18-3.Lesemittag Teil 3

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Seit einer halben Ewigkeit, so fühlt es sich auf jeden Fall für mich an, warte ich nun schon auf Lynx, welche schon 8 Mal bei mir war und recht sympathisch scheint

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Seit einer halben Ewigkeit, so fühlt es sich auf jeden Fall für mich an, warte ich nun schon auf Lynx, welche schon 8 Mal bei mir war und recht sympathisch scheint.

Wir haben etwas Informationen getauscht, wie die, das ihre Mutter Eva heißt, oder dass ich einen kleinen Bruder Namens André habe. Nichts weltbewegendes, aber dennoch etwas. Lynx hast alles hier, doch weg kommt sie auch nicht, da sie nur dieses Leben kennt.

Mittlerweile Stare ich nun schon so lange diese Tür an, dass ich sie wohl bis ins kleinste Detail beschreiben könnte, würde ich das wollen. Nach 40•40 Herzschlägen, ich habe immer noch kein Zeitgefühl, fällt ein unscheinbares Blatt auf den Boden vor mir. Perplex mustere ich diesen Farbpunkt in meiner grauen Zelle.

Schließlich, nach einigen gescheiterten Versuchen, schaffe ich es dann ,trotz der großen Schmerzen, meinen Kopf zu heben und in einen Lüftungsschacht zu blicken, welche von Gittern und einer Plane gedeckt ist, jedoch einzelne Lücken hat, ich tippe darauf, um Luft durch zu lassen.

Mit voller Konzentration lausche ich auf die gedämpften Geräusche, welche ich vorher nicht bemerkt habe. Ganz leise höre ich die Vögel ihr Vertrautes Lied zwitschern und einen Bach plätschern. Der Bach könnte rein theoretisch direkt vor dem Schacht sein, da ich keine Ahnung habe wie gut meine Sinne sind, nun da Angelique nicht mehr Nachhilft.

Hach ja, es gibt doch noch Hoffnung, die Geschichte könnte noch ein Happy End bekommen.

Joa, alles was ihr sagen wollt in diesen Absatz.

the shadows mateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt