13. Heißer Sommer, heißes Freibad, heißer Sex

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Es ist ein heißer Sommertag, das Wasser im Freibad glitzert verlockend unter der Sonne, und die Luft ist schwer von Hitze und Chlor. Du gehst vor mir, dein Körper nur von einem dünnen Kleid bedeckt, das bei jedem Schritt verführerisch um deine Hüften schwingt. Meine Augen bleiben an dir hängen, an den Kurven, die sich unter dem Stoff abzeichnen, und ich spüre, wie mein Verlangen langsam wächst, während ich dir in die Umkleidekabine folge.

Die Tür fällt hinter uns ins Schloss, und der Lärm des Freibads verstummt, während wir in der kleinen Kabine stehen. Die Hitze zwischen uns ist fast greifbar, die Luft schwer von unausgesprochenem Verlangen. Du drehst dich zu mir um, ein freches Lächeln auf deinen Lippen, und deine Augen glitzern vor Vorfreude.

Langsam öffnest du den ersten Knopf deines Kleides, dann den nächsten, bis der Stoff von deinen Schultern gleitet und zu Boden fällt. Du stehst nackt vor mir, und mein Blick wandert ungeniert über deinen Körper. Deine Brüste, deine Hüften, der sanft geschwungene Bauch – alles an dir schreit nach Berührung, nach Besitz.

„Du bist so verdammt heiß," knurre ich, während ich auf dich zutrete, meine Hände auf deine nackte Haut lege. Ich ziehe dich an mich, spüre, wie dein Körper leicht zittert, als meine Finger über deine Brüste gleiten, deine Brustwarzen umkreisen. Sie verhärten sich sofort unter meiner Berührung, und ich kann nicht widerstehen, sie zwischen meinen Fingern zu kneifen, während du leise aufstöhnst.

„Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken," flüstere ich in dein Ohr, meine Stimme rau vor Lust. „Aber vorher werde ich dich noch ein bisschen zappeln lassen."

Du atmest schwer, während ich dich gegen die Kabinenwand drücke, meine Lippen finden den Weg zu deinem Hals, küssen und beißen leicht in deine empfindliche Haut. Meine Hände gleiten tiefer, finden deinen glatten, feuchten Schenkel, bevor sie zwischen deine Beine wandern. Du bist schon nass, und ich kann spüren, wie sehr du mich willst.

„Schau dich an," sage ich grinsend, während ich dich zu dem kleinen Spiegel über dem Waschbecken drehe. „Schau, wie geil du schon bist, und ich habe dich noch nicht einmal richtig angefasst."

Du siehst dich im Spiegel, deinen Körper vor Verlangen bebend, während meine Finger sanft über deine Klit kreisen. Ich spiele mit dir, lasse dich spüren, wie meine Finger immer wieder sanft in dich eindringen, nur um dich dann wieder zappeln zu lassen. „Du bist so verdammt eng," murmele ich, während ich meine Finger tiefer in dir versenke, deine Muschi bebt unter meiner Berührung.

„Du willst mehr, nicht wahr?" frage ich, während ich dich härter an mich drücke, meine Finger schneller werden lasse. Deine Augen schließen sich vor Lust, deine Lippen öffnen sich für ein leises Stöhnen, aber ich ziehe meine Hand plötzlich zurück, lasse dich keuchend und zitternd zurück.

„Du wirst noch nicht kommen," befehle ich, während ich deine zitternden Beine sanft auseinander drücke. „Jetzt ziehst du deinen Bikini an."

Mit zitternden Fingern greifst du nach deinem Bikini, der auf der Bank liegt. Ich beobachte dich genau, wie du den winzigen Stoff anziehst, der kaum mehr als deine intimsten Stellen bedeckt, und ich spüre, wie mein Verlangen weiter wächst. „Du bist so verdammt sexy," sage ich, während ich mich ebenfalls ausziehe, meine Badehose anziehe. „Und du machst mich wahnsinnig."

„Das ist der Plan," flüsterst du, deine Stimme noch immer zitternd vor Erregung, während du mich mit einem schelmischen Lächeln ansiehst.

„Bist du bereit?" frage ich schließlich, während ich mich über dich beuge und meine Lippen sanft über deine streifen. „Denn ich werde dich heute noch bis an deine Grenzen treiben."

„Ja," antwortest du leise, deine Augen glühen vor Gier. „Ich bin bereit."

„Gut," sage ich, während ich die Tür der Umkleide öffne. „Dann lass uns rausgehen und das Spiel beginnen."

Swipe ins Ungewisse (OneShots)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt