Jack der Studenten Killer (BoyxBoy/Yaoi)

Kapitel 41

Jack's pov

Der erste und zweite Tag ging schnell vorüber. Ich ging Ayden aus dem weg wollt ihn einfach nur nicht sehen, es ist nur wenn ich ihn sehe kriege ich dieses hassgefühl und würde im am liebsten ihm das Genick brechen. Aber ich hab mich jetzt abreagiert. Heute werde ich mich entschuldigen, ich habe richtige schuldgefühle.

Naja eigentlich nicht...

Es ist Mittag und alle sind wieder am trainieren wie in den beiden Tagen. Ayden wollt grad aus der Hütte gehen, doch ich hielt ihm am Handgelenk fest.

''Was ist?'', sagte Ayden und dreht sich um.

''I-ich wollte mich bei dir entschuldigen'', und senkte mein Kopf.

Ayden nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mein Gesicht zu seinem.

''Ich find's süß das du dich entschuldigen willst, aber sei mal ehrlich du könntest mich niemals verletzen.''

Ich war empört das von ihm zu hören.

Wer hatte wohl vor seine Kehle zu durchschneiden, genau ICH.

Ich versuchte mich vom Griff zu befreien aber Ayden hat seine Arme um meinen Körper gelegt.

''Las mich los!''

''Aber wieso Jack?'', und strich über mein Schritt.

Dieses dreck's Schwein!

Ich wehrte mich doch ohne Erfolg, Ayden öffnet mir die Hose.

''Hast du Angst?'', grinst das Arsch an mein Ohr.

Ich versuche irgendwie mein Messer aus aus meiner Hosentasche zu bekommen, doch das geling mir nicht den Ayden zog mir die Hose runter dabei viel das Taschenmesser zu Boden. Er drückte mich auf alle Vieren zu Boden und hielt dabei meine Arme an meinen Rücken fest. Ich fühle mich so machtlos.

''Entspann dich Jack'', dabei zog er mir die Boxer runter.

Ich versuchte mich zu bewegen mich zu wehren oder hoffte das Hilfe kommt. Doch es kam nichts.

Ohne mich vorzubereiten stößt Ayden sein Glied hart in mich. Ich schrie vor schmerz und tränen stiegen mir hoch. Immer härter würden die stöße und meine schreie lauter. Ich hoffte das, dass bald vorbei ist, ich Ekel mich vor mir selbst, ich hasse mich dafür das ich es zulasse. Ich spüre plötzlich was in mir, Ayden zog sich aus mir raus. Ayden ist in mir gekommen. Ich krümmte mich vor schmerz zusammen.

''Kein Wunder das dein Lover dich nicht verlässt dein Arsch läst sich gut zum ficken'', lacht Ayden dabei vergnügt und geht zu Tür.

Ich aber wollt ihn nicht davon kommen lassen. Ich nahm mein Messer vom Boden auch wenn ich schmerzen habe das ist neben Sache. Mein ganzer Hass und meine Wut steckt in diesem Schlag und stach von hinten in Ayden rein. Das warme Blut sprudelt raus desto mehr ich in denn leblosen Körper stach. Mein Gesicht bekam paar spitzer ab, vergnüg lecke ich das Blut von meinem Messer ab.

''Schlaf schön'', ging ich lachend aus der Hütte.

Ich wollte das Camp verlassen zu meinen geliebten Luca aber erst mal mach ich ein Abstecher zu meinen geliebten Eltern. Die vermissen mich bestimmt auch. Natürlich regnet es in den Moment.

Wie Klischeehaft.

Völlig durch nässt und mit Blut besudelt mach ich mich auf dem weg zu meinen Eltern. Die werden sich freuen.