Trigger Warnung:
Sexuelle Belästigung
Verlust eines geliebten Menschen„Bevor wir losfahren müsste ich nochmal kurz auf die Toilette, wenn das okay ist?" abwartend sah ich die 3 an, doch Aleks und Jamal nickten nur während Leonie genervt die Augen verdrehte.
Im Bad angekommen nahm ich mein Telefon aus der Tasche und öffnete spontan den Chat mit Max da ich sah das er gerade online war.Max:)
Ich bin jetzt auf Klo und wir machen uns gleich auf den Weg zur Party
Leonie geht mir langsam auf die nerven, irgendwie mag ich sie gar nichtOh man das ist natürlich doof:( vielleicht muss sie erst noch warm werden und es wird früher oder später besser!
Ich hoffe! Ich bin recht aufgeregt, da werden so viele Spieler sein...
Ach was du schaffst das Amelie, und ich freue mich auf meinen freien Abend:). Aber wie kommst du nach Hause? Ist dieser Aleksandar so vertrauenswürdig, er hat dich ja auch schon fast 20 Minuten vor dem Eingang warten lassen...?
Ja darüber hab ich auch schon nachgedacht. Zu Not ruf ich mir ein Taxi, sollte ja gehen
Okay aber schreib wenn was ist! Und lass wenigstens ein Zettel im Flur liegen falls du wen mit nimmst damit ich mich mental drauf vorbereiten kann...
Haha witzig, bis später!
Pass auf dich auf!!!!
Ich schob mein Handy in meine kleine Handtasche und zog mir schnell das Trikot über den Kopf. Darunter befand sich ein glitzerndes Oberteil, welches rückenfrei war und die kleine Sonne auf meiner Schulter zur Schau stellte. Ich habe es mir direkt an meinem 18. Geburtstag stechen lassen. Es war für meine verstorbene Oma, die vor einigen Monaten an Brustkrebs verstarb. Sie liebte die Sonne und als ich klein war, sahen wir uns oft den Sonnenaufgang zusammen an. Sie brachte mir bei, dass er für Hoffnung steht und er ihr jeden Tag die Kraft gab aufzustehen, nachdem mein Opa gestorben ist. Ich spürte wie eine Träne meine Wange runterlief. Ich vermisste sie furchtbar doll! Ich wischte mir einmal übers Gesicht und trug ein wenig Lipgloss auf, bevor ich mich auf den Weg zurück zu den anderen machte.
„Wow das sieht wirklich schön aus" sagte ich zu Aleks als wir den Club betreten. Überall waren Menschen verteilt die sich entweder unterhielten oder tanzten. Ich war schon lange nicht mehr feiern und freute mich deswegen sehr. Aleks nahm meine Hand und führte mich zu einem Tisch der schon von ein paar anderen Bayern Spielern besetzt war. Etwas schüchtern stellte ich mich hinter ihn bis er schließlich seine Hand an meinen unteren Rücken legte und mich leicht vor schob. „Das ist Amelie, sie ist heute meine Begleitungen" sagte er in die Runde und alle lächelten nett und gaben mir die Hand. Ein paar davon erkannte ich, keine Frage, aber ich wusste rein gar nichts über sie. „Amelie! Da bist du ja" rief Mathea mir zu, als sie mit Leon im Schlepptau und 2 Gläsern Wein zu mir kam. Sie gab mir eins in die Hand und umarmte mich stürmisch, sie hatte definitiv schon etwas mehr Alkohol getrunken. „Woher kennt ihr euch denn?" fragte Aleks mich schließlich als wir uns zu den anderen setzten. Mathea erklärte ihm daraufhin unserer „Kennlernstory" und Leon konnte sie gerade noch so aufhalten zu erzählen, dass sie Leonie nicht ausstehen konnte. Ich lachte nur leise und nahm schließlich ein Schluck von meinem Wein, welcher hier auch viel besser schmeckt als der im Stadion. Aleks schien dies anhand meines Gesichtsausdruck ablesen zu können und bestellte daraufhin gleich eine ganze Flasche. „Das wäre nicht nötig gewesen, aber Danke."
Es verging vielleicht eine Stunde in der ich mich ausgiebig mit Mathea aber auch mit einem Spieler der sich mir als Phonzy vorstellte unterhalte. Ich erzählte über meine Pläne und dass mein Duales Studium nächste Woche beginnt und ich sehr aufgeregt bin.
Aleks legte zwischendurch schon seine Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr mit seinem Daumen immer weiter höher. Es erinnert mich an die Situation mit Jamal, und auch wenn ich es nicht zugeben wollte, hat es mir mehr gefallen als Jamal seine Hand auf meinem Bein hatte. Aleks Berührung fühlte sich leicht drängend an, und seine Hand war auch viel zu weit nach oben gerutscht in den letzten paar Minuten. Ich fragte mich wo Jamal überhaupt war? Ich schätzte die Antwort auf die Frage würde mir nicht gefallen, da es ja offensichtlich war das Leonie auch vor dem Spiel zu ihm gegangen ist und ohne Strumpfhose wiedergekommen ist, wieso sollten sie es also nicht auch hier im Club treiben?
„Aleks wo hast du Jamal und seine Freundin gelassen?" fragte Leon und riss mich damit aus meinen Gedanken. „Keine Ahnung, Leonie wollte tanzen und hat ihn mitgenommen" antwortete er neutral. Aleks beugte sich zu mir rüber, „Vielleicht sollten wir beide auch mal tanzen gehen?" flüsterte er mir ins Ohr. Ich überlegte kurz und nickte dann aber leicht. Ich war mittlerweile schon beim 4. Glas Wein und die Flasche war fast leer, nur Mathea hatte noch ein bisschen was mitgetrunken, bevor Leon ihr das Glas weggenommen hat. Als Aleks mir seine Hand reichte um mich zur Tanzfläche zu führen machte sich der Alkohol nun auch bemerkbar. Ich verabschiedete mich von den anderen und ging los. Ich taumelte ihm leicht hinterher aber er schob uns in die Masse und wir fingen an uns zur Musik zu bewegen. Er legte seine Hände um meine Hüften und dreht mich so um,dass ich mein Po in kreisenden Bewegen an ihm reibe. Wir bewegten uns eine Weile so bis ich seinen Atmen an meinem Ohr spürte. „Du machst mich verrückt Amelie" flüsterte er mir mit einer tiefen Stimme zu und drehte mich zu ihm um, so dass unsere Blicke sich trafen. Er zögerte nicht lange und drückte seine Lippen auf meine. Seine Zunge strich langsam über meine Lippen und ich öffnete sie leicht. Ich merkte nicht mal dass seine Hände mittlerweile an meinem Po angelangt sind und diesen fest umklammerten. Wollte ich das? Auf jeden Fall nicht hier! Ich wusste, dass ich nicht mehr in der Lage bin um noch eine sinnvolle und durchdachte Entscheidung zu treffen, weswegen ich mich leicht von ihm löste. „Nicht hier Aleks" rief ich ihm durch die Musik zu. Etwas enttäuscht sah er mich an, nahm dann aber zügig meine Hand und führte mich auf die Herren Toilette die zunächst leer zu sein schien. Kaum in der Kabine angekommen drückte mich Aleks gegen die Wand und drückte seine, durch die Hose spürbare Erregung, an mich. Er presste seine Lippen auf meine und drang seine Zunge in meinem Mund. Aleks schob seine Hand unter mein Top und streifte sanft meine härter werdenden Nippel. „Fuck Amelie ich will dich jetzt" flüsterte er mir ins Ohr, während er den Gürtel seiner Hose öffnete. Ich nahm alles nur noch verschwommen war und hielt mich an den Wänden der Toilette fest. „Dreh dich um süße" da er mitbekommen hat, dass ich kaum noch in der Verfassung war zu stehen drehte er mich um und drückte meinen Rücken so runter, dass ich nun auf der Klobrille kniete. Er öffnete den Knopf meiner Jeans und zog sie mir über den Po. Ich überlegte kurz ob ich das wirklich will, denn seine Berührungen erregten mich zwar aber Sex auf einer Toilette zu haben ist dann doch nicht so mein Ding. Ich nahm auf einmal ein Blitzlicht wahr und drehte mich um. Aleks hat sein Handy in der Hand und filmte mich. „Was machst du da" meine Stimme war nicht mehr als ein leises Flüstern dennoch war ich mir sicher das er es gehört hat. „Amelie jetzt stell dich nicht so an, ich will diesen schönen Moment mit dir einfach festhalten." erwiderte er schroff. „Ich will das nicht mehr" erwiderte ich diesmal etwas lauter . Als ich merke wie Aleks meinen Tanga beiseite schob, stand ich ruckartig auf und schubste ihn an die Tür, weg von mir. „Ich habe Nein gesagt, fass mich gefälligst nicht mehr an!" zischte ich und sah zu wie die Kabinentür aufgeht und Aleks aus der Kabine gezogen wird.
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Daylight// Jamal Musiala Fanfiction
Fanfiction„Hast du in den letzten Wochen öfter Fußgänger angefahren oder wieso kannst du so gut Wunden versorgen?" fragte ich ihn mit einem breiten Grinsen. Endlich lachte auch Jamal leicht während er belustigt den Kopf schüttelte. „Nein das war tatsächlich d...