12. Spiegel der Lust (für den Mann)

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Noch immer zitterst du, erschöpft und befriedigt, in meinen Armen. Dein Atem geht schwer, während du dich langsam von dem intensiven Orgasmus erholst, den ich dir gerade geschenkt habe. Dein Körper ist noch warm und feucht vom Wachs und Eis, deine Haut prickelt bei jeder meiner Berührungen. Du fühlst dich vollkommen ausgeliefert, hast dich mir hingegeben, bis nichts mehr von dir übrig blieb, außer reiner, unverfälschter Lust.

Ich spüre, wie du dich an mich schmiegst, und ein Lächeln breitet sich auf meinen Lippen aus. „Du hast dich gut geschlagen, Hure," murmele ich leise, während ich dich sanft an mich drücke. „Aber jetzt bist du dran, mir zu dienen."

Du hebst deinen Kopf, deine Augen treffen meine, in denen immer noch die Gier glüht. Du weißt, dass es noch nicht vorbei ist, dass deine Aufgabe noch nicht erfüllt ist. „Dreh dich um," befehle ich, während ich hinter dir aufstehe. „Schau in den Spiegel, während du dich vor mir hinkniest."

Dein Körper bebt leicht vor Erwartung, als du dich langsam umdrehst und vor mich kniest, genau dort, wo du hingehörst. Deine Augen wandern zum Spiegel, wo du uns beide siehst – dich, nackt und unterwürfig, und mich, hart und bereit, dich zu benutzen. „Schau dich an," knurre ich, während ich meinen harten Schwanz fest in meiner Hand halte. „Schau, wie geil du mich gemacht hast, während ich dich gefickt habe."

Du schluckst schwer, deine Augen bleiben auf den Spiegel gerichtet, während dein Blick zwischen meinem Spiegelbild und meinem harten Schwanz wandert. „Jetzt wirst du mir zeigen, wie gut du wirklich bist," sage ich, während ich mich vor dem Spiegel aufstelle. „Und du wirst jeden Befehl befolgen, verstanden?"

„Ja," flüsterst du, deine Stimme zittert leicht, aber in deinen Augen liegt pure Hingabe.

„Gut," sage ich, während ich deine Haare fest in meine Hand nehme und dich näher zu mir ziehe. „Dann lass uns anfangen. Komm näher, und zeig mir, wie gut deine Lippen sind."

Du rutschst näher an mich heran, deine Augen fest auf meinen Schwanz gerichtet, der vor Erwartung zuckt. Deine Lippen öffnen sich leicht, und du lässt deine Zunge langsam über die Spitze gleiten, schmeckst mich, während ich ein leises, tiefes Stöhnen ausstoße. „Mach weiter," fordere ich, meine Stimme fest. „Ich will, dass du mich richtig nimmst, Hure."

Deine Zunge gleitet über meine Länge, feucht und warm, bevor du mich tiefer in deinen Mund aufnimmst. Dein Kopf beginnt sich zu bewegen, langsam zuerst, während du mich mit deiner Zunge umspielst, mich spürst, wie ich auf deinen Lippen pulsierend härter werde. Deine Hände greifen nach meinen Schenkeln, um Halt zu finden, während du mich tiefer in deinen Mund nimmst.

„Ja, das ist es," stöhne ich, während du mich weiter in deinen Mund gleiten lässt. „Nimm es ganz in dich auf, du kleine Schlampe."

Ich sehe im Spiegel, wie dein Kopf sich auf und ab bewegt, wie du mich mit Hingabe lutschst, mich spürst, tief in deinem Rachen. Dein Blick bleibt auf den Spiegel gerichtet, du willst sehen, wie du mich befriedigst, wie du mir dienst. Meine Hand greift in dein Haar, zieht dich noch tiefer auf mich, während ich deinen Kopf im Rhythmus bewege, den ich dir aufzwinge.

„Du machst das gut, aber ich will mehr," sage ich und ziehe deinen Kopf zurück, sodass du meinen Schwanz aus deinem Mund gleiten lässt. Deine Lippen sind feucht, dein Atem geht schwer, und ich sehe, wie deine Augen vor Lust glitzern. „Jetzt wirst du dich umdrehen und mir deinen geilen Arsch zeigen."

Du gehorchst sofort, drehst dich um und streckst mir deinen Hintern entgegen, deine Beine leicht gespreizt, sodass ich den glänzenden Nektar deiner Lust sehen kann, der sich zwischen deinen Schenkeln sammelt. „Bleib so," befehle ich, „und schau in den Spiegel, während du mich weiter befriedigst."

Deine Augen treffen meine im Spiegel, und du siehst den blanken Hunger in meinem Blick. Ich trete näher an dich heran, mein harter Schwanz drückt gegen deinen feuchten Eingang, aber ich halte mich zurück – ich will dich zappeln lassen. „Streck deine Zunge raus und leck mich ab," befehle ich dir, während ich mich leicht über dich beuge.

Du drehst deinen Kopf leicht zur Seite, deine Zunge streckt sich entgegen meiner Länge, und du beginnst langsam, mich wieder mit deiner Zunge zu verwöhnen. „Ja, so ist es gut," knurre ich, während du meinen Schwanz mit deiner Zunge leckst, deine Lippen ihn immer wieder streifen. „Geh tiefer, du Drecksstück."

Deine Zunge gleitet tiefer, entlang meiner Eier, und du nimmst sie in deinen Mund, saugst daran, während ich leise stöhne. „Gott, du bist so gut darin," keuche ich, während du mich weiter bearbeitest, deine Zunge gleitet über meine empfindlichsten Stellen, während dein Blick im Spiegel an meinem hängt.

„Aber du bist noch nicht fertig," sage ich, während ich dich zurückziehe. „Ich will, dass du dich jetzt umdrehst und mich richtig in den Mund fickst, während du in den Spiegel schaust."

Du drehst dich wieder um, kniest dich vor mir nieder, und ich greife grob in dein Haar, ziehe dich näher. „Öffne deinen Mund," befehle ich, und du öffnest ihn bereitwillig, deine Lippen sind feucht und bereit, mich aufzunehmen.

Ich stoße meinen harten Schwanz tief in deinen Mund, zwinge dich, mich ganz zu nehmen, während du würgst und stöhnst, doch du hältst still, gehorchst ohne Widerstand. „Schau in den Spiegel, Hure," sage ich, während ich deinen Kopf festhalte und mich in deinen Mund stoße, hart und tief. „Schau, wie du mir dienst."

Dein Blick bleibt fest auf den Spiegel gerichtet, während ich dich immer schneller und härter ficke, meine Länge gleitet tief in deinen Rachen, während ich dich an deinem Haar festhalte, dich zwinge, mich ganz aufzunehmen. Deine Augen tränen, doch du hältst durch, während ich dich weiter missbrauche, dich dazu bringe, meine härtesten Stöße zu ertragen.

„Ja, so ist es gut," stöhne ich, während mein Atem schneller geht, mein Körper vor Lust bebt. „Du bist so gut, wenn du mich wie eine kleine Schlampe nimmst."

Ich ziehe mich schließlich zurück, lasse dich keuchen und nach Luft schnappen, während du mich mit deinen feuchten Augen anstarrst, noch immer bereit, mir zu dienen. „Jetzt wirst du mir zeigen, wie gut du mit deinen Händen bist," befehle ich, während ich mich auf das Bett setze. „Komm her und fass mich an."

Du gehorchst sofort, kriechst näher zu mir, deine Hände gleiten über meine Schenkel, bis sie meinen harten Schwanz erreichen. Du umschließt mich mit deinen Fingern, und ich spüre, wie dein Griff fest und entschlossen wird. „Fick mich mit deinen Händen," befehle ich, „und schau zu, wie ich im Spiegel abgeh."

Deine Hände beginnen, mich zu bearbeiten, langsam zuerst, dann immer schneller, während du mich mit deiner Gier und Hingabe verwöhnst. Dein Blick bleibt auf den Spiegel gerichtet, während du siehst, wie mein Körper auf deine Berührungen reagiert, wie ich vor Lust zittere, während du mich fest in deinen Händen hältst.

„Ja, so ist es gut," keuche ich, während du mich schneller und härter bearbeitest. „Ich will, dass du mich zum Kommen bringst, du kleine Hure, und ich will, dass du zusiehst, wie ich explodiere."

Du gehorchst, deine Hände gleiten über meine Länge, schneller und härter, während ich spüre, wie die Lust in mir aufsteigt, wie mein ganzer Körper sich anspannt. Dein Blick bleibt auf den Spiegel gerichtet, du willst sehen, wie ich mich unter deinen Händen auflöse, wie ich mich dir hingebe.

„Ja, das ist es!" brülle ich, während ich spüre, wie ich kurz davor bin, zu explodieren. „Mach weiter, fass mich an, bis ich komme!"

Mit einem letzten, harten Stoß deiner Hände spüre ich, wie die Lust mich überrollt, und ich komme mit einem lauten Stöhnen, mein Körper zuckt, während die Wellen der Lust durch mich hindurchfließen. Du siehst im Spiegel, wie ich mich völlig auflöse, wie mein Samen über deine Hände spritzt, während ich zitternd vor dir sitze.

Du atmest schwer, erschöpft aber zufrieden von unseren intensiven Erlebnissen. Ich ziehe dich näher an mich und flüstere in dein Ohr: "Du warst unglaublich. Ich denke, wir sollten uns morgen eine kleine Belohnung gönnen."

Du siehst mich fragend an, noch immer benommen von der Intensität des Abends.

"Lass uns morgen ins Freibad gehen," sage ich mit einem verschmitzten Lächeln. "Bei der Hitze wird uns das gut tun. Und wer weiß, vielleicht finden wir dort auch noch andere Möglichkeiten, uns zu... entspannen."

Du nickst zustimmend, deine Augen funkeln schon wieder voller Vorfreude auf den nächsten Tag.

Swipe ins Ungewisse (OneShots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt