Der Traum von einem Ring

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Es war einmal, es war ein Traum,
Es war in and'rer Zeit und Raum,
da stand auf grüner Wiese ich
Und blickte ganz verliebt auf dich.

Wir küssten uns, hieltst meine Hand,
Ein Sonnenschein ergriff das Land.
„Ich liebe dich", versprachst du mir
und ich ergab mich gänzlich dir.

Ich hielt dich fest, ließ dich nicht los,
es traf uns dort ein Windesstoß,
Du sahst zu mir, du hieltst mich fest,
„Man Schätze niemals gehen lässt."

Ich lächelte, ich weinte fast,
Befreit von all der meinen Last.
Dann schenkte er mir einen Ring
und sprach: „weil dich der Traum befing."

Er hielt mich fest, er blieb bei mir.
„Die ganze Welt will ich mit dir.
Gesucht, gewartet habe ich;
Mein Leben lang; allein auf dich.

08:46

Kämpfer ohne Phantasien VWo Geschichten leben. Entdecke jetzt