Jack der Studenten Killer (BoyxBoy/Yaoi)

Kapitel 39

Jack's pov

Jetzt reicht's mir was hab ich getan das er mich ignoriert. Und Nein ich dreh nicht durch seit drei Wochen redet Luca nicht mit mir oder wirft mir so ein kalten Blick rüber. Weiß er garnicht wie mich das verletzt, wie ich darunter leide? Ich habe selbst versucht mit ihm zu reden doch er geht immer weg oder sagt: ''Ich muss lernen.''

''Dieser Arsch!'', sagte ich auf dem weg zum Wohnheim.

''Jack beruhigt dich'', versucht Emilie mich zu beruhigen.

''Wie kann ich mich bitteschön beruhigen?''

''Jack vielleicht es er wegen denn Prüfungen so abweisend die sind doch in fünf Wochen. Gib ihm Zeit vielleicht merkt er später wie schlecht er dich behandelt hat'', lächelte sie mir aufmunternd zu.

Doch Emilie kann ich auch nicht mehr so vertrauen. Sie benimmt sich auch seltsam mir gegenüber. Sie verheimlicht mir doch was.

''Weiß du vielleicht was Luca hat?'', und schaue sie bedrohlich an.

''N-Nein natürlich nicht, w-was denkst du nur von mir?''

Ich schweige. Ich werde ihm die Zeit geben und warte bis seine Prüfungen vorbei sind. Das auch endlich dieser quatsch aufhört.

-

Endlich heut ist die letzte Prüfung die Luca noch schreiben muss. Ich hab ihm sogar ein Blumenstrauß besorgt. Voller Sehnsucht warte ich im Zimmer auf ihm. Endlich wird er mich umarmen, mich küssen und sich entschuldigen das er mich ignoriert hat und zu mir abweisend war. Ich will doch das alles wieder gut wird, den Morgen bin ich auf Klassenfahrt. Wenn das alles vorbei ist können Luca und ich zusammen Leben, nur für uns sein. Plötzlich öffnet sich die Tür die meine ganze Aufmerksamkeit rüber zieht. Und da sehe ich meinen Geliebten, ich sprang sofort vom Bett und umarmte ihn.
Als ich grad dabei bin ihn ein Kuss zu geben stoßte er mich bei Seite.

''Was soll das?'', fahre ich ihn wütend an.

Doch mir zu antworten geht er zu Tür.

Nein du verschwindest jetzt nicht!

Ich rannte zu ihm und stellte mich ihm in den weg.

''Was ist los Luca, wieso ignorierst du mich die letzten Wochen, hab ich was falsch gemacht?'', ich merkte das ich den tränen nahe war, doch versuchte aber sie zurück zu halten.

Luca wandte sein Blick von mir und starrte durch die Gegend.

''Na gut wenn das deine Antwort ist!'',ich fing an zu weinen es schmerzte.

Voller Wut wollte ich denn Blumenstrauß wegschmeißen, doch plötzlich nahm Luca mein Handgelenk, zog mich in eine Umarmung und küsste mich.

In mir stiegen so viele Gefühle. Trauer, Wut, Verwirrung aber auch Erleichterung.

''Jack bitte weine nicht'', sagte er als wir uns lösten und wischte mir die tränen weg.

''A-aber w-wieso?'', schlurzte ich.

''Ich kann es dir nicht sagen aber du glaubst nicht wie weh es mir getan hat dich so zu behandeln und zu verletzen. Ich hab mich so sehr nach dir gesehnt.''

Ich könnte meine Gefühle nicht in Zorn halten meine tränen liefen und liefen. Luca drückte mich an seiner Brust. Sein klarer Herzschlag beruhigte mich und kuschelte mich umso mehr an ihm.

Ich weiß nicht wie lange wie so blieben aber es war schön diese stille. Ich lauschte nur den klang von Luca's Herzen.

''Jack schlaf mit bitte mir'', flüsterte Luca ihn mein Ohr.

Mit verheulten Augen schaute ich ihn seinen  wunderschönen Himmelblaue Augen. Sein Gesicht kam meinen immer näher bis sich unsrere Lippen trafen. Unsrere Lippen bewegten sich verschmolzen miteinander. Die weichen Lippen haben mir so gefehlt. Voller Sehnsucht erkundete Luca meinen Mund in vollen Zügen. Unsere Zungen spielten miteinander sie streicheln und stubsen sich an. Mir lief förmlich das Wasser über denn Mund. Luca's Hände wanderten zu meien Hintern und Griff vergnügt rein. Ich stöhnte in denn Kuss rein, ich reagiere auf seine Berührungen extrem empfindlich nach fünf Wochen. Mein Körper will ihn, ich will ihn tief in mir spüren seine Wärme. Luca hob mich im Brautstil hoch zum Bett.

-

Völlig verschwitzt fiel Luca in meine arme. Man hört nur unsere Unregelmäßige Atmung und unsere rasenden Herze.

''Jack ich liebe dich'', brachte Luca außer Atem.

''Ich Liebe dich auch.''

Irgendwann überholte uns der schlaf und wir schliefen eng umkuschlt zusammen ein.