Du stehst nervös vor dem unscheinbaren Gebäude in einer dunklen Seitenstraße. Dein Herz rast, als du die Klingel drückst. Meine Stimme ertönt aus der Gegensprechanlage: "Bereit für ein Abenteuer, Kleine?"
Die Tür summt und du trittst ein. Im schummrigen Flur warte ich bereits auf dich, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen. "Willkommen in meinem ganz speziellen Escape Room", schnurre ich. "Die Regeln sind einfach: Löse die Rätsel, erfülle die Aufgaben und du darfst gehen. Oder bleiben... für mehr Vergnügen."
Ich führe dich in einen Raum, der wie ein luxuriöses Schlafzimmer aussieht. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss. "Eine Stunde", sage ich und zeige auf eine große Sanduhr. "Wenn du es nicht schaffst... gehörst du mir. Ganz."
Dein Blick huscht nervös durch den Raum. An der Wand hängen verschiedene BDSM-Utensilien: Peitschen, Seile, Handschellen. Auf dem Nachttisch steht eine verschlossene Box. Das Bett ist mit roter Seide bezogen.
"Das erste Rätsel", sage ich und deute auf ein Tablet an der Wand. "Löse es und du bekommst den ersten Schlüssel."
Auf dem Bildschirm erscheint eine Frage: "Was ist der sensibelste Punkt am weiblichen Körper?"
Du errötst. "Die... die Klitoris?", stammelst du.
Ich grinse. "Richtig. Aber Wissen allein reicht nicht. Zeig es mir."
Zögernd hebst du deinen Rock und schiebst deine Hand in deinen Slip. Deine Finger finden deine Klitoris, reiben sanft darüber. Ein leises Stöhnen entfährt dir.
"Braves Mädchen", schnurre ich. Ein Klicken ertönt und eine Schublade öffnet sich. Darin liegt ein kleiner Schlüssel.
"Der passt zur Box auf dem Nachttisch", erkläre ich. "Aber Vorsicht, der Inhalt könnte... stimulierend sein."
Mit zitternden Händen öffnest du die Box. Darin liegt ein Vibrator. "Das nächste Rätsel", sage ich und deute auf einen Zettel in der Box.
"Bring dich zum Orgasmus, ohne den Vibrator oder deine Hände zu benutzen", liest du vor. Deine Augen weiten sich.
"Tick tack", mahne ich und zeige auf die Sanduhr. "Die Zeit läuft."
Du siehst dich um, dein Blick fällt auf die Bettkante. Zögernd setzt du dich darauf, positionierst dich so, dass die Kante genau gegen deine Klitoris drückt. Langsam beginnst du, deine Hüften zu bewegen.
Ich beobachte dich, meine Augen dunkel vor Lust. "Schneller", befehle ich. "Lass mich sehen, wie geil du bist."
Du gehorchst, reibst dich härter gegen die Bettkante. Die Reibung an deiner empfindlichen Klitoris lässt dich keuchen. Deine Bewegungen werden hektischer, verzweifelter.
"Komm für mich", knurre ich. "Zeig mir, wie sehr du es brauchst."
Mit einem unterdrückten Schrei erreichst du deinen Höhepunkt. Dein Körper zittert, als die Wellen der Lust durch dich hindurchrollen.
Kaum hast du dich erholt, ertönt ein weiteres Klicken. Eine neue Schublade öffnet sich. Darin liegt ein Schlüssel und eine Augenbinde.
"Das nächste Rätsel erfordert Vertrauen", sage ich mit einem anzüglichen Lächeln. "Leg die Augenbinde an und lass dich von deinen anderen Sinnen leiten."
Nervös bindest du dir die Augenbinde um. Die Dunkelheit umhüllt dich. Plötzlich spürst du meine Hände auf deiner Haut. Ich führe dich durchs Zimmer, positioniere dich vor etwas.
"Fühl", flüstere ich in dein Ohr. "Erkenne mit deinen Händen, was vor dir ist. Aber Vorsicht, einige Dinge könnten... pikant sein."
Vorsichtig tastest du dich vor. Deine Finger streichen über Leder, Metall, Seide. Du erkennst eine Peitsche, Handschellen, ein Halsband.
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Swipe ins Ungewisse (OneShots)
General FictionAusschnitt: Während wir bestellen, lege ich beiläufig meine Hand auf dein Knie, streiche langsam über deinen Oberschenkel. Du zuckst leicht zusammen, überrascht von der plötzlichen Berührung, doch du wagst es nicht, dich zu bewegen. Dann, ohne Vorwa...