Vorgeführt

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Wie von Anastasija gewünscht, stand Marie auf und stellte sich vor Anastasija Sessel.

"Zieh dich aus!", befahl diese.

Ohne zu zögern begann Marie, sich mitten im Zimmer auszuziehen. Zuerst zog sie das enge schwarze T-Shirt über ihren Kopf und warf es nach hinten. Ein schwarzer Spitzen-BH kam zum Vorschein. Dann fasste sie sich an den Bund und zog ihre Leggins nach unten, was ihren schwarzen String zum Vorschein brachte, der gut zum BH passte. Da sie keine Socken trug, die sie hätte ausziehen müssen, wollte sie danach direkt mit dem String weitermachen, doch Anastasija befahl ihr anzuhalten.

"Stell dich vor Paula!", forderte sie.

Marie gehorchte aufs Wort. Sie trat zurück in meine Richtung und stand nun direkt vor der Couch, auf der ich noch immer saß.

"Weiter!", befahl Anastasija.

Ohne mir dabei in die Augen zu schauen, setzte Marie ihren Striptease fort. Sie zog den String über ihre Hüften und stieg heraus. Schlussendlich öffnete sie auch ihren BH und warf ihn in die Mitte des Raumes zu den anderen Sachen. Dann stand sie mit gesenktem Blick vor mir. Splitterfasernackt.

Ich konnte nicht anders und sah sie von oben bis unten an. Sie war wunderschön. Ihre langen schwarzen Haare fielen leicht über ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste. Sie hatte wunderschöne kleine Brustwarzen, die offensichtlich ganz hart waren. In ihrem Bauchnabel war ein kleines glitzerndes Piercing zu entdecken, das ihren flachen Bauch wundervoll in Szene setzte und der nahtlos in ihren komplett blank rasierten Schritt über ging. Ich konnte nicht ein einziges Haar, nicht einmal ein paar Stoppeln entdecken. Genau wie bei Swenja.

"Na, das gefällt dir, oder?", fragte Anastasija abfällig in meine Richtung.

"Ich... äh... was soll das?"

"Du stehst doch auf Muschis!"

"Keine Ahnung wie du darauf kommst?", log ich frech zurück.

"Du musst dich nicht verstellen, Paula. Ich weiß genau, dass du auf Muschis stehst. Das war mir sofort klar, als du den Schwanz vom Sperling gesehen hast. Da ist gar nichts passiert."

"Was hätte da auch passieren sollen?", fauchte ich Anastasija an, "ich mach so einen Scheiß nicht!"

"Ja, ja, wer's glaubt...", lachte Anastasija, "Aber das spielt gerade auch keine Rolle. Ich hatte dich gefragt, ob dir die kleine Thai Fotze gefällt."

"Thai Fotze? Marie, warum lässt du dir das gefallen?", sprach ich Marie an. Ich konnte nicht glauben, dass eine Auszubildende so mit ihr reden konnte.

Aber scheinbar konnte sie es doch. Denn Marie sagte kein Wort und schaute die ganze Zeit nur auf den Boden. Trotzdem konnte ich sehen, dass sie rot wurde. Es war ihr offensichtlich unangenehm, so nackt und gedemütigt vor mir zu stehen.

"Marie spricht nicht mit dir.", sagte Anastasija höhnisch, "Es ist ihr nicht erlaubt."

"Warum sollte es ihr nicht erlaubt sein? Du bist doch nicht ihre Chefin.", protestierte ich.

"Na ja, nicht ganz. Aber so etwas in der Art."

"Was soll das heißen? So etwas in der Art... Marie! Warum lässt du dir das gefallen???"

"Schluss jetzt!", fachte Anastasija mich an, "Marie tut genau das, was ich von ihr erwarte. Und du wirst dasselbe tun!"


Paula - Sklavin in AusbildungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt