Du wachst auf, dein Körper noch immer erschöpft von der letzten Nacht, doch dein Geist ist hellwach. Du greifst nach deinem Handy und siehst, dass du eine Nachricht von mir hast. Dein Herz beginnt zu rasen, als du sie öffnest:
WhatsApp-Konversation:
Ich: Heute Abend wirst du mir beweisen, wie sehr du dich mir unterwirfst.
Du liest die Worte wieder und wieder, spürst, wie deine Fotze bei jedem Mal feuchter wird. Du weißt, dass du alles tun würdest, was ich verlange. Mit zitternden Fingern tippst du deine Antwort:
Du: Was soll ich tun?
Die Antwort kommt sofort, als hätte ich nur darauf gewartet:
Ich: Ich schicke dir gleich eine Liste mit Regeln. Du wirst sie alle befolgen, ohne zu zögern. Verstehst du?
Du schluckst hart. Eine Liste mit Regeln? Was könnte darauf stehen? Deine Gedanken rasen, während du deine Antwort tippst:
Du: Ja, ich verstehe.
Ich: Gut. Du wirst keine Fragen stellen. Nur gehorchen.
Du spürst, wie sich deine Nippel verhärten, wie deine Fotze zu pochen beginnt. Du weißt, dass du alles tun wirst, was ich verlange. Mit einem letzten tiefen Atemzug tippst du:
Du: Ich bin bereit.
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Anweisungen:
1. Wähle einen Raum in deiner Wohnung, in dem du ungestört bist.
2. Lege deine Kleidung fein säuberlich zusammen und setze dich nackt auf den Boden.
3. Schließe deine Augen und atme tief durch. Stelle dir vor, wie du dich mir hingibst, ohne jeden Widerstand.
4. Du wirst in diesem Zustand warten, bis ich dir erlaube, dich zu bewegen.
5. Höre auf meine Stimme, wenn ich anrufe, und gehorche jedem meiner Befehle ohne zu zögern.
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Du sitzt nackt auf dem kalten Boden deines Schlafzimmers, deine Kleidung fein säuberlich gefaltet neben dir. Dein Herz schlägt schneller, und die Stille des Raumes macht dich nervös. Du schließt die Augen und atmest tief durch, versuchst, dich zu beruhigen, doch die Spannung in deinem Körper wächst mit jeder Sekunde. Du weißt, dass heute Abend anders wird als alles, was du bisher erlebt hast. Heute Abend werde ich dich nur mit Worten brechen.
Dann hörst du das Klingeln deines Handys. Du greifst danach, ohne die Augen zu öffnen, und nimmst den Anruf entgegen. Meine Stimme dringt in deine Ohren, ruhig, kontrolliert, aber mit einem Unterton, der dir einen Schauer über den Rücken jagt. „Hast du alles vorbereitet?" frage ich, obwohl ich die Antwort bereits kenne.
„Ja", flüsterst du, deine Stimme kaum hörbar.
„Gut", antworte ich. „Dann hör jetzt genau zu. Du wirst dich keinen Millimeter bewegen, bis ich es dir erlaube. Verstehst du?"
„Ja", antwortest du erneut, deine Stimme noch leiser. Dein Körper ist angespannt, dein Atem geht schneller, und du spürst, wie sich deine Nerven vor Erwartung zusammenziehen.
„Gut", sage ich, und du hörst das leise Knistern meiner Stimme durch die Leitung. „Ich will, dass du deine Hände auf deine Oberschenkel legst. Und dann wirst du warten, bis ich dir sage, was du als Nächstes tun sollst."
Du tust, wie dir befohlen, legst deine Hände zitternd auf deine Oberschenkel und wartest. Die Stille zwischen uns ist unerträglich, und du spürst, wie sich die Spannung in deinem Körper aufbaut. Dein Verlangen nach meiner Berührung, nach meiner Kontrolle, wächst mit jeder Sekunde.
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Swipe ins Ungewisse (OneShots)
General FictionAusschnitt: Während wir bestellen, lege ich beiläufig meine Hand auf dein Knie, streiche langsam über deinen Oberschenkel. Du zuckst leicht zusammen, überrascht von der plötzlichen Berührung, doch du wagst es nicht, dich zu bewegen. Dann, ohne Vorwa...