Er ging....

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Darya's sicht

Ich öffnete meine Augen und sah nach links.

Er war weg.

Ich fühlte mich leer und verrückt zugleich. Wieso war das einer der besten nächste die ich je hatte? Mit meinen Nerven am Ende ging ich ins Bad um mir eine warme Dusche zu gönnen und machte mir danach was zu essen.

Mittags fuhr ich in die Uni um in der Bibliothek etwas zu lernen aber lange hielt die Konzentration nicht an da ich an ihn denken musste. Ohne sein Gesicht zu kennen geschweige den seinen Namen zu wissen dachte ich an seine Silhouette und an seine Lippen voller Narben. Genervt schlug ich mein Laptop zu und ging mir ein Café im Laden gegenüber zu holen.

„Das macht dan 3.90 bitte" ich bezahlte und nahm mein Café. Ich lief etwas im Park herum was verrückt war da wir noch immer Minus grade hatten.

Ich hatte eine ganze Nacht neben einem kranken mörder geschlafen der auch noch mein Stalker ist. Während er alles über mich wusste kannte ich ihn garnicht, trotzdem habe ich ihn erlaubt neben mir zu schlafen.

Das war schon dumm.

Ja das war es.

......

Ich sah aus dem Fenster und nippte an meinem Mojito.

„Wen suchst du?" Ich erschreckte mich und lies das Glas fallen. Ich drehte mich zu ihm um und sah dann wieder auf den Boden.

„Ich wollte dich nicht erschrecken" sagte er und kniete sich vor mich hin.

„Hast du aber" gab ich kalt von mir was ihn leicht lachen ließ. Er stand auf und meine Augen fuhren mit hoch da er ein gutes Stück länger als ich ist.

„Setzte sich aufs Bett, ich will nicht das du dir wehtust" ich wollte was sagen aber er schubste mich aufs Bett. Genervt setzte ich mich auf. Er ging runter also stand ich leise auf und versteckte mich hinter der Gardine.

Als er hochkam lachte er.

„Ich sehe deine Umrisse vom Mondlicht Ma Jolie" ich seufzte genervt und lief an ihm vorbei runter. Ich ging in die Küche und machte mich ein neues Getränk mit viel Alkohol was ich auf Ex trank.

„Du wirst nicht schlafen können wen du soviel Alkohol trinkst" Ich spürte seinen Atem an meinem Nacken also legte ich mein Glas auf den Tresen und drehte mich um.

„Hast du aufgeräumt? Keine Lust ein klebrigen Boden wegen dir zu haben-„

„Du brauchst dich nicht selber zu hassen Ma Jolie. Dann hast du halt eine Nacht neben deinem Mörder geschlafen, dass ist nichts wofür man sich hassen muss" er strich über mein Arm hoch zu meiner Wange die er sanft in seine Hand legte und mit seinem Daumen über meine Lippen streifte.

„Du hast in meinen Armen geschlafen wie ein kleines Kind, als wäre es der beste Schlaf in deinem Leben gewesen-„

„War es aber nicht!" Ich schlug seine Hand weg und bereute es sofort. Er packte mich am Nacken und drückte mich näher an ihn.

„Ich glaube ich muss dir nicht sagen das du aufpassen solltest wie du mich behandelst" er griff an sein Rücken und setzte mir eine Waffe an den Kopf was mich sofort erstarren ließ.

Meine Angst ließ ihn leicht lachen und er nahm seine Waffe von meinem Kopf weg.

„Eigentlich bin ich nur hier um dir zu sagen das du morgen den ganzen Tag zu Hause bleiben solltest. Es wird donnern und regen wie verrückt" er ließ mich los und ich holte tief Luft.

„Ich will nicht das du mit deinen Reifen ausrutschst und ein Unfall baust, Ich hatte zu wenig Spaß mit dir" meine Nippel wurden hart und meine Pussy nass.

„Dann hab Spaß mit mir" meine Antwort ließ ihn etwas geschockt da stehen aber er ließ mein Verlangen nicht liegen. Er legte seine Hand langsam auf meine und küsste sie. Er führte mich hoch und als wir in meinem Zimmer waren küsste er mich so sanft und gefühlvoll das es mir Angst machte.

Er löste sich langsam und öffnete eine Schublade von mir. Er nahm ein dünnen Schal und Bund ihn um meine Augen. Er legte mich sanft aufs Bett und küsste mein Hals.

Ich fand es schrecklich nichts sehen zu können aber gleichzeitig erregte es mir noch mehr als seine provokanten, ernsten Worte von unten. Er küsste sich runter zu meinen Dekolte und saugte leicht dran. Er hob mein t-Shirt und küsste sich an meinem Bauch runter bis zu meinem Hosenbund. Er biss leicht in meine Bauch und ließ mich die Luft durch meine Zähne atmen.

Ich spürte seinen warmen Atem durch ein kleines lachen auf meinem Bauch und versuchte zu ignorieren wie feucht ich würde. Er öffnete meine Hose und führte seine Hand langsam rein während er mein Bauch sanft küsste. Als ich seine Finger spürte wie er um meinen Kitzler kleine Kreise machte hauchte ich leicht auf und krallte ganz leicht meine Decke.

„So feucht bist du also immer wen ich da bin?" fragte er und steckte sein Finger in mich. Ich hob leicht mein Kopf während er meine Brust küsste und dann leicht in mein Nippel biss. Ich stöhnte leise auf was ihm zeigte das mir gefiel was er tat.

„Das du bis jetzt nie was gesagt hast Ma Jolie" er glitt seinen Finger aus mir heraus und rieb mit seinem feuchten Finger über mein Nippel und danach über meine Lippe in meinen Mund hinein. Ich umkreiste sein Finger in meinem Mund mit seiner Zunge. Er nahm sein Finger raus und stand auf. Ich spürte die Kälte dadurch das er sich von mir entfernte. Ich nahm den Schal ab und sah ihn an. Er lächelte und lehnte sich an die wand. Ich zog mein Oberteil runter und beschloss eine Sache.

Ich wollte wissen was er bietet und um jeden Preis wollte ich das herausfinden also stand ich auf und stellte mich vor ihn. Ich packte sein Gürtel und öffnete ihn.

„Ma Jolie du-„

„Shhh" ich küsste ihn während ich in seine Hose griff und den harten Schwanz meines Psycho's spürte. Er erwiderte den Kuss sofort und ich merkte wie ihn das härter machte. Ich ließ langsam von seinen Lippen ab und und kniete mich auf den Boden während ich dabei seine Hose bisschen mit runter zog. Ich nahm sein Schwanz in den Mund und sah zu ihm hoch.

Ich erkannte die Umrisse seines Gesichtes und freute mich innerlich als ich ein kleines Lächeln sah.

Willst du ihn echt diese Freude machen? Er hat die uns auch nicht gegeben!

Ich stand auf und wollte zur Tür aber er packte und drückte mich runter.

„Mach weiter Ma Jolie. Sei ein gutes Mädchen, beende was du angefangen hast" sagte er also nahm ich sein Schwanz erneut in den Mund.

Er packte meine Hose und bewegte mein Kopf zu seinem gewünschten Rhythmus.

Sein Atem wurde schwerer aber intensiver als er kurz vorm kommen war. Als er das tat drückte er mein Kopf näher an sich. Ich packte seine Hand und bekam keine Luft mehr.

Als er mich los ließ ließ sein Sperma an meinem Kin hinunter was ihn lächelnd ließ. Er schloss meine Hose und kniete sich zu mir runter. Er küsste mich und ging.

Er ging....

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In Liebe eure Medooo

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Liebender Mörder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt