Nun siehst du meine Nachricht auf deinem Smartphone:
Ich: Wie fühlst du dich nach dem letzten Mal?
Du liest die Nachricht, dein Herz schlägt schneller. Du weißt, dass deine Antwort entscheidend sein wird für das, was als Nächstes kommt. Mit zitternden Fingern tippst du:
Du: Ich denke immer noch daran... Ich wollte noch mehr.
Kaum hast du die Nachricht abgeschickt, siehst du, dass ich bereits antworte. Die Spannung in dir steigt ins Unermessliche.
Ich: Mehr wirst du bekommen. Aber nur, wenn du bereit bist, dich mir völlig hinzugeben.
Du schluckst hart. Dies ist der Moment der Entscheidung. Bist du wirklich bereit, alles aufzugeben, dich komplett in meine Hände zu begeben? Dein Verstand schreit "Nein!", aber dein Körper, deine Lust, dein tiefstes Inneres weiß bereits die Antwort. Mit pochendem Herzen tippst du:
Du: Ich bin bereit.
Ich: Gut. Dann komm heute Abend um 20 Uhr zu mir.
Du: Was soll ich anziehen?
Ich: Etwas heißes, das du leicht ausziehen kannst. Und keine Unterwäsche.
Du: Okay... Ich bin gespannt.
Ich: Das solltest du sein.
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Es ist 20 Uhr. Du stehst vor meiner Wohnungstür, und dein Herz schlägt schneller, als du auf die Klingel drückst. Die Tür öffnet sich, und ich stehe da, ein selbstsicheres, ruhiges Lächeln auf den Lippen. „Du bist pünktlich. Komm rein", sage ich, meine Stimme fest und bestimmend.
Du trittst ein, und ich schließe die Tür hinter dir. Meine Wohnung wirkt vertraut, doch die Spannung in der Luft ist beinahe greifbar. Ich nehme deine Hand und führe dich in mein Schlafzimmer – ein ganz normales Zimmer, wie jedes andere. Ein großes Bett mit weichen Decken, neutrale Farben, eine warme, einladende Atmosphäre. Doch du spürst, dass heute Nacht etwas Außergewöhnliches passieren wird.
„Zieh dich aus", befehle ich ruhig, während ich neben dem Bett stehe. Du zögerst einen Moment, doch dann beginnst du, deine Kleidung Stück für Stück abzulegen. Dein Herz schlägt schneller, und deine Hände zittern leicht, als du schließlich nackt vor mir stehst, deine Haut prickelt vor Aufregung.
Ich trete näher und hole eine Augenbinde aus meiner Tasche. „Ich möchte nicht, dass du siehst, was ich mit dir mache", flüstere ich, während ich die Binde über deine Augen lege und sie festziehe. „Heute Nacht wirst du dich ganz auf deine anderen Sinne verlassen müssen."
Dein Atem beschleunigt sich, als deine Sicht komplett genommen wird. Du stehst nackt und blind vor mir, und das Wissen, dass du nichts sehen kannst, was als Nächstes passiert, lässt deine Fotze unwillkürlich feucht werden. Du hörst, wie ich mich bewege, doch du weißt nicht, was ich vorhabe, und genau das bringt dich um den Verstand.
„Leg dich auf das Bett", flüstere ich, und du tastest dich vorsichtig nach hinten, bis du die Matratze unter dir spürst. Du legst dich hin, und ich schließe deine Handgelenke in die weichen Fesseln, die an den Ecken des Bettes befestigt sind. Sie sind fest, aber komfortabel, und sie halten dich sicher an deinem Platz. Dann befestige ich deine Knöchel, sodass du vollkommen bewegungsunfähig bist. Dein Körper ist vollständig ausgeliefert, und du spürst, wie die Spannung in dir wächst.
„Jetzt gehörst du mir", flüstere ich in dein Ohr, während ich mich neben dich setze. „Und ich werde mir Zeit nehmen, jeden Zentimeter deines Körpers zu erkunden."
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Swipe ins Ungewisse (OneShots)
General FictionAusschnitt: Während wir bestellen, lege ich beiläufig meine Hand auf dein Knie, streiche langsam über deinen Oberschenkel. Du zuckst leicht zusammen, überrascht von der plötzlichen Berührung, doch du wagst es nicht, dich zu bewegen. Dann, ohne Vorwa...