Daylight// Jamal Musiala Fanfiction

Teil 4: Jamal

Als das die ersten heißen Wassertropfen meine Haut berührten fing ich an alles nochmal revue passieren zu lassen. Nachdem ich mich vom Platz gegangen bin und in der Umkleide ankam, sah ich das fast alle schon los waren. Aleks und ich sind die letzten, und da ich keine Lust hatte mir anzuhören wie er, wie nach jedem öffentlichen Training, ein Mädchen nach dem anderen klärte, zog ich mir schnell meine neuen New Balance über und verließ fast schon fluchtartig die Umkleide und ging runter zu den Garagen. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab und so merke ich nicht mal wie viel Gas ich gegeben hab.

Ich habe nicht mal 4 Wochen meinen Führerschein und schon überfahre ich jemanden, oder wie Amelie gesagt hat „beinahe überfahren". Schwer ausatmend ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften ins Zimmer, wo meine Freundin Leonie saß und gelangweilt an ihrem Handy rumtippte. Als sie mich sah warf sie wütend das Handy beiseite und sprang auf.
„Da bist du ja endlich Jamal! Was hat denn solange gedauert, ich hab mich so gefreut mal wieder einen etwas längeren Nachmittag mit dir zu verbringen, stattdessen lässt du mich hier ewig warten" schrie sie.
„Tut mir leid, ja? Mir ist was dazwischen gekommen und ich konnte nicht gleich nach dem Training los.".
Hätte ich ihr erzählt, dass ich einem Mädchen geholfen habe , auch wenn ich Schuld an ihren Verletzungen gewesen bin, und dann noch erwähne, dass ich sie nach Hause gebracht habe, währe sie vermutlich durchgedreht. Gerade neulich erst ist sie wieder mal mein ganzes Handy durchgegangen um nachzusehen ob ich Kontakt zu anderen Frauen habe. Nach unserem Streit gestern im Restaurant habe ich sie gefragt ob sie meine Freundin sein will. Es war nicht besonders und ob ich sie liebe weiß ich auch nicht, aber ich wollte nicht, dass sie sich schlecht fühlt wegen mir.
Ich konnte meine Gedanken kaum zu ende fassen, da spürte ich wie ihre Hände leicht versuchten das Handtuch um meine Hüfte los zu lösen.
„Ich verzeih dir wenn wir jetzt ein bisschen Spaß miteinander haben Jam" kopfschüttelnd versuchte ich ihre Hände von meinem Körper zu lösen.
„Ich habe keine Lust Leonie, wirklich nicht. Gestern hast du mich doch auch schon überredet obwohl ich echt kaputt vom Training war".
Doch anstatt meinen Worten Beachtung zu schenken nahm sie bereits mein Glied in die Hand und began ihre Hände auf und ab gleiten zu lassen.
„Ich brauch dich jetzt aber bitte Jamal, und du brauchst mich, wir können uns auch beeilen okay?" Sie kniete sich vor mir und nahm ihn in den Mund, langsam fuhr sie mit ihrer Zunge entlang meiner Länge bis sie schließlich ihre Lippen um mich schloss während sie meine Hand nahm und sie auf ihren Hinterkopf platzierte.
Ich merkte wie das Blut anfing hinein zu strömen und zumindest von außen mein Körper anfing Lust zu empfinden. Das änderte nicht, dass ich selbst nicht wollte, dennoch waren die Berührungen ihrer Zunge über meiner Länge äußerst angenehm.
Unsanft schubste sie mich aufs Bett und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Sie nahm meine Erregung in die Hand und führte sie langsam in sich ein, bis sie sich nach einem kurzem Moment in kreisenden Bewegungen stöhnend auf und ab wand.
Sie fuhr mit ihren Händen entlang meines Oberkörpers und verweilte dort bis sie meine Hände nahm und sie rasch auf ihre Brüste legte. Ich umkreiste sanft ihre härter werdenden Nippel , während ich merkte wie Leonie began sich um mich zu verkrampfen und zu pulsieren. Ihre Bewegungen wurden schneller und ruckartiger und sie bringt uns somit beide zum Höhepunkt.
Nach einer kurzen Weile stand sie langsam auf und drückte mir einen Kuss auf die Lippen bevor sie ins Bad ging.

Mit einem Taschentuch entfernte ich die letzten Reste von ihr auf mir und zog mir eine Boxershorts samt Hose an. Ich wollte nicht mit ihr schlafen, aber dennoch hörte sie nie auch nur auf ein Wort von mir. Ihre Berührungen fühlten sich gut aber nicht besonders an, schon lange nicht mehr. Und auch ich fühlte mich nicht besonders sondern einfach nur dreckig und benutzt als ich mir schließlich meine Schuhe anzog und mit dem Basketball das Haus verließ.

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Ich weiß nicht ganz ob ich öfter aus Jamal's Sicht schreiben werde aber ich habe es zumindest versucht. Ich hoffe euch hats gefallen!