Tage sind seit unserer ersten Fantasie-Erfüllung vergangen. Du kannst kaum an etwas anderes denken, dein Körper erinnert sich noch immer an jede elektrische Berührung. Als ich dich anrufe und bitte, dich für einen "speziellen Ausflug" bereit zu machen, zittert dein ganzer Körper vor Erwartung.
Ich hole dich ab, ein geheimnisvolles Lächeln auf den Lippen. "Bereit für die nächste Seite?", frage ich, während ich dir die Autotür öffne.
Du nickst stumm, deine Pussy wird allein bei dem Gedanken feucht. Während der Fahrt lege ich meine Hand auf deinen Oberschenkel, schiebe sie langsam unter deinen Rock. Du keuchst leise, als meine Finger deine feuchten Schamlippen streifen.
"So nass schon", murmele ich anerkennend. "Gut. Du wirst es brauchen."
Nach einer Stunde Fahrt erreichen wir ein abgelegenes Ferienhaus. Im Inneren führe ich dich direkt zu einem luxuriösen Innenpool. Deine Augen weiten sich, als du die Ausrüstung am Poolrand siehst: Seile, Gewichte, Atemgeräte.
"Erkennst du es wieder?", frage ich und ziehe dein Tagebuch hervor. Ich schlage eine markierte Seite auf und lese:
"Ich träume davon, wie er mich in einen privaten Pool führt. Das Wasser ist warm, einladend. Langsam zieht er mich aus, küsst jeden Zentimeter meiner Haut, bevor er mich ins Wasser gleiten lässt.
Unter Wasser fesselt er meine Hände hinter meinem Rücken, meine Knöchel mit Gewichten beschwert. Ein Atemgerät ermöglicht mir zu atmen, aber er kontrolliert den Luftfluss.
Er taucht mit mir ab, seine Hände erkunden meinen schwebenden Körper. Die Schwerelosigkeit verstärkt jede Berührung. Er stimuliert mich, bringt mich an den Rand des Orgasmus, nur um den Luftfluss zu reduzieren und mich wieder zurückzubringen.
Das Spiel zwischen Lust und Atemnot treibt mich in einen Rauschzustand. Wenn er mich endlich kommen lässt, wird es der intensivste Orgasmus meines Lebens sein..."
Ich schaue von dem Buch auf, meine Augen dunkel vor Lust. "Bereit, abzutauchen?", frage ich mit rauer Stimme.
Du zitterst, halb vor Angst, halb vor Erregung. "Ja", hauchst du. "Aber... ist das nicht gefährlich?"
Ich streiche sanft über deine Wange. "Vertraust du mir?", frage ich ernst.
Du zögerst einen Moment, dann nickst du. "Vollkommen."
"Gut", sage ich und beginne, dich langsam auszuziehen. Meine Hände und Lippen erkunden jeden Zentimeter deiner Haut, bis du nackt und zitternd vor mir stehst.
Vorsichtig führe ich dich ins Wasser. Es ist warm, fast wie eine Umarmung. Ich folge dir, meine Hände sofort wieder auf deiner Haut.
"Ich werde dich jetzt fesseln", erkläre ich, während ich ein spezielles, wasserfestes Seil nehme. "Entspann dich und vertrau mir."
Sanft ziehe ich deine Arme hinter deinen Rücken, binde deine Handgelenke zusammen. Die Fesselung ist fest, aber nicht schmerzhaft. Als nächstes befestige ich kleine Gewichte an deinen Fußgelenken.
"Das hilft dir, unter Wasser zu bleiben", erkläre ich. "Jetzt das Wichtigste."
Ich nehme das Atemgerät, setze es dir vorsichtig auf. "Atme normal", instruiere ich dich. "Ich kontrolliere deinen Luftfluss von hier."
Ich zeige dir ein kleines Gerät in meiner Hand. "Wenn du auftauchen willst, gib mir ein Zeichen. Drei Mal mit den Fingern schnippen, okay?"
Du nickst, deine Augen weit und voller Erwartung.
"Dann lass uns abtauchen", flüstere ich und ziehe dich sanft unter Wasser.
Die Welt wird still, nur dein Herzschlag und das Blubbern des Atemgeräts sind zu hören. Dein Körper schwebt, die Fesseln und Gewichte halten dich in Position.
Meine Hände gleiten über deinen Körper, die Berührungen durch das Wasser intensiviert. Ich streiche über deine Brüste, zwicke sanft deine Nippel. Du stöhnst in das Atemgerät, Luftblasen steigen zur Oberfläche.
Langsam wandern meine Hände tiefer, streifen über deinen Bauch, deine Hüften. Als ich deine Pussy erreiche, spürst du, wie das Wasser in dich eindringt, dich auf eine ganz neue Art stimuliert.
Meine Finger finden deine Klitoris, reiben sanft darüber. Die Schwerelosigkeit lässt jede Berührung intensiver erscheinen. Du windest dich in deinen Fesseln, die Lust baut sich schnell auf.
Plötzlich reduziere ich den Luftfluss. Deine Augen weiten sich, Panik mischt sich mit der Erregung. Gerade als es unangenehm wird, lasse ich die Luft wieder frei fließen. Der Adrenalinschub verstärkt deine Lust ins Unermessliche.
Ich wiederhole dieses Spiel mehrmals, bringe dich immer wieder an den Rand des Orgasmus, nur um den Luftfluss zu reduzieren und dich zurückzuholen. Dein Körper schwebt zwischen Ekstase und Atemnot, ein Rausch der Sinne.
Nach einer gefühlten Ewigkeit spüre ich, dass du kurz vor dem Höhepunkt stehst. Diesmal reduziere ich den Luftfluss nicht. Stattdessen intensiviere ich meine Berührungen, reibe härter über deine Klitoris, während meine andere Hand in deine Pussy eindringt.
Der Orgasmus trifft dich wie eine Flutwelle. Dein Körper verkrampft sich, Wellen der Lust durchströmen dich. Du schreist deinen Höhepunkt in das Atemgerät, Luftblasen steigen in wilden Mustern zur Oberfläche.
Gerade als die erste Welle abebbt, ziehe ich dich an die Oberfläche. Ich reiße das Atemgerät weg und küsse dich leidenschaftlich. Meine Finger finden wieder den Weg zwischen deine Beine, reiben hart über deine überempfindliche Klitoris.
Ein zweiter Orgasmus folgt, noch intensiver als der erste. Du schreist, deine Stimme hallt von den Wänden wider. Dein Körper zuckt und bebt, gefangen zwischen meinen Armen und dem Wasser.
Erschöpft sinkst du gegen mich. Ich halte dich fest, streichle sanft deinen zitternden Körper, während ich uns langsam zum Rand des Pools manövriere.
"Das war... unbeschreiblich", flüsterst du heiser, als ich dich vorsichtig aus dem Wasser hebe und in ein weiches Handtuch wickle.
Ich grinse und küsse dich sanft. "Das freut mich. Denn weißt du was?" Ich greife nach deinem Tagebuch, das sicher in einer wasserdichten Hülle am Poolrand liegt. "Wir haben noch zwei weitere Fantasien zu erfüllen..."
Du erschauerst, halb vor Erschöpfung, halb vor Vorfreude. "Was kommt als Nächstes?", fragst du atemlos.
Ich zwinkere dir zu. "Das wirst du schon sehen. Aber glaub mir, es wird... aufregend."
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Swipe ins Ungewisse (OneShots)
General FictionAusschnitt: Während wir bestellen, lege ich beiläufig meine Hand auf dein Knie, streiche langsam über deinen Oberschenkel. Du zuckst leicht zusammen, überrascht von der plötzlichen Berührung, doch du wagst es nicht, dich zu bewegen. Dann, ohne Vorwa...