Schwanger kann sexy sein

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"Keine Sorge Tifa, Fuffi geht nur zu Leuten, die sie mag und Frauen mag sie ohnehin nicht", grinste Kadaj leicht süffisant, ehe er sich leicht zurücklehnte und Fuffi etwas kraulte

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"Keine Sorge Tifa, Fuffi geht nur zu Leuten, die sie mag und Frauen mag sie ohnehin nicht", grinste Kadaj leicht süffisant, ehe er sich leicht zurücklehnte und Fuffi etwas kraulte. Aufmerksam hörte er dann aber zu was Cloud erzählte, hin und wieder nickte er und schaute kurz aus dem Fenster. "Es gibt genug kranke auf der Welt, ich weiß schon, was du damit andeuten willst", mischte sich Loz kurz ein und lächelte. "Ja, ich weiß auch was das bedeutet", murmelte Kadaj etwas abwesend, bedankte sich dann aber wieder bei Cloud und grinste fröhlich. "Cloud genau das meine ich mit seiner Laune, erst so und dann wieder so", lachte Loz hell auf und schaute den leicht verdatterten Kadaj schmunzelnd an.

Cloud sah die beiden abwechselnd an. Irgendwie fühlte er sich gerade verdammt unwohl. Kadaj war wirklich wie ein Pulverfass, mal himmelhochjauchzend, dann wieder zu Tode betrübt. "Schwangerschaftshormone verschlimmern diese Launen." meinte Tifa und brachte die Getränke der anderen. "Das geht wieder vorbei." und nach einem abschätzenden Blick auf Fuffi ging sie wieder nach vorne. "Habe ein paar Gäste, bis später." meinte sie noch. Cloud grinste nach diesem altklugen Spruch und sah auch aus dem Fenster. So langsam füllten sich die Straßen, Midgar erwachte zum Leben und aus diesem Zimmer hatte man einen herrlichen Blick auf den Marktplatz. Von außen konnte man aber nicht hineinsehen, da die Scheiben aus entsprechendem Material bestanden. Von außen erkannte man nur eine alte Scheibe, die an eine verlassene Werkstatt erinnerte.

"Nun schau doch nicht so brummig kann auch nichts für meine Launen, ich kann nur hoffen, dass die wieder weggehen. Kann mich selber nicht ausstehen", sprach Kadaj den Blonden ernst an, pickte ihm kurz in die Rippen und grinste leicht. "Ja, der alte Kadaj war mir auch lieber, aber noch lieber bist du mir, wenn du ganz lieb und kuschelbedürftig bist", meinte Loz zu diesem recht interessanten Thema und grinste schief." Ich mag aber nicht immer lieb sein, ich will auch mal einfach ruhig sein oder brummig sein dürfen", meinte er der Jüngste leise, nippte an seinem Saft und blickte nun wieder aus dem Fenster.

Den alten Kadaj konnte Cloud nicht ausstehen, wenn Loz den meinte, den er vor der Insel kennengelernt hatte. Aber das wollte Cloud jetzt nicht unbedingt anbringen, der andere würde entweder in die Luft gehen oder heulen, so wie er es einschätzte. Er hoffte mal inständig, dass die geänderten Charakterzüge weitgehend bleiben würden, denn so was Fieses, Bösartiges würde er sofort wieder im Wald aussetzen. Er stellte sich das Gezeter in Gedanken vor und musste unwillkürlich grinsen. Seine Gedanken schweiften ab. Wie das Kind wohl aussehen würde? Er hoffte mal nicht, dass es seine Haare bekam, denn diese wären für eine Frau die Hölle, bei so vielen Wirbeln und den kreuz- und quer wachsenden Haarwuchsrichtungen. Am besten noch silberne Haare und dann seine Frisur, die beste Kombination, obwohl blond und glatt wie Kadaj sie trug ja fast schon wieder langweilig aussehen würde, für ein Mädchen. So grübelnd sagte er mal eine ganze Zeit lang gar nichts mehr und lächelte nur ganz leicht vor sich hin.

"Solange du nicht wieder so wie früher wirst, darfst du ruhig ab und an brummig sein. Nur solltest du keinesfalls wieder so wie ganz früher werden. Nicht dass du meine Nichte noch verschrecken tust", kam es ernst von Loz, während er in seiner Kaffeetasse rührte und Kadaj schmunzelnd anblickte. "Keine Angst werde ich schon nicht, ich will auch nicht wieder so werden wie damals. Vielmehr will ich einfach nur eine gute Mami sein oder ein zweiter Papi, wie man es eben nimmt", lenkte Kadaj gelassen ein und grübelte leicht. Was war er denn überhaupt? Mutter oder Vater? Biologisch gesehen war es so was wie eine Mutter, immerhin trug er ja das Baby in seinem Bauch, aber genetisch war er immer noch ein Mann.

Cloud lachte wieder mehr und meine zu Loz. "Wenn er das wird, trimmen wir die Kleine so, dass sie der Mama eine mitgibt, dass soll heilsam sein." und er trank nochmal an seinem Wasser. In Gedanken räumte er bereits seine Wohnung um, ein Kinderzimmer musste ja her. Nur würde er das rosa Plüschzeug verdammen, dass konnte leiden wie Zahnschmerzen. "Sollen wir dann mal nach oben schauen oder wollt ihr was essen?", fragte er schließlich und beobachtete Spinne, die Loz über den Arm Richtung Kopf krabbelte.

"Hihi wie lustig", kam es schnippisch von Kadaj, ehe er seinen O-Saft leerte und beide dann wieder breit angrinste. "Also ich hab gerade mal keinen Hunger, waren wohl zu viele Gurken", meinte Kadaj dann wieder friedlich gestimmt und schaute zu Loz rüber, der sich Fuffi vom Kopf holte und wieder auf der Schulter absetzte. „Danke ich bin auch noch satt", erwiderte Loz gelassen „Ihr könnt also nach oben gehen".

Cloud erhob sich und wartete auf Kadaj. Diesem zeigte er dann seine Hintertüre und er ließ ihn vorangehen. Clouds Wohnung lag ein paar Stockwerke höher. Oben angelangt öffnete er die Türe mit einer Zahlenkombination, die Kadaj sich merken sollte. "Vorne geht's normal mit Schlüssel, aber von hier aus ebenso." erklärte er und deutete Kadaj an, er solle hineingehen. Die Einrichtung bestand hauptsächlich aus Holz, der Boden war teils gefliest, teils aus Parkett. Eine Fußbodenheizung gab es auch im Bad und im Wohnzimmer. Das Wohnzimmer beinhaltete einen kleinen offenen Kamin, in welchem noch die Glut ein ganz klein wenig glimmte. "Mein Schlafzimmer ist nicht aufgeräumt." meinte er etwas verlegen und stand mitten im Wohnzimmer und sah zu Kadaj.

Kadaj schaute Cloud aufmerksam und neugierig zu, versuchte sich die Zahlen zu merken und tapste dann hinter Cloud her und durch die Wohnung. Er schaute sich nun erst mal um, kuschelte sich, nachdem er damit fertig war an den Blonden heran, und musste leicht schmunzeln." So, so, ist es das? Na ja ist ja nicht so schlimm, ich bin auch kein Ordnungsfanatiker", meinte er ernst, blickte dann wieder rauf zu Cloud und streichelte im über die Wange. „Ich weiß gar nicht, wie ich dir das alles danken soll", sprach er leise und streichelte ihn einfach weiter:

Cloud legte locker beide Arme um Kadaj und küsste diesen sanft. "Brauchst du nicht." meinte er in dem Kuss. Er hatte keine Lust mehr zu stehen und so nahm er den anderen einfach mit und setzte sich mit ihm aufs Sofa, Kadaj halb auf seinem Schoß liegend. "Sei einfach bei mir, bring einfach ein gesundes Kind zur Welt, werde nicht wieder zum Arschloch." fügte er noch hinzu, wobei er nicht wirklich auf die Reihenfolge achtete und er streichelte ein wenig über die Haare und den Bauch des anderen.

Er genoss diesen sanften kurzen Kuss, lächelte Cloud verliebt an, folgte ihm zur Couch und lag, sodass er ihn von unten her ansehen konnte. "Keine Sorge, der kleinen geht es gut und morgen ist ja dann auch wieder eine Untersuchung. Da kannst du dich dann überzeugen, dass sie sich ganz toll entwickeln tut", lächelte er nun wieder und legte seine Hand auf die streichelnde des Blonden. "Und hab keine Angst, mich wirst du so schnell nicht mehr los. Hab gar nicht vor irgendwann mal wegzulaufen und nein, ich werde ganz sicher kein Arschloch werden. Ich werde höchstens ab und an mal kuschelbedürftig", grinste er dann noch, legte leicht seinen Kopf schief und musterte ihn.

"Oh nein ... nicht das." meinte er gespielt genervt und lächelte zu ihm hinunter. Dann beugte er sich zu ihm und gab ihm einen langen und zärtlichen Kuss auf seine weichen Lippen. "Dagegen müssen wir was tun." schmunzelte er dann in den Kuss hinein. "Das kann süchtig machen." und er zwickte ihn ganz sanft in die Unterlippe mit seinen eigenen und neckte den anderen ein wenig. Mit der Hand auf dem Bauch des anderen malte er sanfte Kreise und wanderte so über den Körper Kadajs.

Etwas perplex kratzte sich Kadaj am Kopf, blickte Cloud erstaunt, wollte etwas erwidern und spürte dann aber schon dessen Lippen auf seinen. Genießerisch schloss er seine Augen, erwiderte den zärtlichen Kuss. "So? Kann es das?", nuschelte er zwischen dem Kuss, spürte, wie der Blonde ihm in die Unterlippe zwickte, tat es ihm gleich und fasste ihm sanft in den Nacken. Diesen fing er leicht an zu kraulen, bekam eine leichte Gänsehaut von den kleinen, recht süß gemalten Kreisen und seufzte wohlig auf.

Cloud musste ebenfalls schaudern, als Kadaj seinen doch sehr empfindlichen Nacken kraulte. "Ja, ja, man muss einfach aufpassen, nie zu wenig zu bekommen", kicherte er ein klein wenig und stupste den anderen mit seiner Zunge ein wenig an. Wie weit er wohl gehen durfte? Unsicher darüber, gab er sich zurückhaltend und kraulte den anderen auch ein wenig an der Brust, wanderte dann aber, diesmal Dreiecke malend, wieder den Körper des anderen hinunter.

"Uh ... ist mein Cloudilein etwa ein kleiner Nimmersatt?", lächelte Kadaj leicht, stupste die freche Zunge des Blonden zurück und schloss erneut seine Augen. Die Malereien auf seiner Brust und an seinem Bauch ließen ihn leicht erzittern, hatte er doch diese zärtlichen Berührungen vermisst." Langsam öffnete er dann aber wieder die Augen, blickte Cloud verträumt an, krabbelte etwas fordernder dessen Nacken und schnurrte leise. "Das kitzeln etwas, ist aber angenehm und schön", hauchte er leise.

"Heißt das, du willst mehr oder soll ich aufhören?", fragte Cloud flüsternd nach, streichelte aber weiter und war sogar so frech mal kurz Kreise malend bei den Lenden des anderen vorbeizuschauen, um dann aber gleich wieder nach oben zu wandern. Dabei machte er sich daran, die Zunge des anderen zu fangen. Das fordernde Kraulen in seinem Nacken ließ ihn leicht raunen und er schloss die Augen, um es ganz intensiv genießen zu können. "Autsch ...", entfuhr es ihm dann doch leise, als Kadaj seine noch nicht wirklich verheilte Wunde berührte.

Entrüstet blickte Kadaj Cloud an. "Du darfst gerne weiter machen", murmelte er leise, seufzte leise auf und warf ihm tiefe Blicke zu. Nur zu gerne ließ er seine Zunge fangen, spielte auffordern mit der seines Gegenübers und zitterte nun wieder, als dieser kurz in seiner Lendengegend zugange war und ihn auch dort sanft streichelte. Etwas erschrocken zuckte er dann aber doch zusammen, schaute Cloud entschuldigend an und streichelte ihm lieb über den Nacken." Tut mir leid, das wollte ich nicht", kam es leise gewispert über seine Lippen und ihm das auch zu zeigen, dass es ihm wirklich leidtat, versiegelte er seine Lippen mit einem verlangenden Kuss.

"Nicht so schlimm." meinte Cloud, war nun aber wieder ein Stück näher an der Realität angekommen. Den Kuss erwiderte er nur zu gerne und seufzte leicht dabei. "Mach ich gerne", flüsterte er, aber so sicher war er sich nun wirklich nicht. "Ist das denn gut für dich?" machte er wieder einen auf besorgt und begann aber trotzdem, zwischen den Beinen des anderen mit seiner Hand zu streicheln. "Nicht, dass du einen Tritt kassierst, wenn es ihr zu wild wird", flüsterte er lächelnd in das Ohr Kadajs und knabberte ein wenig daran.

Kadaj musste leise kichern, fasste sich dann aber wieder und schaute Cloud schmunzelnd an." Der Arzt meinte, das es Paare gibt die sogar noch drei Stunden vor der Geburt ihres Kindes Sex hatten und wenn der das sagt, kann es ja nur gut sein. Jedenfalls hat er es nicht verboten", antwortete er lächelnd, keuchte dann aber leise auf und spürte deutlich die Hand zwischen seinen Beinen." Mach dir ... uhhh ... doch nicht ... so viele Sorgen ... ihr geht es gut ...", keuchte er erneut auf, legte den Kopf leicht zur Seite und ließ Cloud weiterhin an seinem Ohr knabbern. Natürlich war er selber nicht untätig, fuhr frech unter das Oberteil des Blonden und neckte zielsicher dessen Brustwarzen mit den Fingern.

"Na so lange die Kleine ihren Papa nicht mit, du bist das nicht, mein Papa hab ich schon mal gesehen und der hat eine Glatze begrüßt" schmunzelte er und nestelte an der Hose des Silberhaarigen herum. Er keuchte auf, als dieser seine Brustwarzen berührte und sie ein wenig ärgerte. "Hnnn~ .... Du legst es ... darauf an ... wie? .... uhhh~", stöhnte er und er merkte, wie unangenehm eng doch seine eigene Hose war. Bei Kadaj hatte er sie offen und seine Hand wanderte bereits darunter.

"Hehe der war gut", musste Kadaj erneut lachen, streifte dabei schon das Shirt über seinen Kopf und knabberte langsam an seinem Hals. Dass der Blonde ihm die Hose aufgemacht hatte ging bei ihm unten durch, vielmehr war er mit dem Hals beschäftigt und hinterließ wieder ein paar schöne rote Flecke. „Hmmm ja ... ich denke schon, dass ich es darauf anlege", neckte er Cloud weiterhin, bemerkte dann aber schon dessen Hand in seiner Hose und keuchte erregt auf. Und da waren sie wieder diese Gefühle, das Gefühl von Lust und unstillbarem Verlangen. Hitze stieg in ihm auf, ließ ihn erzittern und drohten wie schon so oft ihn mitzureißen.

Cloud ließ sich widerstandslos das Shirt über den Kopf ziehen und keuchte bei jedem liebevollen Biss auf. Also wanderte er auch unter den Slip des anderen und umfasste dessen Glied und streichelte es leicht, wurde dabei aber immer fordernder. "Hmmm~ ... Fühlt sich fast so an ... uhhh ... als hättest du mich vermisst ...", keuchte er und fuhr mit den Fingern über die Eichel des anderen. "Auf jeden Fall hab ich dich vermisst", hauchte er und er schloss genießerisch die Augen und ließ sich ganz auf die Berührungen des anderen ein.

Kadaj stöhnte laut auf, war die streichelnde und fordernde Hand an seinem Glied zu gut und bescherten ihm wahre Glücksgefühle." Du glaubst ... gar nicht wie ... ahhhh ... sehr ich dich ... nhaaa ... vermisst hab...", raunte er ihm leise ins Ohr, knabberte kurz an dem Ohrläppchen, und zog frech mit den Zähnen daran. Schon jetzt brodelte es in ihm wie in einem Kessel, schon jetzt kribbelte es angenehm in seinen Lenden und ließen ihn abermals aufstöhnen. Quälend langsam fuhr er mit den Fingerspitzen zu Clouds Bauchnabel, zogen feine Kreise um diesen und erst Sekunden später öffnete auch er die Hose des Blonden und glitt sanft mit der Hand in diese rein.

Cloud unterdrückte ein lautes Aufstöhnen und er zitterte und er langsamen Bewegungen, die ihn am Bauch so schön und so gemein langsam quälten. Jede Berührung des anderen hinterließ eine brennende Spur aus purem Feuer auf seiner Haut. Er zuckte, als er dann noch an seinem Ohrläppchen zog. "Gnnnnaa~ ...Kleiner Sadist", hauchte er und krabbelte mit seiner Hand als Antwort tiefer in den Slip des anderen und kraulte dessen Hoden leicht. Aber sein Ziel war etwas anderes und er ging schnell weiter, um den Muskelring des anderen streicheln zu können.

"Ich bin kein ... Sadist ...", wisperte Kadaj leise in Clouds Ohr, leckte entschuldigend mit der Zunge über die Ohrmuschel und ließ gleichzeitig seine Hand tiefer in die Hose wandern. Langsam streichelte er die erwachende Erregung seines Schatzes, fuhr mit dem Daumen über die empfindliche Eichel und massierte dann wieder zärtlich die gesamte Länge. Lustvoll stöhnte er auf, das Kraulen seiner Hoden raubte ihn fast den Verstand, und als er dann noch einen Finger an seinem Hintern spürte, stöhnte er dunkel und ungehalten auf.

Cloud hatte die Augen geschlossen und ließ alle anderen Eindrücke seiner Umgebung außen vor und konzentriere sich mit seinen Sinnen nur auf die ihn streichelnde Hand. Mit seiner wanderte er immer weiter, aber als Kadaj so laut aufstöhnte, erschrak er und flüsterte sanft zu dem anderen. "Hey ... hey ... wir sind hier nicht allein ... hnn~", konnte er ein Aufkeuchen doch nicht unterdrücken..." Und ich hab die Wohnung ... ah~ nicht auf Hellhörigkeit getestet." Und er suchte die Lippen des anderen und verschloss diese mit einem fordernden Kuss. Dabei ließ er seine Finger etwas tiefer gleiten und bewegte diese langsam in dem anderen.

Kadaj war augenblicklich still als Cloud ihm etwas zuflüsterte." Tut mir leid ... du machst ... mich eben ... heiß", nuschelte er mit roten Wangen, ehe er sanft das Glied seines Gegenübers streichelte und bei diesem fordernden und wilden Kuss wieder genüsslich die Augen zu schließen. Nun versuchte Kadaj etwas leiser zu sein, keuchte aber immer wieder in den Kuss rein und steigerte langsam die Reibung an Clouds Erregung. Er selber fühlte sie wie berauscht, brodelte wie ein Vulkan und spürte deutlich, wie heiß und schnell das Blut durch seine Adern schoss.

"Hnnn~", unterdrückte er wieder einen lauten Seufzer und sein Blut kochte, als er immer mehr und mehr gestreichelt wurde. Immer wieder spürte er, wie ein paar Lusttröpfchen mehr ihren Weg fanden und wie Kadaj immer wilder wurde. Er wanderte wieder zu Kadajs Lenden und kraulte diese in kleinen, langsamen Vor- und Zurück Bewegungen. "Du machst mich verrückt ... ich will dich ... gnn~ ....Mein heißes Eisen", flüsterte er keuchend in den Kuss des anderen. "Wie ...", fragte er noch, musste dann aber heftig zucken, da Kadaj ihn wirklich immer näher an seine Grenzen brachte.

Mit einem leicht dreckigen Grinsen lauschte Kadaj Clouds Worten, naschte immer wieder von dessen Lippen, zitterte stark vor Erregung und wandte sich immer wieder unter der streichelnden Hand." Entweder von hinten ... oder aber ... auf deinem ... Schoß", raunte Kadaj ihm leise ins Ohr, leckte wieder über die Ohrmuschel und bebte innerlich vor Verlangen. Er spürte nun, wie Cloud anfing zu zucken, ließ kurz sein Glied los und küsste ihn wieder voller brennender Leidenschaft auf die Lippen und seufzte wohlig auf.

Die Pause, die Kadaj im vergönnte, tat ihm nur gut und sein Rauschen in den Ohren ließ langsam nach. Er versank richtig in dem Kuss, den sein Liebster ihm schenkte. Langsam zog er an dessen Hosen, die nun im Weg waren. Von ihnen befreit streichelte er ausgiebig über die Erregung des anderen und streichelte auch sanft über dessen Bauch. Dann zog er ihn näher zu sich heran und völlig ergeben blickte er ihn an und flüsterte ihm den Satz ins Ohr, welchen ihn auf der Insel hatte beinahe wahnsinnig werden lassen. "Mach mit mir, was du willst ... ich gehöre ganz dir." Er küsste ihn wieder und knabberte an seinen Lippen. Seine Lenden brannten, sie sehnten sich bereits nach der Hitze des anderen.

Kadaj ließ sich nur zu gerne gleich beide Hosen abstreifen, ließ sich sanft auf Clouds Schoß ziehen und erschauderte als er wieder die warmen Hände an seinem Bauch und an seinem Glied spürte. Bereits jetzt tobte ein Orkan in ihm, und als er dann noch den geflüsterten Satz nahe an seinem Ohr hörte, keuchte er lustvoll auf. Während er Cloud feurig küsste, hingebungsvoll von den süßen Lippen naschte, ließ er sich ganz langsam auf dessen praller Erregung nieder und spürte, wie diese ihn wieder voll und ganz ausfüllte. Kurz öffnete er die Augen, löste für eine Millisekunde den Kuss, schenkte Cloud einen begehrenden Blick und flüsterte leise und zärtlich "Ich liebe dich".

Cloud wusste kurz nicht wie ihm passierte, als Kadaj sich einfach niederließ. Fast ohne Vorwarnung war er bereits tief in ihm und seine Erregung brannte wie Feuer, so heiß war es in Kadaj. "Uhhmm~", raunte er und wurde dann aber auch schon geküsst, dass er nichts mehr um sich herum hörte oder sah und er schlang die Arme um den Silberhaarigen. Die drei süßen Worte des anderen brachten ihn beinahe zum Weinen und er küsste ihn feurig als Antwort, so feurig, als würde es kein Morgen mehr geben. Eine Einzelne hatte es aber doch aus den Augenwinkeln geschafft und suchte sich langsam den Weg über seine Wange. Sanft hielt er ihn dann mit einer Hand an der Hüfte und bewegte sich langsam hin und her.

Nur zu gerne erwiderte Kadaj den feurigen Kuss vertiefte diesen sogar und schlang nun ebenfalls beide Arme um Clouds Nacken. Ihn durchfuhr nun das Gefühl von Hitze, Lust und Leidenschaft ... drei starke Gefühle, die ihn zum Dahinschmelzen brachten. Die Träne, die sich die Wange des Blonden runterbahnte, spürte er nur am Rande, dafür spürte er aber intensiv die langsamen Bewegungen und ließ sachte sein Becken kreisen. Es fühlte sich unbeschreiblich schön an, fühlte sich noch besser als die letzten Male an und je mehr er darüber nachdachte, desto weniger wollte er, dass es aufhörte.

Cloud fühlte in sich einen Sturm aufkommen, einen Sturm, der nicht enden wollte und sich immer weiter drehte, mit jedem Kreis, welchen Kadaj auf ihm vollzog. Er warf den Kopf zurück, schloss die Augen und bebte am ganzen Körper. "Ggnnhh~ ... heiß ...", presste er hervor und sah den anderen voll von Verlangen an. Seine Arme ließ er immer wieder über den Rücken des anderen wandern und steuerte ein wenig gegen die Kreisbewegungen, was ihn immer wieder wohlig aufseufzen ließ. Er war sich sicher, noch nie so starkes Verlangen empfunden zu haben.

Kadaj keuchte immer wieder leise auf, biss sich lüstern in die Lippen und unterdrückte so ein lautes Stöhnen. Das, was hier gerade geschah, war so intensiv das Es ihm die Sinne vernebelte und ihn immer weiter vorantrieb. Am liebsten hätte Kadaj ihn wild und ungezügelt geritten, doch er fand diese langsamen und gefühlvollen Bewegungen genauso heiß. Die streichelnden Hände an seinem Rücken waren wie Balsam für die Seele, ließen ihn immer wieder erschaudern und jagten eine Hitzewelle nach der anderen durch seinen Körper.

Cloud wimmerte ein wenig, denn er war kurz vorm Explodieren, so lustvoll bewegte sich der andere auf ihm und raubte ihm den letzten Funken Verstand. Plötzlich hielt er ihn fest, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte, und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des anderen. "W-Warte", konnte er nur nuscheln und er versuchte, den Sturm in sich wieder zu beschwichtigen, was ihm aber nur schwer gelang. Sein Körper zitterte und er atmete schwer. Er klammerte sich fest an ihn, drückte aber nicht auf den Bauch.

Sofort hielt Kadaj mit seinen langsamen Bewegungen inne, blickte in Cloud Lust-verhangene Augen und leckte sich leicht über die Lippen. Vorsichtig kraulte er dessen Nacken, streichelte dann beruhigend über seinen Rücken und seufzte tief und zufrieden auf. Sein Herz schlug dabei kräftig gegen seinen Brustkorb, sein Atem ging selber stoßweise und er fühlte sich wie im siebten Himmel. Die Nähe zu Cloud war einfach zu schön, um wahr zu sein und das wiederum machte ihn glücklich. Noch immer hielt er ganz still, lauschte dem schnellen Atem seines Liebsten und kuschelte sich leicht an diesen an.

Nur schwerlich kam Cloud wieder runter, es sollte noch nicht enden, er wollte den anderen noch intensiv spüren, er wollte sich noch nicht trennen, so nah wollte er ihm am liebsten immer sein. Sanft bewegte er sich wieder, stieß vorsichtig nach oben, wurde dabei dann etwas schneller. Dann lehnte er sich zurück und streichelte über die Brust des anderen. Er wollte ihn den Rhythmus bestimmen lassen. Mit verklärtem Blick schaute er zu ihm hoch und hielt ihn wieder mit seinen Armen in der Balance. "Mehr ...", hauchte er ihm zu und blickte verliebt in dessen grüne Augen.

Kadaj legte nun wieder den Kopf in den Nacken, bewegte sich sachte gegen die sanften Stöße und keuchte immer wieder auf. Nachdem aber Cloud langsam schneller wurde, passte auch er sich wieder an, stoppte dann wieder kurz und blickte ihn leicht verklärt an. Nun da sich der Blonde zurückgelehnt hatte und er selber bestimmen konnte, ließ er nun erst mal sanft wieder das Becken kreisen, schnurrte bei der zärtlichen Berührung seiner Brust auf und bewegte sich dann wieder etwas schneller und ungezügelter. Dabei beugte er sich nun wieder vor, blickte Cloud ebenfalls in die Augen und raunte "genug ... oder willst ... du noch mehr?"

Er schaute ihn immer noch verliebt an und bewegte sich ein wenig schneller. "Eigentlich ..." er hielt plötzlich inne und bewegte sich erst mal gar nicht mehr. Dann lächelte er. "Eigentlich immer mehr ..." Und er biss den Anderen leicht in den Hals, leckte wieder darüber und kreiste ein wenig gegen die Bewegungen des anderen. "Muss, doch was nachholen", wisperte er und wurde wieder schneller mit seinen Bewegungen. Dieses Spielchen ans Limit zu treiben und dann wieder innezuhalten, machte ihm gerade so viel Freude, er konnte gar nicht aufhören, sich immer wieder zu bremsen und sich wieder hochtreiben zu lassen.

"Nghh ... das macht ... mich uhhh ... wahnsinnig", keuchte Kadaj leise auf, legte den Kopf zur Seite und ließ Cloud so mehr Freiraum zum Spielen. Heftig bewegte er sich gegen die Stöße, rieb immer wieder fordernd sein Becken gegen das des Blonden und streichelte sanft dessen harte Nippel. Kadaj war sich nicht sicher, wie lange er diese süße Qual noch aushalten würde, aber in einem war es sich sicher und das war, dass er lange noch nicht genug hatte.

Cloud wurde immer wagemutiger. Immer näher brachte er sich an diese jene Grenze, welche nur einen weiteren Stoß benötigen würde, um sich auch schon komplett von diesen so berauschenden Gefühlen mitreißen zu lassen, die gleichzeitig ein Meer von Wellen und Explosionen in einem hervorriefen, aber auch das Ende ankündigten. Mit einem Male wurde es Cloud heftig warm und alles schien sich zu drehen. Es hatte es wohl übertrieben, mit einem heftigen Zucken kündigte sich sein Höhepunkt an, welchen er nicht mehr unter Kontrolle hatte und mit einem doch etwas lauteren Wimmern zuckte er nochmals und spürte, wie er sich mit kleinen zuckenden Bewegungen in den anderen ergoss. Seine Lenden schienen zu brennen.

Kadaj konnte die Anspannung seines Liebsten förmlich spüren, spürte jedes ach so kleine Zittern und jede ach so kleine Verkrampfung. Auch spürte er den tobenden Sturm in sich selber, spürte, wie dieser langsam auf die Klippe zurollte und ihn mit sich riss. Noch einmal blickte er auf Cloud, sah dessen angespannte Gesichtszüge, fühlte das Zucken seiner Lenden und dann spürte er, wie sich sein Gegenüber heiß in seinem Inneren ergoss. Dieses berauschende Gefühl, dieser Anblick von geballter Erotik ließ nun auch ihn über die Klippe springen und sich zwischen ihren Bäuchen ergießen.

"Hnn~ ...", seufzte er und umarmte Kadaj. Dann merkte er, dass dieser auch am Ende angekommen war, und spürte die warme Flüssigkeit an sich hinunterlaufen. Glücklich darüber, dass er doch keinen allzu frühen Frühstart hingelegt hatte, küsste er seinen Geliebten hingebungsvoll und wollte alles von ihm schmecken. Seine Hände streichelten sanft über seine Wange und er löste den Kuss wieder. Mit verliebtem Blick sah er ihn an und streichelte über dessen Bauch. "Ob sie Achterbahn fahren mag?", schmunzelte er und kraulte noch ein wenig.

Völlig ermattet legte Kadaj kurz seinen Kopf an Clouds Schulter, versuchte nun wieder ruhiger zu atmen und genoss die wärmende Nähe zu dem anderen. Erst als er wieder etwas gefasster war, blickte er auf und ließ sich in einen hingebungsvollen Kuss ziehen. Nachdem dieser nach einer Weile wieder gelöst wurde, lächelte er Cloud verträumt an, spürte dessen streichelnde Hand an seinem Bauch und musste schmunzeln. "Nun ich denke, sie mag das bestimmt", erwiderte er leise, ließ seinen Liebsten noch eine Weile über seinen Bauch kraulen und seufzte mehr als zufrieden auf.

Cloud war mehr als zufrieden. Endlich hatte er Kadaj wieder in seinen Armen. Sanft ließ er sich fallen und legte sich mit ihm aufs Sofa. "Müde?", fragte er irgendwann und er streichelte über die Wangen des anderen und lächelte ihn immer wieder an. Er lag da wie das zufriedenste Etwas und wollte nirgends anders sein. "Oh ...", fiel ihm aber plötzlich wieder ein. "Wartet Loz nicht noch unten auf dich?", fragte er, den sie hatten ja gesagt, sie würden nur kurz nach der Wohnung sehen.

Kadaj ließ sich sanft neben Cloud auf die Couch fallen, blickte ihm immer wieder verträumt in die Augen und konnte sich gar nicht mehr sattsehen. "Nein, nicht müde", murmelte er etwas neben der Kappe, reckte sich leicht der streichelnden Hand entgegen und lächelte verliebt vor sich hin. Als er jedoch etwas von Loz hörte, runzelte er leicht die Stirn und schaute wieder todernst drein. "Äh ... stimmt, der wartet ja auch noch".

Cloud kicherte. "Jetzt guck nicht so ernst ... ist eben eine große Wohnung." Er gab ihm nochmal einen Kuss auf die Stirn, einen auf den Mund und einen auf den Bauch. "Für die Kleine", zwinkerte er und stand dann aber auf um seine Kleidung zu suchen. Aber er blieb dann mitten im Zimmer stehen und musterte sich kurz. "Ich denke, ich hau mich unter die Dusche ...", meinte er zu Kadaj. Da sein Shirt auch vom Kampf und vom Wald in Mitleidenschaft gezogen war, konnte er auch gleich die Kleidung wechseln.

"Hö? Ich schau doch gar nicht ernst", meinte Kadaj leise, schloss bei den vielen kleinen Küssen kurz die Augen und lächelte. Besonders aber als Cloud ihm einen Kuss auf den Bauch gab. Nachdem der Blonde aufgestanden war, erhob sich auch Kadaj, zog sich langsam wieder an und richtete erst mal seine verwuschelten Haare. "Okay geh du duschen, ich kann ja schon untergehen", antwortete der Silberhaarige und warf Cloud noch einen Handkuss zu.

Cloud fing den Kuss auf und lächelte. "OK, dann bis später." Er verzog sich ins Badezimmer. Da er für sein Leben gerne badete, hatte er im Badezimmer auch nicht an Luxus gespart. Die Wanne war etwas größer als normal, man konnte bequem zu zweit darin planschen. Seine Dusche hatte er mit Naturstein gebaut, was ihm immer den Eindruck vermittelte, als wäre er in einer Tropfsteinhöhle. Unter der Dusche seufzte er wohlig, irgendwie ging es ihm gerade wirklich gut. Na ja, bis auf diese nervige Kopfwunde, die sich pochend zu Wort meldete, als er darüberfuhr. Er hatte sie total vergessen, wieso gab es eigentlich keine Schnellheilungs-tränke? Wieder fertig angezogen, diesmal komplett schwarz und mit getrockneten Haaren, ging er wieder hinunter in die Bar.

Loz musste schmunzeln, als er seinen Bruder entdeckte, wie dieser sich schweigend neben ihn setzte und unbeeindruckt aus dem Fenster schaute. „War wohl eine große Wohnung, was?", grinste Loz nun und versuchte Kadaj irgendwie anzusehen, doch dieser schaute noch immer aus dem Fenster und gab bloß ein gebrummtes "Hm" von sich. Kadaj bekam nicht mal mit, das auch Cloud irgendwann wieder unten war, der Jüngste war eben in Gedanken und bekam nicht viel um sich herum mit.

Cloud betrat die Bar und ging an Tifa vorbei Richtung Hinterzimmer. "CLOUD!", kreischte diese aber plötzlich seinen Namen und Cloud erschrak sich dermaßen, dass er gleich einen Satz nach vorne machte. "Was!?" Aber sie kam schon um die Bar herum und deutete auf seinen Kopf. "Du blutest!" "Was? Äh ja, von gestern, hatte eine Auseinandersetzung, aber ... Tifa!", unterbrach er, denn sie versuchte daran herumzumachen. "Es ist nicht so schlimm, lass einfach, hey!", protestierte er, aber da er nicht wirklich mit ihrem Angriff gerechnet hatte, fand er sich schon nach einem geschickten Griff von ihr auf dem Boden. Sie setzte sich auf deinen Rücken. "So, jetzt stillhalten, jetzt wird verarztet." Der Blonde ließ es leise grummelnd über sich ergehen.

"Was hat Tifa denn nun?", fragte sich Loz etwas lauter, so laut das sich nun auch Kadaj wieder umdrehte und mit den Schultern zuckte." Keine Ahnung, was sie hat, ist mir auch egal", murmelte er leise, gähnte kurz mit vorgehaltener Hand und streckte sich. "Müde", fragte ihn sein Bruder, worauf Kadaj nur nicken konnte und sich leicht an seiner Schulter anlehnte. "Dann schlaf etwas, hier kann dir nichts passieren", antwortete Loz leise, streichelte ihm sachte durch die Haare und lächelte.

Cloud konnte ja nicht anders, also ließ er Tifa nach seiner Wunde sehen. "Autsch, sei doch nicht so grob", jammerte er, musste aber lachen, da sie ihn kitzelte. "Schlimm ist sie nicht, aber wo kommt die her?" Kurz erzählte er und sie sah besorgt zu ihm hinunter. "Ähm, könntest du nun von mir heruntergehen? Ich komm mir etwas bescheuert ... hihi, jetzt hör mal auf, das Kitzelt ...", kicherte er, als sie ihn etwas piekte und als sie endlich aufgestanden war, jagte er sie kurzerhand hinter den Tresen. Beide mussten sie lachen und Tifa meinte zu ihm. "Es tut gut dich wieder lachen zu sehen." Sie drückte ihm nochmal eine Wasserflasche in die Hand. Cloud setzte sich wieder zu den beiden, hatte aber gerötete Wangen von dem kleinen Kampf mit Tifa.

"Was habt ihr beiden denn da drüben veranstaltet?", fragte Loz ernst, zog erstaunt die Augenbraue hoch und besah sich Clouds rote Wangen. "Nam ... nam ...", kam es nur leise schmatzend von Kadaj, da dieser wirklich im Sitzen an Loz seiner Schulter schlief und scheinbar im Schlaf reden tat. "Hihi, er träumt wohl wieder mal vom Essen", kicherte Kadajs Bruder leise, wuschelte ihm sachte durch die Haare und ließ ihn dann einfach weiterschlafen.

Cloud deutete auf seinen Kopf. Tifa hatte ein paar Pflaster gesetzt, aber durch die Rangeleien waren sie nicht wirklich an der richtigen Stelle. Dann blickte er zu Kadaj, der so friedlich vor sich hin schmatzte und wieder aussah wie ein Baby. Er schüttelte den Kopf, denn das Bild war wieder so verändert, als das, welches er zuvor in seinem Zimmer gezeigt hatte. "Schon interessant, wie wandelbar doch ein Mensch sein kann", murmelte er und blickte verträumt aus dem Fenster. Wie die Menschen nun über den Marktplatz jagten. Gehetzt vom Alltag, getrieben von irgendwelchen banalen Sorgen, aber niemals wissend, wenn wirklich eine große Gefahr drohte. Er dachte daran, wie der Planet sich gegen Meteor verteidigt hatte, einiges Leben wieder aufgesogen hatte, aber die Menschen ließen sich trotzdem nie unterkriegen. Er blickte wieder zu Kadaj, bei welchem ja durch die unmöglichsten erscheinenden Umstände wieder neues Leben erblühen würde. 

 

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