Swipe ins Ungewisse (OneShots)

9. Die Herausforderung am Strand

Etwas über eine Woche ist vergangen seit unserem aufregenden Einkaufsbummel. Nun stehst du hier, am Strand von Barcelona, die heiße spanische Sonne brennt auf deine Haut. Es war ein heißer Tag in Spanien, und die Luft war erfüllt vom Duft des Meeres, gemischt mit der unverwechselbaren Note von Sonnencreme. Der Strand war voll von Menschen, doch du trugst kein Bikini-Oberteil – so wie es hier üblich war. Deine nackten Brüste wippten leicht bei jedem Schritt, und du spürtest die Blicke der Männer, die dir folgten.

Ich liege neben dir auf einem Handtuch, meine Augen wandern immer wieder über deinen Körper. "Weißt du noch, was ich dir versprochen habe?" frage ich mit einem anzüglichen Grinsen.

Du nickst, dein Mund wird trocken bei der Erinnerung an meine Worte im Parkhaus. 'Ich habe noch einige Ideen für dich.'

"Gut," sage ich, stand mit dir auf und vertreten unsere Füße. "Dann hör mir jetzt gut zu. Ich habe eine Aufgabe für dich," sagte ich leise, als wir an einer Gruppe von Strandliegen vorbeigingen. „Ich möchte, dass du dir einen Mann aussuchst, der dich eincremen soll. Aber es soll nicht einfach irgendein Mann sein – wähle den, der dich am meisten anspricht. Und dann... wirst du ihn so verführen, dass er fast den Verstand verliert, ohne dass es zu offensichtlich wird."

Dein Herz begann schneller zu schlagen, während du deinen Blick über den Strand schweifen ließest. Schön gebaute Männer lagen auf ihren Handtüchern, die Haut von der Sonne gebräunt und glänzend vor Schweiß. Doch einer von ihnen stach besonders hervor – ein Mann mit muskulösen Armen und einem breiten, sonnengebräunten Rücken, der allein auf seiner Liege lag, die Augen geschlossen und die Hände entspannt hinter dem Kopf verschränkt.

Er war perfekt – genau der Typ Mann, der dich schon allein durch seine Präsenz erregte. Du spürtest, wie dein Puls sich beschleunigte, als du dich entschloss, dass er derjenige sein würde. Du warst dir bewusst, dass jede deiner Bewegungen von mir beobachtet wurde, während du dich dem Mann näherst. Unter der Schicht aus Nervosität lag eine tiefe, pochende Erregung, die sich in deinem Unterleib sammelte.

„Entschuldigung," sagtest du freundlich, als du vor ihm stehen bleibst, deine nackten Brüste leicht in seinem Blickfeld. Er öffnete die Augen und sah dich an, seine Lippen formten ein leichtes Lächeln, während seine Augen ungeniert über deinen Körper wanderten. „Könnten Sie mir vielleicht helfen? Ich habe niemanden, der mich eincremen könnte."

Er setzte sich auf, seine Augen fixierten deine Brüste, bevor sie langsam zu deinen Augen wanderten. „Natürlich," sagte er, doch bevor er aufstehen konnte, hielt er inne und sah auf seine eigene ungeschützte Haut. „Aber vielleicht könnten Sie mir auch einen Gefallen tun? Ich habe mich noch gar nicht eingecremt, und es wäre großartig, wenn Sie mir dabei helfen könnten."

Du lächeltest, ein leichtes Kribbeln durchlief deinen Körper. „Aber natürlich," sagtest du, während du die Sonnencreme aus seiner Hand nahmst. „Lehnen Sie sich einfach zurück, und ich kümmere mich um den Rest."

Der Mann legte sich wieder auf den Bauch, seine muskulösen Schultern und sein breiter Rücken vor dir ausgebreitet. Du knietest dich neben ihn, deine Finger griffen nach der Sonnencreme, und du begannst, die kühle Lotion auf seine Haut zu verteilen. Deine Hände glitten über seine breiten Schultern, massierten die Creme tief in seine Haut, während du spürtest, wie seine Muskeln sich unter deiner Berührung entspannten.

„Das ist eine sehr schöne Haut," sagtest du leise, während deine Finger langsam über seinen Rücken glitten, die Creme sorgfältig einarbeitend. „Ich hoffe, ich mache das richtig. Es wäre doch schade, wenn so ein schöner Rücken verbrennen würde."

Deine Hände wanderten tiefer, deine Finger glitten in die Seiten, bevor du leicht nach unten drücktest, deine Berührungen wurden intensiver, als du dich seinen erogenen Zonen näherst – ohne jedoch die Intimzone zu berühren. Du massiertest extra intensiv in der Nähe seines unteren Rückens, deine Finger tanzten knapp über seinem Hintern, während du spürtest, wie die Lust in dir aufstieg.