Ausgetrickst

226 1 0
                                    

"Was werde ich tun?", wollte ich wissen. Doch Anastasija ging gar nicht auf meine Frage ein. Stattdessen befahl sie Marie, sich neben mich zu setzen. Und dann ging alles ganz schnell. Marie setzte sich ganz dicht neben mich auf die Couch. Sie spreizte die Beine, nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel, der gegen meinen drückte. Gleichzeitig legte sie den Kopf auf meine Schulter.

Im selben Moment stand Anastasija auf, zückte ihr Handy und machte Fotos von uns.

"Hey, was soll das?", protestierte ich, als ich endlich realisierte, was Anastasija gerade tat. Doch da war es schon zu spät.

Anastasija lachte schadenfroh und steckte das Handy so schnell, wie sie es gezückt hatte, wieder in ihre Tasche.

"Na, siehst du? Ich hab doch gesagt, dass du eine kleine Schlampe bist. Und eine lesbische noch dazu."

"Gib das sofort her!", brüllte ich und ging auf Anastasija los.

Aber gerade als ich sie packen wollte, knallte sie mir ihre flache Hand dermaßen hart ins Gesicht, dass ich fast gegen die Wand geschleudert wurde.

"Wag es ja nicht!", herrschte Anastasija mich wütend an.

Ich lag am Boden und hielt mir den Kopf. Alles drehte sich und ich spürte, wie heiß mein Gesicht wurde. Sie hatte mich perfekt erwischt.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, setzte ich mich kleinlaut zurück auf die Couch. Marie stand wie von Anastasija befohlen, wieder in der Mitte des Raumes. Ihr Blick war gesenkt. Sie sagte kein Wort.

"Hast du jetzt kapiert, wer hier das Sagen hat?"

"Ja.", flüsterte ich.

"Ich kann dich nicht hören, Schlampe!"

"Jaaa.", sagte ich lauter, während mir der Schädel brummte.

"Gut.", sagte Anastasija, "Dann hör mir jetzt gut zu! Ich weiß genau, dass du auf Muschis stehst. Aber an die Evers kommst du ja nicht ran. Ist nicht schlimm. Unsere kleine Thai Fotze hier hat kein Problem mit dreckigen Lesben wie dir. Die macht für alles und jeden die Beine breit..."

"Ich bin keine Lesbe!", versuchte ich noch einmal zu protestieren.

"Halts Maul!", fauchte Anastasija, "Du kannst erzählen, was du willst. Das ist mir scheißegal. Und jetzt hör zu, sonst verpass' ich dir noch eine!"

"Schon gut.", jammerte ich. Die Vorstellung daran, noch einmal so eine Ohrfeige zu bekommen, gefiel mir überhaupt nicht.

Zufrieden fuhr Anastasija fort: "Die kleine Thai Fotze wird sich jetzt wie eine läufige Hündin auf den Boden knien."

Sie schaute zu Marie herüber und sagte nur "Doggy!". Sofort drehte sich Marie mit dem Rücken zu uns und ging auf alle Viere, so dass ihr nackter Po in unsere Richtung zeigte. Ihre Beine waren leicht gespreizt. Man hatte einen perfekten Blick auf ihre perfekt rasierten Schamlippen.

"Na, das gefällt dir...", lachte Anastasija abfällig, "Was denkst du, was ich jetzt von dir erwarte?"

Ich schaute Anastasija fragend an. Ich hatte keine Ahnung.

"Du bist wirklich dumm, Paula. Meine Güte. Wie kann man so dumm sein?", beschimpfte mich Anastasija.

Dann zog sie mich am Arm und drückte mich auf den Boden, direkt an Maries Hinterteil.

"Los, fang an zu lecken!"

"Ich will das nicht!", protestierte ich und wollte aufstehen. Doch Anastasija drückte meinen Kopf zurück zu Maries Schritt. Warum war sie nur so stark?

Ich hatte keine Wahl und musste mich ihr beugen. Immer dichter kam mein Mund an Maries Spalte. Ich konnte sie bereits riechen, so nah war sie. Und sie roch irgendwie... gut.


Paula - Sklavin in AusbildungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt