11. Spiegel der Lust (für die Frau)

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Es ist spät am Abend, die Dunkelheit hat die Stadt längst verschluckt. Im Schlafzimmer flackert das gedämpfte Licht einer Kerze, die Schatten an die Wände wirft. Du stehst vor dem Spiegel, nur mit einem durchsichtigen Seidenkleid bekleidet, das sich wie eine zweite Haut an deinen Körper schmiegt. Dein Atem geht schneller, während du die Stille um dich herum wahrnimmst, unterbrochen nur vom leisen Knistern des Wachses, das an der Kerze hinunterläuft. Du weißt, was gleich kommt – und du lechzt danach.

Deine Augen wandern über deinen Körper, der sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichnet. Deine Nippel drücken sich hart gegen das Material, und deine Lippen sind leicht geöffnet, als ob du darauf wartest, dass ich endlich beginne. Die Spannung in der Luft ist fast greifbar, und du spürst, wie sich dein Körper vor Erwartung zusammenzieht, deine Schenkel leicht beben.

Ich trete hinter dich, meine Präsenz nimmt den Raum ein, füllt ihn mit roher Dominanz und unverhohlenem Verlangen. Meine Hände legen sich fest auf deine Schultern, und ich genieße das Zittern, das durch deinen Körper läuft. Ich beuge mich zu dir hinunter, meine Lippen streifen dein Ohr, während ich leise flüstere: „Heute Nacht wirst du dich selbst sehen, wie du noch nie zuvor gesehen hast, Hure."

Meine Stimme ist tief und rau, und ich spüre, wie dein Verlangen bei meinen Worten nur noch stärker wird. Du gehörst mir, du wirst mir diese Nacht alles geben, was ich verlange – und ich werde dich an deine Grenzen treiben, bis du nichts anderes mehr willst, als für mich zu schreien.

„Schau in den Spiegel," befehle ich, während meine Hände langsam an deiner Taille entlanggleiten. „Schau, wie du dich veränderst, wie die Lust dich fickt."

Du nimmst einen tiefen Atemzug und lässt dich fallen, bereit, dich mir hinzugeben, bereit, alles zu sehen und alles zu fühlen.

Ich greife nach einem dünnen Seil und binde deine Handgelenke fest zusammen. „Keine Sorge, du wirst dich nicht bewegen müssen," sage ich leise, während ich deine Arme nach oben ziehe. „Aber diese Hände bleiben genau hier, Hure, bis ich es dir erlaube."

Du nickst, während du spürst, wie die Kontrolle über deinen eigenen Körper langsam entgleitet, und genau das macht dich noch geiler.

Meine Hände gleiten wieder über deinen Körper, streifen deine Schultern, bevor sie sich langsam zu deinem Nacken bewegen. Ich packe deinen Nacken fest und ziehe deinen Kopf leicht nach hinten. Dein Blick trifft im Spiegel auf meinen, und da ist kein Widerstand in deinen Augen – nur eine tiefe, alles verzehrende Gier.

„Sag mir, was du siehst," fordere ich dich auf, während meine andere Hand langsam über deinen Körper wandert, über deine Brüste, deinen Bauch, bis sie auf der Innenseite deiner Schenkel landet. Deine Haut prickelt bei jeder Berührung, und ich spüre, wie du dich vor Erwartung zusammenziehst.

„Ich sehe... wie du mich kontrollierst," flüsterst du, deine Stimme zittert vor unterdrückter Lust. „Ich sehe, wie du mich... heiß machst."

„Gut," sage ich, während ich das Seidenkleid grob von deinen Schultern streife. Es gleitet sanft an deinem Körper hinab, bis es zu Boden fällt. Nun stehst du nackt vor dem Spiegel, dein Körper ist bloßgestellt, und du kannst sehen, wie deine Brustwarzen hart sind, wie deine Haut bei jeder Berührung meiner Hände aufleuchtet.

„Jetzt wird es richtig heiß," knurre ich, während ich eine Kerze nehme und sie vor dir entzünde. Du siehst im Spiegel, wie das flüssige Wachs langsam an der Kerze hinunterläuft, und dein Atem wird schneller, als du begreifst, was ich vorhabe.

„Nicht bewegen," befehle ich, während ich die Kerze über deinem Körper halte. Du siehst im Spiegel, wie das heiße Wachs langsam auf deine Brüste tropft, und ein lautes Stöhnen entweicht dir, als das brennende Gefühl deine Haut trifft. Es ist eine Mischung aus Schmerz und intensiver Lust, die sich in deinem Körper ausbreitet. Das Wachs härtet sofort aus, doch der Schmerz bleibt, ein ständiger, brennender Reiz, der dich wahnsinnig macht.

„Oh Gott," stöhnst du, deine gefesselten Hände zittern, und du spürst, wie deine Muschi fast schmerzhaft vor Gier pulsiert. Dein Blick bleibt auf den Spiegel gerichtet, wo du sehen kannst, wie das Wachs über deinen Körper läuft, wie deine Haut rot wird, wie dein ganzer Körper vor Geilheit zittert.

„Gefällt dir das, Schlampe?" frage ich, während ich die Kerze weiter über deinen Körper bewege, das heiße Wachs tropft auf deinen Bauch, deinen Nacken, und schließlich auf deine Schenkel. Jeder Tropfen ist wie ein elektrischer Schlag, der deine Lust ins Unermessliche treibt.

„Ja... ja, es fühlt sich so gut an," stöhnst du, dein Körper windet sich, doch du hältst still, wie ich es dir befohlen habe. Du willst mehr, du brauchst mehr, und du weißt, dass ich dich nicht enttäuschen werde.

Ich stelle die Kerze beiseite und greife nach einem Eiswürfel aus dem Glas auf dem Tisch. „Jetzt zeige ich dir, wie es ist, wenn Kälte auf Hitze trifft," raune ich, während ich den Eiswürfel an deinen Hals setze. Du keuchst auf, als das Eis deine erhitzte Haut berührt, und ich spüre, wie sich dein Körper erneut zusammenzieht. Die Kälte ist fast unerträglich, doch sie verschmilzt mit der Hitze in dir zu einem unbeschreiblichen Gefühl.

Der Eiswürfel gleitet langsam über deinen Nacken, hinterlässt eine feuchte Spur, bevor er über deine Schultern und deinen Rücken fährt. Deine Haut zieht sich zusammen, die Kälte ist ein scharfer Kontrast zu der Hitze, die das Wachs hinterlassen hat. Dein Atem geht schneller, und ich spüre, wie du noch nasser wirst, während du dich selbst im Spiegel beobachtest, wie ich dich quäle und verwöhne.

„Oh bitte... ich kann nicht mehr," stöhnst du, doch in deinen Augen liegt kein Widerstand. Du willst mehr, du brauchst mehr, und du weißt, dass ich dir das geben werde.

„Du wirst das aushalten," sage ich streng, während der Eiswürfel langsam über deine Brüste gleitet, die Kälte lässt deine Nippel noch härter werden, und ich spüre, wie die Mischung aus Hitze und Kälte dich an den Rand des Wahnsinns treibt.

Ich lasse den Eiswürfel langsam über deinen Bauch gleiten, tiefer und tiefer, bis er schließlich deine Schenkel erreicht. Deine Haut prickelt, während der Eiswürfel langsam an der Innenseite deiner Schenkel entlangfährt, und schließlich deine Muschi erreicht. Dein ganzer Körper zuckt zusammen, als der Eiswürfel deine empfindlichste Stelle berührt, und du fühlst, wie die Kälte sich durch deinen gesamten Körper ausbreitet.

„Oh Gott... bitte... ich will, dass du mich fickst," flehst du, deine Stimme ist kaum mehr als ein heiseres Flüstern, während du spürst, wie sich deine Muschi um nichts zusammenzieht, leer und verzweifelt nach Erfüllung suchend.

„Du wirst erst kommen, wenn ich es dir erlaube," sage ich kalt, während ich den Eiswürfel langsam über deine nassen Lippen gleiten lasse. Du spürst, wie die Kälte sich mit der Hitze deiner Erregung vermischt, und bemerkst, wie dein ganzer Körper zittert, während die Lust dich überwältigt.

„Bitte, ich halte das nicht mehr aus," flehst du, doch ich ignoriere dich. Meine Finger bewegen sich langsam, quälend über deine Muschi, während du im Spiegel siehst, wie dein Körper sich windet, wie du die Kontrolle verlierst.

„Du wirst erst kommen, wenn ich es sage," wiederhole ich, während meine Finger sich tiefer in dich bohren, dich härter und schneller ficken, während das Wachs sich langsam in dir auflöst. Deine Muschi ist heiß und tropfnass, und ich spüre, wie die Lust dich überwältigt.

Schließlich, als du kurz davor bist, die Kontrolle zu verlieren, ziehe ich meine Finger zurück und lasse dich einen Moment lang zappeln. Dein ganzer Körper zittert, und du weißt, dass du kurz davor bist, zu explodieren.

„Jetzt," befehle ich, während meine Finger wieder in dich gleiten, härter und schneller als zuvor. „Komm für mich, du kleine Schlampe."

Dein Körper gehorcht sofort, während die Lust dich überrollt. Du spürst, wie dein ganzer Körper sich zusammenzieht, als der Orgasmus dich erfasst. Ein lauter Schrei entweicht dir, dein Körper bebt, während die Wellen der Lust durch dich hindurchschießen, und du siehst im Spiegel, wie du dich völlig auflöst, wie du die Kontrolle verlierst.

Erschöpft sinkst du in meine Arme, dein Atem geht schwer, während du dich langsam von dem intensiven Orgasmus erholst. „Das war unglaublich," flüsterst du, und in deinem Blick liegt eine Mischung aus Erschöpfung und Erfüllung.

„Der Abend ist noch nicht vorbei," sage ich leise, während ich dich grob küsse, meine Lippen heiß und fordernd auf deinen, und ich spüre, wie die Lust in dir erneut aufflammt.

(Direkte Fortsetzung im nächsten Kapitel)

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