Dem Glück so nah

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Die nächsten zwei Wochen waren wahrscheinlich die schönsten in meinem Leben. Immer, wenn Swenja und ich uns sahen, turtelten wir wie zwei Verliebte umeinander herum. Aus Umarmungen wurden Küsse, aus Küssen wurden zärtliche Berührungen. Es gab nicht wenige Momente, in denen ich Swenja die Uniform vom Leib reißen wollte, um mich mit ihr zu vereinen.

Aber da wir uns nach wie vor auf der Arbeit befanden und jederzeit jemand ins Büro kommen konnte, mussten wir vorsichtig sein. Zwar merkte ich ihr an, dass sie eigentlich mehr wollte. Aber sobald es etwas leidenschaftlicher zwischen uns wurde, bremste sie das Ganze ab. Es war einfach zu gefährlich. Für uns beide.

Es fiel mir zunehmend schwerer, meine Enttäuschung zu verbergen. Aber ich wusste natürlich, dass es richtig war. Und ich wollte Swenja auch nicht in Schwierigkeiten bringen, aus denen sie nie wieder herauskommen würde.

Das Verrückte dabei war, dass ich mich zuvor nie für andere Frauen oder Mädchen interessiert hatte. Natürlich gab es den einen oder anderen Kuss mit einer guten Freundin, auch mal mit Zunge und so. Aber das waren immer nur Experimente und ich hatte für keine von ihnen auch nur ansatzweise so starke Gefühle wie für Swenja.

Meine Gefühle für sie waren so tief, dass ich sie immer wieder fragte, ob wir uns nicht einmal privat treffen könnten. Ich wollte ihren nackten Körper endlich auf meinem spüren. Ich wollte sie überall küssen und lecken: ihre großen Brüste, ihre festen Schenkel, ihren durchtrainierten Po, ihre feuchte Spalte. Ich wollte sie überall berühren, packen und kneten, meine Finger in sie reinstecken und sie damit ficken. Und das würde ich so lange und intensiv mit ihr tun, bis sie auf mir kommen würde und mich mit ihren heißen Säften nass spritzt. Und ich wollte, dass sie mit mir dasselbe tat. Ich wurde so unfassbar feucht, wenn ich nur an sich dachte.

Aber Swenja lehnte ein Treffen immer wieder ab. Sie sagte, dass das nicht richtig sei und dass wir beide große Schwierigkeiten bekommen könnten. Sie hatte Angst. Und ich verstand das auch. Aber es half mir nicht dabei, meine Gefühle für sie zu vergessen. Ganz im Gegenteil. Mit jedem Gespräch, das wir führten, verliebte ich mich mehr in sie.

Jeden Abend lag ich in meinem Bett und streichelte mich selbst. Dabei dachte ich nur an Swenja und wie wir es miteinander treiben würden. Abend für Abend wurde es wilder und intensiver.

Einmal stöhnte ich so laut, dass der Direktor es beim Vorbeigehen hörte. Er klopfte an meine Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei. Ich erschrak natürlich fürchterlich und bekam nur ein leises "ja ja" heraus. Zum Glück ging er dann auch weiter und fragte nicht weiter nach.

Als ich Swenja am nächsten Tag davon erzählte, mussten wir beide furchtbar lachen. Dann küssten wir uns. Und während wir uns küssten, fuhr sie mit ihrer Hand unter meinen Rock. Langsam und zärtlich bahnte sie sich mit ihren Fingern den Weg in mein Höschen und drang in meine klatschnasse Spalte ein. Ich kam nach wenigen Sekunden. Noch nie hatte ich bis dahin so einen intensiven Orgasmus gespürt.

Paula - Sklavin in AusbildungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt