6. Die sanfte Erweckung

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Zwei Wochen sind vergangen. Zwei Wochen voller Erwartung, Vorfreude und nagender Ungeduld. Jede Nacht hast du von mir geträumt, von meinen Befehlen, von der Macht, die ich über dich habe. Und jede Nacht bist du aufgewacht, schwitzend und erregt, dein Körper schreiend nach meiner Berührung.

Der Schlüssel zu deiner Wohnung liegt nun in meinen Händen - ein Symbol deiner Hingabe, deiner Bereitschaft, dich mir völlig auszuliefern. Das Wissen darum hat dich in den letzten Tagen fast wahnsinnig gemacht vor Erregung.

Nun ist es soweit. Die Nacht ist still und dunkel, der Mond wirft einen sanften Schimmer durch die halb geschlossenen Vorhänge deines Schlafzimmers. Du liegst auf deinem Bett, erschöpft von zwei Wochen intensiver Gedanken und Gefühle, endlich in einen tiefen Schlaf gesunken.

Doch irgendwo in den Tiefen deines Bewusstseins spürst du eine Präsenz. Das leise Klicken des Schlüssels im Schloss, kaum hörbar, aber genug, um dein Unterbewusstsein zu wecken...

Langsam, kaum merklich, beginne ich, mich zu dir zu legen. Mein Körper schmiegt sich an deinen, meine Wärme durchdringt die Decken, die dich umhüllen. Du spürst eine sanfte Hand auf deinem Arm, die sich zärtlich über deine Haut bewegt, fast so, als sei es nur ein Teil deines Traums. Die Berührung ist leicht, liebevoll, und doch merkst du, dass sie dich langsam aus dem Reich der Träume zurück in die Wirklichkeit zieht.

„Wach auf," flüstere ich, meine Stimme kaum mehr als ein Hauch in der Stille der Nacht. „Es ist Zeit, aufzuwachen."

Dein Atem wird etwas schwerer, als du die Berührung bewusster wahrnimmst. Du bewegst dich leicht, doch deine Augen bleiben geschlossen. Die sanfte Berührung auf deinem Arm wandert langsam nach oben, über deine Schulter, hinunter zu deinem Schlüsselbein. Meine Finger zeichnen sanfte Linien auf deiner Haut, und du spürst eine Wärme, die sich wie eine Welle durch deinen Körper ausbreitet.

„Komm zu mir," flüstere ich erneut, während meine Hand weiter über deinen Körper gleitet. „Ich will, dass du spürst, wie sehr du mir gehörst."

Langsam öffnest du deine Augen, blinzelst in die Dunkelheit und siehst nur den schwachen Schein des Mondlichts, das den Raum füllt. Die Berührung auf deiner Haut wird intensiver, meine Hand wandert über deine Brust, streichelt sanft deine weiche Haut. Du spürst, wie sich dein Körper unter der Berührung entspannt, wie die Erregung langsam in dir aufsteigt.

„Du warst so ruhig," sage ich, während meine Finger nun sanft deine Brustwarze umkreisen, „so friedlich im Schlaf. Aber jetzt will ich, dass du aufwachst... richtig aufwachst."

Ein leises Seufzen entweicht deinen Lippen, als meine Berührung intensiver wird. Du spürst, wie ich mich näher an dich heranschiebe, mein Körper wärmt deinen, und du merkst, dass die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Deine Brustwarze verhärtet sich unter meiner Berührung, und ich spüre, wie du auf meine Zärtlichkeit reagierst.

„Fühlst du das?" frage ich, meine Stimme ist sanft, aber bestimmend. „Fühlst du, wie ich dich berühre?"

„Ja," flüsterst du, dein Atem wird schwerer, die Lust in dir erwacht langsam, wie Feuer, das gerade erst entfacht wurde.

„Gut," antworte ich, während meine Hand nun weiter nach unten wandert, über deinen Bauch, der sich leicht hebt und senkt, als du versuchst, deinen Atem zu kontrollieren. „Ich werde dich jetzt ganz langsam wecken, Stück für Stück, bis du nichts anderes mehr spürst als meine Berührung."

Meine Finger gleiten sanft über deinen Bauch, zeichnen unsichtbare Muster auf deine Haut, bevor sie sich immer weiter nach unten bewegen. Du spürst, wie sich die Hitze in deinem Körper aufbaut, wie sich die Spannung in dir verstärkt. Dein Geist erwacht langsam, der Schlaf weicht der wachsenden Lust, die sich in dir ausbreitet.

Swipe ins Ungewisse (OneShots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt