Florian stand mit Jamal und Kai vor einer Leinwand, sie trugen die neuen Trikots und posierten gemeinsam für die Werbekampagne. »Okay, und drehen sie sich mal beide Richtung Herr Wirtz und schauen in die Kamera.« sagte der Fotograf, so wie gesagt positionierten sie sich und Julia lief ins Bild. Sie rückte an den Jungs die Trikots zurecht, gab ihnen jeweils ein Ball und lief wieder raus. »So und jetzt einmal ein breites lächeln für die Kamera und sagt:.« sagte der Fotograf und gab Julia ein Signal. »Julia und Florian sind zusammen.« fügte sie hinzu.
Florian sah zu seinen besten Freunden, Kai und Jamal sahen ihn gleichzeitig an. Kai schloss ihn in seine Arme und Jamal klopfte ihm auf die Schulter »Wie hast du das wohl gerissen.« sagte Kai und schloss nun auch Julia in eine Umarmung als sie näher kam. »Tja, Profi Geheimnis genau wie damals.« lachte Florian und Jamal stieß ihn in die Seite. »Nur ohne den ganzen Alkohol.« lachte Julia, während Florian ihr die Zunge rausstreckte.
»Ich bin so stolz auf euch beide.« sagte Jamal und Kai nickte erfreut. »Was sich liebt, das findet sich.« sagte Kai und Julia legte ihre Arme um Florian, dieser lächelte breit und küsste ihren Kopf.
»Da wird nicht nur Sophia bei der EM ein Trikotkleid tragen, was?« Kai sah Julia an und diese nickte. »Das habe ich übrigens dabei, wenn du es mitnehmen möchtest.« sagte Julia und sah zu dem großen auf. »Ich denke das kannst du ihr alleine geben, wie wärs wenn wir heute Abend zusammen Pizza bestellen.« Kai sah in die Runde und Jamal nickte, Florian sah zu Julia und diese nickte auch.
»Davor müsst ihr aber noch etwas arbeiten.« sie löste sich von Florian und ging aus dem Bild. »Aber nur weil du es bist.« Florian zwinkerte ihr zu und sie lachte.
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»Soll ich euch abholen?« Florian stand in Julias Wohnung und sie schüttelte den Kopf. »Nein, das schaffen wir schon.« rief sie etwas lauter, weil sie nicht bemerkte das er ihr nachgelaufen war. »Wie ist es mit James, soll ich da etwas zum Abendessen besorgen?« er stand nun neben ihr und sie sah auf. »Ich kümmere mich schon drum.« sagte sie, er verdrehte die Augen. »Julia, ich bin jetzt auch da. Du musst nicht mehr alles alleine machen.« sagte er. »Oh okay. Dann geh drüben bei Diana klingeln, da kannst du ihn schon mal abholen.« sie lächelte etwas und er nickte freudig.
Florian lief aus ihrer Wohnung und klingelte an der gegenüberliegenden Tür, dort öffnete sich die Tür und eine dunkelhaarige junge Frau öffnete ihm die Tür. Ihre Augenbrauen schnellten in die Höhe und sah ihn misstrauisch an. »Hi, Ich möchte James abholen.« sagte er und sie verschränkte die Arme vor der Brust. »Weiß Julia etwas davon?« knirschte sie zwischen die Zähne hervor und Florian nickte stumm. Sie trat ein Stück näher an ihn heran »Hör mal, wenn du ihr auch nur eine Träne vergießen lässt. Dann werde ich dich umbringen, wegen dir war sie die letzten drei Jahre eine alleinerziehende Mutter. Ich hoffe für dich das du dich benimmst, Florian.« wisperte sie und funkelte ihn böse an. »Versprochen ich werde mir nichts getrauen.« sagte er und hob abwehrend die Hände. »Schön.« sagte sie knapp und lief in ihre Wohnung.
»Schau mal wer dich abholen kommt, James.« sagte Julias beste Freundin und kam mit James im Arm zurück zur Tür. James sah Florian an und lächelte breit »Himbeerrr« lachte dieser und Florian grinste. »Hey kleiner, komm zu Papa.« sagte Florian und nahm ihn von ihr ab. James griff in sein Shirt und legte den Kopf auf die Schulter ab.
»Der ganze Papa nochmal.« murmelte Julias beste Freundin und sah die beiden an. »Erstaunlich das ich es nicht gesehen habe.« murmelte Florian und sie nickte. »Na dann, danke fürs aufpassen.« er hob die Hand und sie lächelte. »Diana.« sagte sie knapp, er lächelte »Danke Diana.«
In Julias Wohnung setzte er James ab und lief ihm langsam hinterher. »Du musst ihm nicht die ganze Zeit hinterher sein, er zeigt dir schon wenn er etwas möchte.« Julia lehnte ihm Türrahmen und Florian stellte sich zu ihr. »Ja, für mich ist das so Neu. Ich weiß gar nicht wie das ist, ich bin so überwältigt von dem Gefühl Papa zu sein.« er lehnte sich etwas gegen den Türrahmen. »Du wirst ein großartiger Papa sein für ihn.« sie strich Florian über die Brust und lächelte.
»Du bist großartig Julia Treyer.« sagte er und grinste. »Du kleiner Schleimer Florian Richard Wirtz.« sie drückte ihm ein Kuss auf die Lippen und er griff nach ihrer Hüfte um sie näher zu ziehen. Der Kuss wurde inniger aber James zog an seinem Hosenbein. Lächelnd löste er sich von Julia und sah zu ihm runter. »Meine Mama.« sagte er und Florian lachte »Oh entschuldige, ich habe deine Mama einfach so gern.« er nahm ihn auf den Arm und Julia strich James über den Kopf. »Ich liebe euch so sehr.«
Schaut doch schon mal in meine neue Story rein »Risky Love [Florian Wirtz]« dort geht es dann weiter! Mal sehen wie es dort läuft!
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𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐅𝐢𝐧𝐝𝐬 𝐈𝐭𝐬 𝐖𝐚𝐲 [Florian Wirtz]
Fiksi Penggemar[German] » Ich weiß das du nichts mehr für mich übrig hast, das hast du mir deutlich gemacht.« »Ich werde immer etwas für dich übrig haben, ich habe dich schließlich geliebt.«