Wochen sind seit unserem Unterwasser-Abenteuer vergangen. Jedes Mal, wenn du an einem Pool vorbeigehst, erschauderst du vor Erregung. Als dein Handy vibriert, ahnst du schon, dass es Zeit für die nächste Fantasie ist.
Eine Nachricht von mir: "Heute Nacht, 22 Uhr. Sei pünktlich am Hauptbahnhof. Trag etwas Sexy darunter. Bring dein Tagebuch mit."
Dein Herz rast, als du am Bahnhof ankommst. Ich erwarte dich bereits, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
"Bereit für ein Abenteuer?", frage ich und reiche dir einen Umschlag.
Mit zitternden Händen öffnest du den ersten Umschlag:
"Erstes Ziel: Der alte Brunnen im Stadtpark. Unter der östlichen Bank findest du ein Päckchen. Öffne es dort. Denk daran, wie sehr ich dich begehre."
Dein Körper vibriert vor Erregung, als du den Park betrittst. Die Nachtluft streicht kühl über deine erhitzte Haut. Unter der Bank findest du das Päckchen: Ein kleiner, aber kraftvoller Vibrator und der nächste Umschlag.
"Setze dich auf die Bank. Spreize deine Beine weit. Schiebe den Vibrator in deine Pussy. Schalte ihn ein. Reibe deine Klitoris, bis du kurz vor dem Orgasmus bist. Dann stopp. Lies die nächste Anweisung."
Mit nervösem Blick setzt du dich, spreizt deine Beine. Dein Herz rast, als du den Rock hochschiebst. Die kühle Nachtluft trifft deine bereits feuchte Pussy. Langsam führst du den Vibrator ein, deine Muschi empfängt ihn gierig.
Als du ihn einschaltest, musst du ein lautes Stöhnen unterdrücken. Die Vibrationen sind intensiv, treffen genau die richtigen Stellen. Deine Finger finden deine Klitoris, reiben in schnellen Kreisen. Die Lust steigt rasant an, dein Körper spannt sich an.
Du denkst an meinen harten Schwanz, wie er in dich eindringt, dich ausfüllt. Gerade als du kurz vor dem Höhepunkt stehst, zwingst du dich aufzuhören. Keuchend öffnest du den nächsten Umschlag.
Der nächste Hinweis führt dich zur alten Kirche im Stadtzentrum. Der Vibrator summt ununterbrochen in deiner Pussy, während du gehst. Jeder Schritt bringt dich dem Orgasmus näher, aber du darfst nicht kommen. An der Kirche wartet die nächste Überraschung: Nippelklemmen.
"Zieh deine Bluse aus. Kneife deine Nippel, bis sie hart sind. Denk an meine Zunge, die an ihnen leckt. Befestige die Klemmen. Trage sie für den Rest der Nacht. Geh dreimal um die Kirche, lass deine Brüste dabei leicht hüpfen."
Du schluckst hart, aber gehorchst. Die kühle Nachtluft lässt deine Nippel hart werden. Als du die Klemmen anbringst, durchzuckt dich ein scharfer Schmerz, gefolgt von intensiver Lust. Deine Brüste fühlen sich schwer und überempfindlich an, als du um die Kirche gehst. Der Vibrator in deiner Pussy und die Klemmen an deinen Nippeln treiben dich fast in den Wahnsinn.
Die nächste Station ist das Einkaufszentrum. Hier findest du einen Analplug.
"Geh auf die öffentliche Toilette. Knie dich hin. Führe den Plug langsam ein. Denk daran, wie ich dich in den Arsch ficke. Trag ihn, bis ich ihn entferne."
Auf der Toilette zitterst du vor Erregung. Der Plug ist größer als erwartet. Du musst mehrmals ansetzen, bis er endlich in deinem engen Arsch sitzt. Das Gefühl ist überwältigend - deine Pussy vibriert, deine Nippel schmerzen lustvoll, dein Arsch ist gedehnt. Du kannst kaum klar denken.
In einer ruhigen Seitenstraße wartet die nächste Überraschung: Ferngesteuerte Vibro-Eier.
"Führe ein Ei in deine Pussy ein, neben den Vibrator. Das andere kommt in deinen Mund. Lutsch daran, als wäre es mein Schwanz. Geh die Straße dreimal auf und ab."
Du stöhnst um das Ei in deinem Mund, als du das andere einführst. Deine Pussy ist so voll, so stimuliert. Plötzlich springen beide Eier an - ich muss in der Nähe sein, die Fernbedienung in der Hand. Wackelig gehst du die Straße entlang, jeder Schritt eine Qual der Lust. Du denkst an meinen harten Schwanz, wie er in deinen Mund stößt, während ich dich ficke.
Die letzte Station ist ein Sexshop.
"Geh hinein. Kauf eine Peitsche und Fesseln. Lass den Verkäufer deine Nippelklemmen sehen. Sag ihm, sie seien ein Geschenk von mir."
Rot vor Scham betrittst du den Laden. Der Verkäufer grinst, als er die Klemmen sieht. "Ein großzügiger Liebhaber", kommentiert er. Du bist so erregt, dass du kaum sprechen kannst.
Endlich führt dich der letzte Hinweis zu einem luxuriösen Hotel. An der Rezeption wartet ein Schlüssel für dich. Im Zimmer findest du mich, nackt auf dem Bett liegend, mein harter Schwanz stolz aufgerichtet.
"Du warst so eine brave kleine Schlampe", knurre ich. "Jetzt wirst du belohnt."
Ich ziehe dich aufs Bett, entferne vorsichtig all die Spielzeuge. Deine Pussy ist tropfnass, dein ganzer Körper zittert vor Erregung. Ohne Vorwarnung ramme ich meinen Schwanz in dich. Du schreist auf, die Empfindung fast zu viel für deine überreizten Nerven.
Ich ficke dich hart und schnell, eine Hand an deiner Kehle, die andere reibt deine Klitoris. "Komm für mich", befehle ich. "Komm um meinen Schwanz herum."
Dein Orgasmus ist explosiv. Du schreist, dein Körper verkrampft sich, deine Pussy melkt meinen Schwanz. Welle um Welle der Lust überrollt dich. Aber ich gebe dir keine Pause. Ich drehe dich um, dringe von hinten in dich ein. Meine Finger finden deinen Arsch, schieben den Plug tiefer.
Ein zweiter Orgasmus folgt, dann ein dritter. Du verlierst jedes Zeitgefühl, dein Körper nichts als pure Empfindung. Irgendwann spürst du, wie ich in dir komme, mein heißes Sperma füllt deine Pussy.
Als du endlich zu dir kommst, liegst du zitternd in meinen Armen, dein ganzer Körper verschwitzt und mit unseren Säften bedeckt. Ich streichle sanft deinen Rücken, murmele schmutzige Liebkosungen in dein Ohr.
"Das war... unbeschreiblich", flüsterst du heiser.
Ich grinse und greife nach deinem Tagebuch, meine andere Hand gleitet zwischen deine Beine, sammelt etwas von unserem vermischten Saft auf. "Das freut mich", sage ich und schiebe dir meine feuchten Finger in den Mund. "Denn weißt du was? Wir haben noch eine letzte Fantasie zu erfüllen. Und glaub mir, sie wird alle anderen in den Schatten stellen..."
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Swipe ins Ungewisse (OneShots)
General FictionAusschnitt: Während wir bestellen, lege ich beiläufig meine Hand auf dein Knie, streiche langsam über deinen Oberschenkel. Du zuckst leicht zusammen, überrascht von der plötzlichen Berührung, doch du wagst es nicht, dich zu bewegen. Dann, ohne Vorwa...