Teil 22: Jamal

97 7 2
                                    

Ich spührte die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht, und ohne meine Augen zu öffnen zog ich Amelie noch ein Stück näher an mich ran. Ich schlang einen Arm von unten um ihren Oberkörper, während der andere sie an den Hüften noch näher an mich drückte. Mein Kopf liegt ein Stück über ihrem und schließlich öffnete sie noch verschlafen ihre Augen, und unsere Blicken trafen sich.
„Beobachtest du mich jetzt sogar beim Schlafen?" Amelie legte ihren Kopf in den Nacken.
„So wie du mich heimlich beim Basketball spielen beobachtest?" ein Kichern entkam ihr und sie drehte sich zu mir um, bevor sie sich aufsetzte und rittlings auf mir saß. Sie streckte ihre Arme einmal in die Höhe und formte durch die Bewegung ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz. Meine Händen glitten an ihren Oberschenkeln hinauf, wobei ich das T-Shirt mit hochschob und mir den Blick auf die Rote Spitzenunterwäsche ermöglichte die sie trug. Sofort strömte sämtliches Blut meinen Körper hinab und mir entkam ein schweres Seufzen als ich mit den Fingen an der kleinen Schleife spielte die am Bund ihres Tangas angebracht war.
„Gefällt dir was du siehst?" Ich wandte meinen Blick hinauf zu ihren Brüsten, dessen umrisse durch den weißen Stoff perfekt zur Geltung kam und schob mit meinem Händen das T-shirt über ihren Kopf. Bereitwillig hob sie die Arme.
„Ich werde dir das gerne jeden Tag sagen, so oft du es hören willst: Du bist wunderschön Amelie." ein leichtes Rot bildete sich auf ihren Wangen während sie ihre Lippen in die Unterlippe grub. Meine Hand umschloss ihre Brust und knetete sie sanft während die andere zu Amelies Nacken wanderte. Ich zog sie zu mir hinunter und vereinte unsere Lippen. Die Vibration ihres Stöhnens hallte in meinem Mund wieder und sorgte dafür, dass mein Schwanz noch härter wurde und fordernd gegen meine Boxershorts drückte. Amelie fing an ihre Hüften quälend langsam zu bewegen. Ich lies beide Hände ihren Körper hinab wandern und strich einmal über ihre Mitte, bis meine Hände die Unterseiten ihrer Oberschenkel fand. Meine Lippen von ihren gelöst, bewegte ich meinen Körper in einer fließenden Bewegung unter ihren und stoppte als mein Gesicht unter ihrem Po war. Ein überraschtes Keuchen entfuhr Amelie und sie drückte die Hände an das Kopfteil des Bettes um mehr Halt zu gewinnen.
„Jamal deine Familie ist Zuhause wir können nicht-„ ein weiteres stöhnen folgte als ich ihren Tanga beiseite schob und meine Zunge entlang ihrer Mitte fuhr. Ich saugte an ihren Empfindlichsten Stelle und kreise mit meiner Zunge um sie, während meine Finger kleine Kreise um ihren Eingang zogen. Als sie feucht genug war drang ich langsam mit meinem Zeigefinger in sie ein, während meine Zunge weiterhin an ihrer Mitte verharrte.
Amelie schlug sich eine Hand auf den Mund während sie sich mit den Nägeln der anderen Hand noch fester in den Stoff des Bettes bohrte.
„Beweg dich Amelie." Meine freie Hand legte sich fest auf ihren Po und ich schob sie langsam vor und zurück. Ein weiteres Keuchen entfuhr ihr als sie meine Zunge entlang ihrer Mitte bewegte. Ich nahm einen Zweiten Finger hinzu und Amelie fing sanft aber bestimmend an sich auf meinem Gesicht zu bewegen. Sie erhöhte den Druck und ihr Unterleib verkrampfte sich zunehmend um meine Finger.
„Ich komme gleich." Meine Hand stoppte ihre Bewegungen und ich glitt unter sie hindurch.
„Jamal bitte, ich brauche dich." Amelie presste ihre Schenkel aneinander um den Druck der sich in ihr aufbaute etwas zu befriedigen.
„Bleib so sitzen für mich." Ich griff in meine Nachttisch Schubland,nach einem Kondom, zog meine Boxershorts aus und streifte es über.
Ich zog Amelie an den Oberschenkeln etwas vor und drückte ihren Rücken leicht nach unten, doch sie streckte ohne viel Hilfe, mir ihren Po bereits bereitwillig entgegen und ich schob ihren Tanga beiseite.
„Ich will dich jetzt Jamal." ihre Worte klangen fast schon verzweifelt aber gleichzeitig ließen sie meinen Schwanz nur noch härter werden.
Ich positionierte die Spitze an ihren Eingang und Drang langsam in sie ein. Amelies Oberkörper kam mir entgegen, da sie meine Hand nahm und sich auf den Mund drücke, um ihr stöhnen zu unterdrücken. Meine andere Hand legte sich auf ihren Bauch während ich mich in einem schneller werdenden Rhythmus in ihr bewegte. Amelies Finger umkreisten ihre Mitte während ihr Unterleib sich immer weiter zusammenzieht.
„Komm für mich Amelie." Um meinen Schwanz bebte sie auf und brachte dadurch auch mich zum Höhepunkt. Ihre Zähne vergruben sich schmerzhaft in meine Hand und sie unterdrückte ein Schreien. Amelies Oberkörper sackte gegen meinen Zusammen und ihre Beine fanden kaum noch halt.
„Gott Jamal das war unglaublich." Ich verteilte leichte Küsse auf ihren Schultern.
„Du bist unglaublich Amelie." vorsichtig zog ich mich aus ihr zurück und beseitigte das Kondom. Amelie drehte sich um und setzte sich mit einem verzogenen Gesicht hin.
„Hab ich dir weh getan?" Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und zog ihren Oberkörper auf meinen.
„Nein das ist die gute Art von Schmerz." schmunzelt sah sie zu mir rauf, als sie ihr Bein auf meins legte und sich enger an mich drückte.
„Falls ich dir je wehtun sollte musst du mir das sofort sagen ja? Ich höre dann direkt auf. Ich will das du auch Spaß dabei hast." Ich hatte Angst ihr wehzutun, vor allem aber auch weil ich nicht weiß inwiefern sie die Sache mit Aleks verarbeitet hat.
„Jamal das gerade war mehr als nur gut, aber wenn je irgendwas nicht gut sein sollte, sage ich schon was." Amelies Satz endete als von unten ein klingeln ertönte. Stirnrunzelnd richtete sich mein Blick auf die Uhr, es war gerade mal um 8.
Die Stimme meine Mutter drang von unten zu uns hoch, „Jamal Besuch für dich, Aleks ist hier."
Amelies gesamter Körper spannte sich an und ihr Atem stockte.

Daylight// Jamal Musiala FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt