Du sitzt nervös in deinem Wohnzimmer, dein Herz rast. Ich habe dir eine Nachricht geschickt, dass ich auf dem Weg zu dir bin. Was mich beunruhigt: Ich habe dein geheimes Tagebuch gefunden, als ich dir letzte Woche beim Umzug half. Die Seiten sind voll mit deinen intimsten, verdorbensten Fantasien - über mich.
Das Klingeln an der Tür lässt dich zusammenzucken. Mit zitternden Händen öffnest du. Ich stehe vor dir, ein geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen und eine große Tasche in der Hand.
"Hallo, Schatz", begrüße ich dich mit einem Kuss. "Wir müssen reden."
Dein Magen zieht sich zusammen, als ich das ledergebundene Notizbuch aus meiner Tasche ziehe. "Ist das...?", stammelst du.
Ich nicke. "Dein Tagebuch. Ich habe es gelesen. Jede. Einzelne. Seite."
Du errötest heftig, Scham und Erregung kämpfen in dir. "Ich... es tut mir leid, ich-"
Ich lege einen Finger auf deine Lippen. "Shhh. Entschuldige dich nicht. Ich fand es... inspirierend."
Deine Augen weiten sich. "Was meinst du?"
Ich schlage das Buch auf, blättere zu einer markierten Seite. "Diese Fantasie hier... mit der Elektrostimulation. Sie hat mich nicht mehr losgelassen."
Du schluckst hart, als ich anfange zu lesen:
"Ich stelle mir vor, wie er mich auf dem Bett festbindet, meine Arme und Beine weit gespreizt. Mein nackter Körper zittert vor Erwartung. Langsam befestigt er die Elektroden an meinen empfindlichsten Stellen: meinen harten Nippeln, meiner geschwollenen Klitoris, meinen feuchten Schamlippen.
Der erste Impuls lässt mich aufkeuchen. Er erhöht die Intensität schrittweise, beobachtet, wie mein Körper sich windet und zuckt. Die Stromstöße wandern durch meinen Körper, bringen jeden Nerv zum Vibrieren.
Er will mich an den Rand des Wahnsinns bringen, mich zwischen Lust und Qual balancieren lassen. Stundenlang wird er mich stimulieren, mir Orgasmen schenken und verweigern, bis ich um Erlösung bettle..."
Ich schaue von dem Buch auf, meine Augen dunkel vor Lust. "Willst du es wahr werden lassen?", frage ich mit rauer Stimme.
Du zitterst, deine Pussy wird feucht bei dem bloßen Gedanken. "Ja", hauchst du. "Bitte."
Ohne ein weiteres Wort führe ich dich ins Schlafzimmer. Dort öffne ich meine Tasche und hole verschiedene Geräte und Elektroden hervor. Dein Herz rast, als du die Ausrüstung siehst.
"Ausziehen", befehle ich. Du gehorchst, deine Hände zittern leicht, als du dich entkleidest. Nackt und verwundbar stehst du vor mir, deine Brustwarzen hart, deine Pussy bereits feucht vor Erregung.
Ich dirigiere dich zum Bett, fessele deine Handgelenke und Fußgelenke an die Bettpfosten. Du liegst ausgebreitet vor mir, völlig meiner Gnade ausgeliefert.
"Ich werde dich jetzt vorbereiten", erkläre ich, während ich die erste Elektrode nehme. "Sag 'Rot', wenn es zu viel wird."
Du nickst, unfähig zu sprechen.
Sanft befestige ich die ersten Elektroden an deinen Brüsten, direkt neben den Nippeln. Du keuchst bei der Berührung. Weitere Elektroden wandern zu deinen inneren Oberschenkeln, deinem Venushügel, deinen Schamlippen. Die letzte, kleinste Elektrode platziere ich vorsichtig direkt auf deiner Klitoris.
"Bereit?", frage ich, meine Hand am Regler des Stimulators.
"J-ja", hauchst du, dein ganzer Körper vor Anspannung zitternd.
Der erste Impuls ist schwach, kaum wahrnehmbar. Ein leichtes Kribbeln durchzieht deinen Körper. Ich beobachte dich genau, während ich die Intensität langsam erhöhe.
Das Kribbeln wird stärker, konzentriert sich auf die Stellen, wo die Elektroden sitzen. Deine Nippel verhärten sich noch mehr, deine Pussy beginnt zu pulsieren.
"Oh Gott", stöhnst du leise.
Ich erhöhe weiter. Die Impulse kommen nun in Wellen, lassen deine Muskeln unwillkürlich zucken. Dein Körper bäumt sich auf, soweit es die Fesseln zulassen.
"Wie fühlt es sich an?", frage ich, meine Stimme heiser vor Erregung.
"Unglaublich", keuchst du. "Es ist... oh fuck... es ist überall. Ich kann es in meinem ganzen Körper spüren."
Ich justiere die Einstellungen, lasse die Impulse in verschiedenen Mustern über deinen Körper wandern. Mal konzentriert auf deine Brüste, dann wieder auf deine Pussy. Du winselst, zerrst an deinen Fesseln, dein Körper ein Spielball der elektrischen Impulse.
"Bitte", flehst du. "Ich brauche mehr."
Grinsend drehe ich den Regler höher. Die Stromstöße werden intensiver, bringen dich an die Grenze zwischen Lust und Schmerz. Dein ganzer Körper vibriert, Schweißperlen bilden sich auf deiner Haut.
Ich beuge mich über dich, meine Lippen dicht an deinem Ohr. "Komm nicht, bis ich es dir erlaube", knurre ich.
Du stöhnst frustriert auf, aber nickst gehorsam.
Die nächsten Stunden sind eine Tortur der Lust für dich. Ich variiere ständig die Intensität und die Muster, bringe dich immer wieder an den Rand des Orgasmus, nur um dich zurückzuziehen. Dein Körper zittert unkontrolliert, deine Pussy tropft vor Nässe.
Zwischendurch schalte ich die Stimulation aus, lasse dich zur Ruhe kommen - nur um dann mit voller Intensität wieder einzusetzen. Jedes Mal, wenn die Impulse zurückkehren, schreist du auf, dein Körper überwältigt von den Empfindungen.
"Wie viele Orgasmen habe ich dir schon verweigert?", frage ich grinsend, während ich den Regler erneut hochdrehe.
"Ich... ich weiß nicht", schluchzt du. "Zehn? Zwanzig? Ich kann nicht mehr zählen."
Ich lache leise. "Gut. Dann bist du bereit für den Höhepunkt."
Mit diesen Worten drehe ich die Intensität auf das Maximum. Die Elektroimpulse rasen durch deinen Körper, jeder Nerv steht in Flammen. Gleichzeitig beuge ich mich hinunter und sauge hart an deiner Klitoris.
Der Orgasmus trifft dich wie ein Blitzschlag. Dein Körper bäumt sich auf, soweit es die Fesseln zulassen. Du schreist, deine Stimme rau und heiser. Wellen der Lust überrollen dich, verstärkt durch die elektrischen Impulse, die weiter durch deinen Körper jagen.
Gerade als du denkst, es kann nicht intensiver werden, schiebe ich zwei Finger in deine tropfende Pussy und stimuliere deinen G-Punkt. Ein zweiter Orgasmus folgt dem ersten, noch stärker, noch überwältigender.
Du verlierst jedes Zeitgefühl, dein Körper nichts als pure Empfindung. Orgasmus folgt auf Orgasmus, bis du nur noch wimmern kannst, unfähig zu schreien oder zu denken.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, schalte ich den Stimulator aus. Die plötzliche Stille ist ohrenbetäubend. Langsam entferne ich die Elektroden von deinem überempfindlichen Körper.
Du liegst zitternd da, Tränen der Überwältigung laufen über deine Wangen. Sanft löse ich deine Fesseln und ziehe dich in meine Arme.
"Shh, ich hab dich", murmele ich, während ich beruhigend über deinen Rücken streiche. "Du warst so gut, so perfekt."
Minuten vergehen, während du dich in meinen Armen beruhigst. Schließlich blickst du zu mir auf, deine Augen voller Ehrfurcht und Liebe.
"Das war... unbeschreiblich", flüsterst du heiser.
Ich lächle und küsse dich sanft. "Das freut mich. Denn weißt du was?" Ich greife nach deinem Tagebuch. "Wir haben noch drei weitere Fantasien zu erfüllen..."
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Swipe ins Ungewisse (OneShots)
General FictionAusschnitt: Während wir bestellen, lege ich beiläufig meine Hand auf dein Knie, streiche langsam über deinen Oberschenkel. Du zuckst leicht zusammen, überrascht von der plötzlichen Berührung, doch du wagst es nicht, dich zu bewegen. Dann, ohne Vorwa...