloud nun an, da dieser sich so plötzlich nicht mehr zu bewegen schien. Leicht grummelnd blickte er den Blonden an, zog eine süße Schmollschnute und legte den Kopf schief."Das ist fies", wimmerte er leicht, bewegte sachte seine Hüfte, ließ sein Becken sanft kreisen und übersäte den Hals des Blonden mit leichten Küssen. "Mach bitte weiter", bettelte er leise, biss Cloud leicht in den Hals und leckte sofort entschuldigend über die leicht gerötete Stelle.

"Überzeug mich doch", lächelte er die süße Schmollschnute an, aber der Biss ihn seinen Hals, ließen sofort wieder erregte Schauder durch seinen Körper zucken. Keuchend zog er ihn wieder zu sich her und biss auch Rache ebenfalls in den Hals des anderen, saugte auch etwas daran und leckte danach darüber. Währenddessen begann er wieder mit seinen Bewegungen, stieß aber etwas intensiver als zuvor in das kreisende Becken des anderen, wobei die kreisenden Bewegungen derzeit fast besser fand, sie brachten ihn regelrecht von Sinnen und so stellte er seine allzu heftigen Bewegungen wieder und ließ sich auf die Kreise ein und versuchte diese mit sanfteren Stößen zu begleiten. Seine Hand legte er wieder auf die Lenden des anderen und machte sich daran, ganz langsam Auf- und Abbewegungen zu vollführen. Mit seinem Daumen verwischte er immer wieder die Lusttröpfchen, welche sich an der Spitze des anderen bildeten.

Kadaj erzitterte erneut unter dem leichten Biss in seinen Hals, drängte sich dichter an seinen Liebhaber und zerfloss regelrecht in dessen Armen wie flüssige Butter. Nachdem sich Cloud wieder anfing zu bewegen, stöhnte er leise auf, warf den Kopf in den Nacken und schloss kurzzeitig die Augen um die Gefühle besser durchleben zu können. Das Zittern wurde immer stärker, die Hitze immer heißer und so langsam verglühte er regelrecht in diesem lustvollen Spiel. Keuchend öffnete er die Augen, blickte den Älteren verlangend an, stützte sich nun mit beiden Beinen am Boden ab und ritt Cloud in den Himmel und wieder zurück. Lange würde er das nicht mehr durchhalten, da sich langsam die ersten Blitze in seinen Lenden sammelten und sein Blut mehr und mehr zu kochen drohte.

Cloud ließ sich mitreisen, er flog förmlich dahin, er wollte so auch nicht mehr warten, der Kleine besorgte es ihm dermaßen, dass er sich nur noch fallenlassen und hingeben konnte. Die glühende Hitze sammelte sich bereits in seinen Lenden und das erste Zucken war auch wieder zu spüren. Er warf den Kopf zu zurück und spürte, wie sich alles zu drehen begann. Mit einem lauten Seufzer stieß er noch mal zu und spürte dann, wie sich alles in ihm zusammenzog und er, mit heftigen Zuckungen, sich in den anderen ergoss. Er schloss die Augen und schien in einen tiefen Strudel gerissen zu werden, der ihn immer tiefer zog. Ob er nun so zur Hölle fahren würde, war ihm egal, Hauptsache dieses Gefühl und der, der es ihm schenkte, würden immer bei ihm sein. Dabei krampfte er seine Hand unbeabsichtigt etwas fester um das Glied des anderen und stimulierte es somit noch ein wenig mehr. Verschleiert öffnete er die Augen und blickte zu dem Silberhaarigen.

"AHHH ah..nhhnng ..." Mit jedem Stoß stöhnte Kadaj stockend auf und drückte sich ihm entgegen. Der Druck nahm immer mehr zu, ließ ihn stark zittern und er genoss die letzten Blitze, die durch unaufhaltsam durch seinen Körper jagten. Als er deutlich spürte, dass Cloud sich heiß in ihm ergoss, den Druck und die Reibung auf sein Glied erhöhte, kam er laut schreiend mit dessen Namen zwischen ihren Bäuchen zu seinem Höhepunkt. Schwer atmend sackte er in sich zusammen, keuchte immer wieder auf und drückte sich dichter an den Blonden heran.

Noch von der Erregung ganz wuschig im Kopf leckte Cloud sich die Finger sauber und küsste den anderen noch mit seinem eigenen Sperma an den Lippen. Insgesamt fühlte er sich ziemlich zufrieden, aber so fertig, dass er auf der Stelle hätte einschlafen können. Er löste den Kuss wieder und kuschelte sich näher an den anderen heran. Ein kühlerer Windhauch ließ ihn etwas schauern und er blickte ein wenig umher, während er so an der Brust des anderen lehnte. Es dämmerte bereits wieder und es versprach eine kühle Nacht zu werden. Trotzdem wollte er ihn noch nicht loslassen, aber er fühlte, wie er sich langsam aus ihm zurückzog, was er durch ein wenig Gegendruck noch ein wenig hinauszögern wollte.

Immer noch leicht zitternd erwiderte Kadaj den sachten Kuss schmeckte sich selber aus diesem heraus und doch fand er dies nicht eklig. Zufrieden kuschelte er sich nach dem Kuss an Cloud an, schloss leise seufzend die Augen und streichelte sachte über dessen Rücken. Dass es draußen bereits dämmerte, entging ihm so, vielmehr wollte er einfach noch die Nähe zu Cloud genießen, wollte einfach noch nicht aufstehen und diesen loslassen. "... Kalt", schlotterte er leicht, legte den Kopf auf die Schulter des Blonden und klapperte leicht mit den Zähnen.

Dies als Aufforderung verstehend, umschlang der den Silberhaarigen mit beiden Armen und sprang gekonnt auf die Beine, den anderen dabei einfach mit sich tragend. Kadaj war relativ leicht, wie er fand und so hatte er es einfacher. So sie beide waren, ging er, Kadaj mit sich tragend zur Hütte und ließ sich mit ihm aufs Bett fallen. Die Decke, welche noch vom vorherigen Schlaf durcheinander auf dem Bett lag. Packte er über sie beide und kuschelte sich wieder an den anderen an. Es war einfach zu schön, um sich jetzt zu trennen. Er streichelte über das Haar des anderen und blickte wieder in die grünen Augen, welche er immer noch so tiefgründig und schön fand.

Kadaj erschrak leicht, als Cloud so mit ihm aufsprang und ihn dann in die Hütte aufs Bett und unter die Decke trug, jedoch fasste er sich schnell wieder, nachdem er die wärmende Decke und die Körperwärme des Blonden spürte. Leicht lächelnd blickte er in die blauen Augen zurück, ließ eine seiner Hände auf Clouds Hüfte ruhen und wollte für immer so liegen bleiben. "Nein wie rührend", durchfuhr Aerith die angenehme Stille, trat langsam auf die beiden zu und grinste leicht. "Hopp anziehen und Koffer packen, es geht doch schon nach Hause. Ich will ja nicht, das ihr euch noch gegenseitig das letzte bisschen Verstand aus dem Kopf rammelt", kicherte sie belustigt, verließ dann wieder die Hütte und ging nach draußen.

Dass eine fremde Stimme durch die Hütte zog, bekam Cloud nur am Rande mit, denn er war kurz vorm Einpennen. So richtig wach war er erst, als er hörte, es gehe nach Hause. "Spielverderberin" grummelte er und sah den Silberhaarigen an. Irgendwie war ihm das alles nun wieder peinlich, bestimmt hatte Aerith die Show genossen und sich die Hände gerieben, dass ihr Plan sie beide zu zähmen wohl ein wenig zu gut aufgegangen war. Bewegen wollte er sich noch nicht und er zog sich die Bettdecke über den Kopf, er wollte eigentlich gar nichts tun oder hören, am liebsten wollte er im Boden versinken und zurück nach Midgar wollte er momentan schon gar nicht.

"Ich hasse dieses barbarische Weib", moserte Kadaj leise zur Antwort, schaute rüber zu Cloud, der sich unter die Decke verkrümelt hatte, und seufzte leise. Na wunderbar, nun war es mit der idyllischen Ruhe also endgültig vorbei und der graue Alltag würde sie nun wieder einholen. "Ich mag nicht zurück", murmelte er leise, zupfte an der Decke rum und verkrümelte sich nun ebenfalls. Das Aerith draußen zu warten schien, juckte ihn kein Stück, vielmehr wollte er einfach nur neben Cloud liegen und sie beide einfach wegbeamen. 

 

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