Erdbeere

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2 Wochen später

Ich schloss auf und ging rein. Endlich zu Hause. Gewohnter Geruch und gewohnte- geliebte Umgebung.

Als erstes ging ich direkt duschen um den Krankenhaus Geruch von mir zu bekommen. Danach ging ich einkaufen. Ich stieg das erste Mal seit langem wieder in mein Auto und fuhr selbst.

Beim einkaufen merkte ich wie ruhig alles ablief. Ich blieb zwischen dem Obst und dem Gemüse stehen und sah mich um. Alles ruhig ich spürte keine negative Aura. Lächelnd packte ich alles was ich wollte ein und eilte zur Kuchenabteilung.

Ich hatte eine Packung Schockokuchen und einmal Erdbeerkuchen in meinen Händen.

„Schokolade" Ich erschreckte mich und sah einen Typen an der neben mir stand.

„Oh sorry ich wollte dich nicht erschrecken aber du stehst seit ungefähr 20 Minuten hier und ich wollte dir helfen. Ich bin Ferhat" sagte er. Ich packte den Kuchen mit den Erdbeeren ein und lief weiter. An der Kasse bezahlte ich alles und fuhr nach Hause.

Ich räumte alles langsam ein und machte mich auf meiner Couch breit. Irgendwann schlief ich ein aber würde von dem Geräusch der Tür die in schloss fiel wach. Ich setzte mich langsam auf und sah mich um.

„Maria?" rief ich und lief zur Tür. Ich sah ein Zettel an der Türe und nahm es in die Hand.

Du hast sehr lange geschlafen wird Zeit das du wach wirst

Ich drehte mich um und spürte wie mein Puls wieder anfing verrückt zu spielen.

Ich lief in die Küche und machte das Licht an. Ich sah eine Notiz auf dem Tresen.

Sieht so aus als würdest du meine Schritte kennen

Doch kannte ich sie?

Ich lief in den Wintergarten und stellte mich neben den Jakuzi der komischerweise an war.

„Okey Enes ich hab es verstanden ich hab vergessen wieviel macht du über mich hast" sagte ich da ich echt Angst bekam.

„Es tut mir leid. Bitte kannst du einfach aufhören" ich sah eine Notiz auf der Couch die gerade Abend noch nicht da war. Ich nahm sie und sah mich um. Ich lief nach oben und zog mich um. Ich rief ihn an.

„Geh ran!!!!" er lehnte ab.

„Bitte geh ran!" Ich rief ihn erneut an aber wieder lehnte er ab.

Ich rief Maria an.

„Ja?"

„Maria wo bist du?" Ich schloss meine Hose und zog mir ein Pullover über.

„Mit Mohammed bei ihm was los?"

„Schick mir die Adresse sofort bitte"

„Was? Was ist los?"

„Maria bitte!" Ich lag auf und rannte runter. Ich rannte ins Auto und raste los.

.....

Mo gab mir ein Glas Wasser.

„Danke" sagte ich.

Liebender Mörder Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt